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Aktualisiert: 2009.07.03, 18:12 | login | | |
Samstag, 28. März 2009
Sinn und Ziel dieser Aufgabe sollte es sein, die in der Lehrveranstaltung vorgestellten Tools bzw. Programme des Internets selber auszuprobieren und die jeweils erhaltenen Ergebnisse kurz vorzustellen. Beginnen möchte ich mit dem Computerprogramm Ping.
Ping (Packet Internet Groper) Ping ist ein Programm, welches kleine Datenpakete an beliebige IP-Adressen schickt und dabei überprüft, ob diese auch erreichbar sind. Dabei wird die Zeit gemessen, die die Datenpakete zu dieser Zieladresse und wieder zurück brauchen. Unter Microsoft Windows werden standardmäßig 4 Pings hintereinander durchgeführt, danach ist der Vorgang beendet. Unter Apple werden dagegen fortlaufend Pings ausgeführt, diese müssen somit mit dem Befehl Strg+C abgebrochen werden. Desweiteren ist es möglich, unter dem Befehl ping /? die Anzahl der Ping-Abfragen zu ändern.
Das Programm startet man unter dem Befehl “ping“ sowie eingabe der gewünschten IP-Adresse bzw. des Domains.
Manche Betreiber Ihrer Seiten blockieren allerdings solche Ping-Abfragen, um Ihre Server nicht zu überlasten. Gut ersichtlich wird dies am Beispiel des ORF, als Antwort erhält man hier lediglich die Nachricht „Zielhost nicht erreichbar“.
Traceroute Hier werden ebenfalls kleine Datenpakete verschickt, allerdings wird hier untersucht, über welche Knoten (Router) die Anfrage gehen muss, bis sie zu einer bestimmten IP-Adresse gelagt. Das Programm startet man unter dem Befehl “tracert“ sowie eingabe der gewünschten IP-Adresse bzw. des Domains.
Speedtest Der von mir durchgefühte Speedtest kann jederzeit auf der Seite www.speedtest.net durchgefüht werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass der von mit durchgefühte Test noch auf dem alten Layout beruht. (Dieses wurde zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikes geändert) Ich habe dabei Tests mit versiedenen Servern queer durch Europa durchgeführt, mit jeweils sehr ähnlichen Ergebnissen. Getestet wurden hierbei Server aus Linz, Rom, Madrid und London.
Portscan Jeder netzwerktaugliche Computer verfügt über sogenannte Ports, über die andere Rechner mit ihm Kontakt aufnehmen können. Sind diese ungeschützt, so läuft man Gefahr, von anderen Usern ausspioniert zu werden oder schlimmeres. Auf das reale Leben übertragen würde dies nichts anderes bedeuten, als seine Wohnungstür für Jedermann sichtbar offen zu lassen. Portscans sind Programme, welche ermitteln können, welche und wieviele Ports geöffnet sind. Der von mir durchgeführte Portscan wurde auf der Seite www.port-scan.de durchgeführt.
Mein Rechner hatte zum Glück keine offenen Ports und ich hoffe das bleibt auch so, denn wer lässt schon freiwillig seine Wohnungstür offen... |
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Hi Manuel!
Es ist echt spannend deinen Beitrag durchzulesen. Genau... by Silke.Hofmann.Uni-Sbg (2009.07.02, 17:47) Du hast einen sehr interessanten...
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Hallo Manuel Ich finde, dass du ein sehr interessantes... by Manuel.Kropfmueller.Uni-Linz (2009.04.24, 09:38) |
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