Informationsverarbeitung II
Montag, 15. Januar 2007
Grafische Veranschaulichung
Mit den Verbesserungen unseres Buchhandelsmodells in Bezug auf E-Business könnte das Klassenmodell wie folgt aussehen, da auch dieses mit den Veränderungen angepasst werden muss:

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E-Business
5. Hausübung

Im Artikel „Einführung in E-Business“ von Höller et. al wird aufgezeigt, wie wichtig E-Business in der heutigen Zeit ist.

Um sich dem heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben anzupassen, ist es ratsam wenn auch unser Buchhandelsunternehmen den Schritt in Richtung E-Business wagt. Gerade heute ist die Kommunikation durch elektronische Medien für Unternehmen fast unumgänglich.


INTERNET

Der Großteil der heutigen Kunden sieht es als Selbstverständlichkeit, sich über das Internet zu informieren oder sogar zu bestellen.

Für das Buchhandelsunternehmen würde das Internet eine kostengünstige Möglichkeit darstellen, sich in der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Aus diesem Grund ist es für unseren Buchhandel ratsam, die Vorteile des Internets zu nutzen.


Akquirierung neuer Kunden

Die Kunden in unserem Buchhandelsmodell sind vorwiegend Lehrer, die die Schulbücher bestellen. Die Bücher sollten auf jeden Fall elektronisch abrufbar sein, nicht nur um es den Lehrern zu erleichtern sondern auch um neue Schulen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.


Zufriedene Kunden

Um neue Kundenbeziehungen zu ermöglichen und bestehende Beziehungen zu Kunden zu festigen und zu optimieren sollte das „Customer Relationship Management“ (CRM) in die Strategie des Unternehmens integriert werden. Anfangs würde dies durch die elektronische Bereitstellung von Informationen durch das Internet erfolgen.

Durch die Nutzung des Internets werden zwar die Grundsätze des Geschäftsprozesses erhalten, nur die Abläufe werden angepasst und dadurch erleichtert.


Erweiterung der Informationen

Um den Kunden auch genügend Informationen zur Verfügung zu stellen, bietet sich eine Erweiterung des Informationsbestandes an. Neben den Buch-Attributen Autor, Titel, Preis, Verlag und Bestand könnten noch eine Beschreibung des Buches, die Seitenanzahl, das Gewicht (um z.B. die Versandkosten einzuschätzen), die Größe oder die Auflage hinzugefügt werden. Weiters wäre ein Zugriff auf eine Evaluierung der jeweiligen Bücher möglich.


E-Mail System

Zur Erleichterung der Kommunikation ist die Verwendung von E-Mail sinnvoll. Dadurch können einerseits Anfragen von Kunden gestellt werden und andererseits Informationen (z.B. Neuheiten, Angebote) verschickt werden.


Online Anfragen

Bisher erfolgen Anfragen über bestimmte Produkte telefonisch. Um dies zu vereinfachen, sollte in Zukunft genügend Informationen auf der Homepage vorhanden sein um Produkte und Preise rasch zu erkennen. Außerdem könnte die Buchhandlung ein Tool integrieren, mit dem der Bücherbestand eines bestimmten Artikels zu erfragen ist.


Online Bestellungen

Durch die Nutzung des Internets sollen in Zukunft die Kunden ihre Bestellungen nicht nur mehr über Telefon oder auf dem Postweg durchführen können, sondern auch online.


Zahlung mit Kreditkarte

Aufgrund der starken Internetnutzung mancher Kunden sollte es möglich sein auch mit Kreditkarte zahlen zu können, da manche Kunden dies bevorzugen.

Um dem Kunden diese Seviceleistungen zu ermöglichen, müssen natürlich sämtliche Daten elektronisch gespeichert werden, was momentan noch nicht der Fall ist.



KOSEQUENZEN für den Buchhandel

Obwohl eine Umstellung oft problematisch verlaufen kann und Zeit und Geld erfordert, ist dieser Schritt doch sehr vorteilhaft:

- Durch die Präsenz im WWW werden neue Kunden akquiriert
- Aufgrund der Integration des Customer Relationship Managment sind die Kunden zufriedener und die Kundenbeziehungen werden verbessert
- Die Kunden werden schneller mit Informationen versorgt
- Die Geschäftsprozesse werden vereinfacht, verbessert und beschleunigt

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Montag, 13. November 2006
IV II Tutorium 13.11.2006
4. Aufgabe:

SQL Abfragen

Mit dem folgenden Abfrage-Button, können alle Kunden der Buchhandelsdatenbank abgefragt und angezeigt werden:

Alle Kunden der Buchhandelsdateinbank anzeigen:

Hiermit besteht eine weitere Abfragemöglichkeit, da mit diesem Drop-Down Feld zwischen Kunden, Verlag und Bücher gewählt werden kann. Entweder es wird die Kundenliste angezeigt, oder es werden alle Verlage oder sämtliche Bücher der Buchhandelsdatenbank ersichtlich.

Auswahmöglichkeiten:


Außerdem können mit der Suchfunktion einzelne Auftragsnummern abgerufen werden. Dies ist mit der bloßen Eingabe dieser Auftragsnummer möglich und schon werden die Einzelheiten angezeigt.

Suchfunktion
Auftragssuche:


Beispiele aus dem Tutorium:
sql ins web einbinden (html, 2 KB)

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Samstag, 4. November 2006
ER-Modell
Aufgabe 3:

Das Entity-Relationship-Modell stellt die Struktur einer Datenbank grafisch dar!

Beispiel eines ERM anhand einer Buchhandlung




(Quelle: http://sql.idv.edu/)


ENTITY
Die Entität wird grundsätzlich als Realitätsausschnitt bezeichnet. Realitätsausschnitte können z.B. Gegenstände oder Vorgänge sein. Im Fall des Buchhandelsbeispiels sind die Entitäten
-Kunde
-Auftrag
-Verlag
-Buch

RELATIONSHIP
Relationship bedeutet, dass Realitätsausschnitte zueinander in Beziehung gesetzt werden.
So stehen die Tabellen "Verlag" und "Buch" in einer 1:n Beziehung. Dies bedeutet, dass ein Verlag mehrere Bücher herausbringen kann, ein Buch aber nur zu einem speziellen Verlag zugeordnet werden kann.

Entitäten und Beziehungen zeigen an, WORÜBER Informationen verfügbar sind. Im Gegensatz dazu zeigen die Eigenschaften bzw. Attribute an WELCHE Informationen enthalten sind.
So sind z.B. in der Entität "Auftrag" die Attribute
-Nr.
-Kundennummer
-Datum
enthalten.

Aus diesen Attributen wird wiederum ein Merkmal als Primärschlüssel gewählt, das die Datenbank einzigartig macht.
Bei diesem Beispiel ist der Primärschlüssel in "Auftrag" die Nr.

Ein ER-Modell wird erstellt, um die große Menge an Informationen überschaubar zu machen und Redundanzen zu vermeiden.
Da in diesem Fall die Attribute Plz mehrfach vorkommen, ist es ratsam eine eigene Tabelle PLZ zu erstellen und auszulagern um Redundanzen zu vermeiden.

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Last update: 2007.01.15, 22:40
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