Digital Communication | ![]() |
Montag, 4. Juni 2007
Bürgerkarte
Cornelia.Huber.Uni-Linz, 18:55h
Werdet Ihr Euch eine Bürgerkarte besorgen?
... link (0 comments) ... comment Konsens zwischen Privatsphäre und ICT
Cornelia.Huber.Uni-Linz, 18:43h
Durch die Zunahme der Internetnutzung, vor allem auch im privaten Bereich ist es sinnvoll die Frage der Wahrung von der Privatsphäre zu stellen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass jeder User während seines Onlinebesuchs Spuren im World Wide Web hinterlässt, wobei sich nicht jeder Internetnutzer darüber im Klaren ist. Viele gewiefte Internetprofis nutzen diese Spuren um Informationen über Kaufverhalten, Interessen, usw. … von Usern zu analysieren und somit gezielt zB Werbung platzieren zu können. Allerdings nicht nur via Internet hinterlassen Menschen digitale Spuren. Mittlerweilen werden Überlegungen angestrebt eine Bürgerkarte einzuführen. Der erste Schritt wurde bereits mit der eCard gesetzt, bei der Daten über den Gesundheitszustand des Besitzers der Karte gespeichert sind. Natürlich gibt es immer Vor- und Nachteile:
http://www.pressemeldungen.at/10397/der-%e2%80%9eschnuffel-chip%e2%80%9c-visukom-zeigt-gefahrenpotenzial-von-rfid-auf/ Der Bedarf an einem digitalen ICH ist sehr groß, obwohl es genügend Sicherheitsmängel gibt. Wie bereits zuvor erwähnt steckt eine so genannte Bürgerkarte bereits in den Kinderschuhen. Die Bürgerkarte wird EU weit entwickelt. Der Grundgedanke liegt darin, dass die einzelne Person weniger Daten braucht als bei Formularen, bei denen viele Informationen genau eingetragen werden müssen, um den Behörden ausreichend Daten übermitteln zu können. Die Bürgerkarte besitzt vorrangig den Vor- & Familiennamen, sowie das Geburtsdatum. Durch die Bürgerkarte besitzt der Staat einen einfacheren Zugang auf den einzelnen Bürger, dessen Daten in einer Datenbank gespeichert werden, auf die weltweit zugegriffen werden kann. Bei jeder Benutzung der Karte hinterlässt man Beweise darüber, was man wann und wo gemacht hat: Resultat dessen ist die vollkommene Überwachung und somit Ende der Privatsphäre. Eine Frage bleibt ohne dies offen: „Wer hat und benutzt die Karte wirklich, der eigentliche Besitzer oder eine andere Person?“ Weitere Infos:
... link (7 comments) ... comment Dienstag, 15. Mai 2007
Audiokompression – MP3 - AAC
Cornelia.Huber.Uni-Linz, 22:36h
Die erste Frage die sich stellt ist, warm eigentlich Audiokompression?
Nun ja, Audiodaten besitzen ein sehr grosses Datenaufkommen und aus diesem Grund sind Video bzw. Audio on Demand kaum kostengünstig realisierbar, da diese eine enorme Bandbreite und Speicherplatz benötigen. Somit ist es wichtig das Datenvolumen zu reduzieren, ohne Einbusen bei der Qualität der Daten zu verspüren. Um dies zu erreichen, gibt es in der heutigen Zeit unterschiedliche Arten der Audiokompression. Generell kann die Audiokompression in zwei Teile gegliedert werden. • Datenkomprimierung: verlustfreie Audiokompression • Datenreduktion: verlustbehaftete Audiokompression Datenkomprimierung: Bei der Datenkomprimierung werden bekannte Verfahren, wie die Huffman-Kodierung, oder das LZW-Verfahren verwendet. Der Vorteil dieser Verfahren ist, dass nach der Dekompression eine 100%ige Kopie der Originaldaten vorhanden ist. Das Ergebnis kommt dadurch zustande, da sich die verlustfreien Audocodecs an die typische Datenstruktur der Audiodaten anpassen. Somit ist die Möglichkeit gegeben, dass die Audiocodecs Ähnlichkeiten zwischen den Kanälen (links, rechts), bzw. eine bestimmte Samplerate (44,1 kHz) als Voraussetzung für die zu komprimierenden Daten annehmen können. Die Kompressionsrate von CD-Tracks liegt beispielsweise zwischen 40 und 70 Prozent. Datenreduktion: Im Gegensatz dazu wird bei der Datenreduktion ein genereller Datenverlust akzeptiert, was darauf zurückzuführen ist, dass keine Originalkopien der Ausgangsdaten entstehen. Der Grund dafür ist, dass die meisten Datenreduktionen auf einfachen Transformationen basieren, wie zB der „modifizierten diskreten Kosinustransformation“ (MDCT). Dabei werden die aufgenommenen Wellenformen in ihre Frequenzabfolgen umgewandelt. Beispiel einer Kompression: ![]() Weitere