Einstiegsbeitrag - IV2 |
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Dienstag, 15. April 2008
Test - Tutorium
Belma Avdic.Uni-Linz, 12:39h
Nun ist mir gelungen den Fehler zu entdecken und auszubessern! ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 30. Januar 2008
5. Hausübung
Belma Avdic.Uni-Linz, 13:41h
E-Business:
E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit, sowie die Abstimmung der Außenbeziehungen einer Organisation, mit deren Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Behörden, Öffentlichkeit, Kapitalgeber etc. mit elektronischen Medien und dementsprechenden Methoden. Bei E-Business handelt sich um grundsätzliche Umstrukturierung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Es verändern sich Geschäftsstrategien, die in der New Economy nach eigenen Gesetzten funktioniert. Click and mortar: Es wird zusätzlich zum bestehenden traditionellen Geschäft aus Mörtel und Ziegel, ein Online Store errichtet. Vorteile: • Präsentation der gesamten Produktpalette • Informationstiefe sowie Breitenwirkung • Angaben über Preise und Rabatte • Lieferkonditionen- und möglichkeiten auf einen click • Möglichkeit der Kundenakquisition • Geringere Lagerkosten Supply Chain: Mit diesem Ausdruck soll die enge Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Schulbuchhandel verdeutlicht werden. Es ist wichtig, dass Bestellungen und Rückfragen zwischen diesen beiden Parteien schnell und reibungslos ablaufen, sowie dass eine Lieferung Just-in-Time möglich ist, um für den Schulbuchhandel die Lagerkosten so gering wie möglich zu halten. ERP-Systeme: Diese Systeme dienen spezielle der Gestaltung von internen Geschäftsprozessen, jedoch können sie auch unternehmensübergreifend eingesetzt werden. Die wichtigsten Geschäftsprozesse werden dabei in einem einziges Softwaresystem integriert und erleichtern somit den internen Informationsaustausch. Ein gutes Unternehmen beinhaltet die Funktion, dass Informationen an den/die richtige/n Mann/Frau kommen, um das zu erreichen, können ERP-Systeme eingesetzt werden. Quellen Wikipedia Business-Wissen.de Pils et al., Einführung in E-Business, Institut für Datenverabreitung, Johannes Kepler Universität Linz. ... link (0 comments) ... comment 3. Hausübung
Belma Avdic.Uni-Linz, 11:58h
Gesamtumsatz aller Kunden des Buchhandels - SQL-Abfrage:
SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Summe FROM Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag WHERE (Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer) AND (Auftragspos.Auftragsnummer=Auftrag.Nr) AND (Auftrag.Kundennummer = Kunde.Nr) GROUP BY Kunde.Nr ORDER BY Summe DESC
"gute Kunden" des Buchandels - SQL-Abfrage: SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS Gesamteinkaufssumme FROM Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag, PLZ WHERE (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) AND (Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer) AND (Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND (PLZ.Plz=Kunde.Plz) GROUP BY Kunde.Nr HAVING SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge)>95000 ORDER BY Gesamteinkaufssumme DESC
Interpretation: "Gute Kunden" des Buchhandels sind meiner Meinung nach, die treusten Kunden des Unternehmens. Jedoch ist nicht möglich mit diesem Instrument die Treue zu messen. Somit betrachtete wir das Ganze von der wirtschaftlichen Seite. Ein guter Barometer für "gute Kunden" ist der Gesamtumsatz der Kunden. Zuerst werden die Gesamtumsätze aller Kunden abgefragt, um die ungefähre Höhe der Summen zu eruieren. Dann wurden die besten Kunden, also jene Kunden mit einer Gesamteinkaufssumme über 95.000, abgefragt. Weiters wurde die Spalte Region beigefügt um Herkunftsbundesland der Kunden zu erfahren. Zur Identifizierung der Kunden wurde die Kundennummer und der Vor- und Nachname des guten Kundens aufgelistet. Bestellhäufigkeit der Kunden - SQL-Abfrage: SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, COUNT(Distinct Auftrag.Nr) AS Auftraege FROM Kunde, Auftrag, Auftragspos WHERE Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer and Kunde.Nachname like '%' GROUP BY Kunde.Nr having Auftraege = '1' ORDER BY Auftraege desc Bestellhäufigkeit der Kunden Interpretation: Die Analyse ergab, dass einige Kunden 4mal bestellt haben, und mehr als 4 Bestellungen gab es nicht. Das Unternehmen muss daran arbeiten, dass die Kunden öfter bestellen, indem das Unternehmen atraktive Preise und Angebote anbietet. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 23. Oktober 2007
Bedeutung des Einsatzes von (relationalen) Datenbanken im Zusammenhang mit betrieblicher Anwendungssoftware
Belma Avdic.Uni-Linz, 14:23h
In jedem Unternehmen fallen eine Vielzahl von Daten (Datenbestand) an (Kunden, Lieferanten, Artikel etc). Daten bezeichnen die Abbildungen der Wirklichkeit, und werden aber nicht nur für die täglichen Geschäftsabwicklungen benötigt, sondern sie bilden auch die Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen.
Um eine Beispiel anzuführen: Der Verkaufsleiter will wissen, welche Kunden heuer weniger als letztes Jahr gekauft haben und welchen Artikel davon betroffen sind, um bestimmte Maßnahmen einzuleiten. Die Aufgabe aus einer großen Datenmenge ganz bestimmte Informationen zu gewinnen, können Datenbanksysteme (elektronische Weise) schneller lösen, als es je mit einer manuellen Organisation möglich wäre. Die logische Verknüpfung aller Tabellen in einem Unternehmen miteinander ergibt dann eine Datenbank. Das ist bei einer manuellen Organisation gar nicht möglich. (Kaltofen, Gutwirth, Roithmayr & Bauer-Mascher: Wirtschaftsinformatik, 1999, S. 88) Eine weitere Definition des Datenbanksystems (DBS), um es auch verständlich zumachen folgt: DBS ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, lösen von kaufmännischer Problemstellungen, d.h. große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern. Ein DBS ist ein Bestandteil der betrieblichen Anwendungssteme und erlaubt persistente Speicherung sowie die Konsistenz der Nutzdaten eines Unternehmens und bietet mit dem DMBS (Datenbankmanagementsystem) eine Schnittstelle zu Abfrage, Manipulation und Verwaltung dieser Daten. Zusätzlich überwacht DBS aktive Regeln zu Gewährleistung der Datenintegrität (lehnt falsche Verweise auf Daten ab; achtet auf korrekte Wertbereiche, vermeidet Doppelspeicherungen). Aus diesem Grund sind betriebliche Anwendungssysteme aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen nicht mehr wegzudenken. Insbesondere sind heutzutage die IT-Systeme zur Planung, Steuerung und Überwachung der komplexen Material- und Informationsflüsse zur Gewährleistung eines effizienten Produktionsbetriebs nahezu unverzichtbar. (http://de.wikipedia.org/wiki/Datenbanken) ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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