Mein kleiner Lernblog

Aktualisiert: 2009.07.03, 18:12 |  login | 
Donnerstag, 2. April 2009

Ich habe bisher an insgesamt 3 Webkonferenzen mittels dem Programm iVocalize teilgenommen und möchte hier nun meine Erfahrungen damit niederschreiben.

 

Die Handhabung mit diesem Programm ist im Grunde eigentlich sehr leicht verständlich und auch für jene Nutzer geeignet, welche sich noch nie mit ähnlichen Programmen beschäftigt haben, wo ich mich selber auch hinzuzähle. Aber beginnen wir doch zuerst einmal mit der Anmeldung. Denn um überhaupt Zugang zu iVocalize zu haben, muss man sich vorher mit seinem Namen sowie einem Passwort anmelden. Dieser Vorgang ist in der Regel schnell und ohne Probleme durchgeführt, allerdings passierte es in einem Tutorium, dass die Anmeldung bei einer Studentin fehlschlug und diese sich mehrmals anmelden musste, um an der Webkonferenz teilnehmen zu können.

 

Hat man sich erfolgreich angemeldet, so muss man eine Java - Applikation öffnen, alternativ kann diese auch auf der Festplatte installiert werden, um jederzeit auch ohne Eingabe von Name und Passwort auf die Webkonferenz zugreifen zu können. Nun öffnet sich die eigentliche Benutzeroberfläche von iVocalize. Diese ist klar aufgegliedert und beschränkt sich wirklich auf das Wesentliche. Das finde ich persönlich sehr gut, da hier die Benutzeroberfläche nicht mit irgendwelchen sinnlosen Icons, Befehlen oder Sonstigem zugemüllt wurde. So gibt es unten lediglich einen Button zur Aktivierung des Mikrofons, welcher zur Ankündigung einer Wortmeldung über z.b. das Headset dient, sowie ein weiterer zur Lautstärkenregelung.

 

Die Hörqualität ist sehr gut, man kann klar jedes Wort des Moderators verstehen. Falls man etwas dennoch nicht verstanden haben sollte, bzw. eine Frage zum Thema an den Moderator haben sollte, so kann man auch jederzeit eine schriftliche Eingabe machen, welche für alle TeilnehmerInnen der Webkonferenz inklusive des Moderators sichtbar ist (Alternativ auch mittels Sprechen über das Headset möglich). Weiterer Vorteil dieses Programms ist die räumliche Unabhängigkeit, so hatten wir in jeder Webkonferenz zahlreiche TeilnehmerInnen aus Salzburg. Des weiteren positiv aufgefallen ist mir die Möglichkeit, während der Konferenz das Gesagte des Moderators (in diesem Falle des Tutors) gleich am eigenen Computer auszuprobieren bzw. zu überprüfen. So muss man nicht alles wie in einer Vorlesung zwangsweise mitschreiben, sondern kann selber gleich zur Tat schreiten.

 

Zum Abschluss kann ich eigentlich nur noch sagen, dass ich die Verwendung dieses Programms auf Universitäten generell begrüße und ich persönlich es gerne verwendet habe und sicherlich noch des öfteren verwenden werde. Es bietet einfach viele Vorteile, der Größte ist natürlich, dass man nicht mehr körperlich, sondern nur mehr virtuell anwesend sein muss, was für viele StudentInnen eine sehr große Zeitersparnis darstellt. Des weiteren spricht die leichte Handhabung klar für dieses Programm.

 

Für generelle Informationen zu diesem Programm hier der Link zur Homepage von iVocalize.

 

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