Ich habe mich für Aufgabe 2 entschieden. Mein Beispiel beinhaltet eine Liste von Gebrauchtwagen (im Beispiel 6 Wagen) mit Informationen über Motorisierung, Verbrauch, Preis, etc... Jeder Gebrauchtwagen wird über eine fiktive Fahrgestellnummer identifiziert.


gebraucht.dtd (dtd, 1 KB)
gebraucht.xml (xml, 4 KB)


Die DTD-Datei beinhaltet die Informationen über den Aufbau und die Attribute eines Wagens. Wobei Attribute mit "?" versehen, 0 oder maximal einmal vorkommen dürfen.

In der XML-Datei sind dann die Daten enthalten. Diese Daten sind rein fiktiv und werden nur bedingt mit realen Werten zusammenpassen.





reinhard.joechtl.Uni-Linz, Freitag, 14. November 2008, 17:50
Im Autohandel sind genormte Bestellungen ja wohl schon längst üblich - Händler und Zulieferbetriebe sollten mit dem Hersteller über ausgehandelte Schnittstellen kommunizieren.
Wobei dennoch kleine Unternehmen aus allen Bereichen einigen Nachholbedarf haben dürften, was den elektronischen Datenaustausch betrifft.
In IV2 behandeln wir speziell den Buchhandel, weshalb ich in meinem letzten Beitrag eine Art der Standardisierung nach EDI-Normen beschrieben habe (mit einem Beispiel).