Informationen zu diesem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenkompression Einige Dateiformate für Audiodatenkomprimierung sind: • MP3 • ACC • ATRAC • DTS etc… MP3 (= MPEG-1 Audio Layer 3) MP3 ist ein typisches Beispiel für ein Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression, wobei die so genannte Psychoakustik verwendet. Dies erlaubt, dass Audiosignale gespeichert werden, die für den Menschen bewusst hörbar sind. MP3 wird vorwiegend im Internet verwendet, wobei das Format auch bei der PC-Spiele-Software Anklang findet. In der breiten Masse wurde das MP3-Format in erster Linie durch die modernen online Musiktauschbörsen publik. Eine weiter Anwendungsmögllichkeit für MP3-Dateien sind die MP3-Player. Mit diesen Playern kann nun auch ganz einfach unterwegs Musik gehört werden. Der eigentliche Unterschied zwischen den einzelnen MP3-Playern besteht in der Form des Dateispeicherung, so gibt es Speicher via Festplatten, Festspeicher, Speicherkarten, CD oder Mini-CD. In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Produkte, die das MP3-Format unterstützen. Mit der modernen Technik wird vor allem versucht die junge Generation zu gewinnen. Die Produktpalette ist sehr umfangreich und es werden laufend neue Innovationen auf dem Markt präsentiert, auch wenn nicht immer alles ohne Probleme funktioniert. Im nachfolgenden Link wird auf eine noch nicht ganz ausgereifte Innovation hingewiesen: http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/609090.html AAC: Eine Weiterentwicklung von MP3 ist das so genannte AAC-Format. AAC bedeutet Advanced Audio Coding. Vorteile dieses Formates sind, die Möglichkeit des Hinzufügens eines Kopierschutzes und die Übermittlung von Metadaten. Vertiefende Literaturhinweise: http://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenkompression http://de.wikipedia.org/wiki/MP3 http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Audio_Coding http://graphics.cs.uni-sb.de/Courses/ws9900/cg-seminar/Ausarbeitung/Alexander.Leidinger/index.html http://www.mp3shark.de/audiokompression.htm ... link (10 comments) ... comment Dienstag, 17. April 2007
Rauer Umgangston dominiert Web 2.0
Cornelia.Huber.Uni-Linz, 10:07h
Die Fakten, die im Artikel aufgeworfen werden, entsprechen der Tatsache. Gerade durch das Internet lassen sich Menschen oft dazu hinreisen ihre Meinung über Themen offen zu äußern, ohne über Konsequenzen nachzudenken. Durch die Anonymität wird der Einsatz eines rauen Umgangstons verstärkt. Natürlich wird die Anonymität auch ausgenutzt um seine Interessen wenn notwendig mit Nachdruck zu verfolgen. Ein typisches Beispiel dafür findet sich in der Wahlpolitik, vorwiegend im amerikanischen Bereich, wo versucht wird seine Konkurrenz „schlecht“ zu machen.
In der heutigen Zeit ist es besonders wichtig dass, alles so schnell wie nur möglich vollzogen wird. Aus diesem Grund greifen die Menschen auch viel lieber auf die Möglichkeit des E-Mail Versandes zurück, denn immerhin gelangt die Nachricht viel schneller an den Empfänger. Allerdings wird dabei oft nicht bedacht, auch wenn die Mail unmittelbar sofort versendet wird, heißt es nicht, dass der Empfänger diese auch gleich ansieht. Natürlich wird bei dem Mail-Versand die Kürze in den Vordergrund gestellt und dabei nur allzu oft auf so genannte Förmlichkeiten verzichtet. Denn es hat ja keiner mehr Zeit. Ich denke aber auch, dass viele Personen bewusst durch die Sprache versuchen zu provozieren um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Grund dafür ist die Größe und der enorme Datenumfang im Internet, wodurch erschwert wird die Aufmerksamkeit der User auf sein eigenes Werk zu lenken. Doch nicht nur im Internet wird ein rauer Umgangston vermehrt angewendet, sondern auch in der Presse und im Fernsehen wird nicht unbedingt mit „Samthandschuhen“ gearbeitet. Nachfolgend habe ich eine interessanten Link zum Thema: Umgangsformen Fehlanzeige? Beleidigung kann teuer werden (Wirtschaft aktuell) http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=2656&key=standard_document_20305756&seite=5#titel9 ... link (9 comments) ... comment ... older stories
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