1. Aufgabe IV2
Maria.Helm.Uni-Linz, 5. November 2006, 17:34
Das ER-Modell ist eines der meist verwendetste und bekannte grafische Hilfsmittel für einen Datenbankentwurf. Bei unseren Fall handelt es sich um das Geschäftsmodell einer Buchhandlung. Das ER-Modell oder auch ER-Diagramm heißt ausgesprochen Entity-Relationship-Modell.
Für die Darstellung des ER-Modells gibt es verschiedene Darstellungselement. Es gibt die Entitäten die mit einem Rechteck gekennzeichnet sind. In unserem Fall haben wir Kunde, Auftrag, Buch und Verlag.
Attribute werden als Ellipse oder Kreis gekennzeichnet, wie zB Plz, Vorname, Nachname, Straße und so weiter. Attribute charakterisieren eine Entität oder eine Beziehung.
In diesem Modell gibt es verschiedene Beziehungen: 1:1 – Beziehung (, 1:n – Beziehung und die n:m – Beziehung. Hier bei unserem Modell haben wir nur 1:n – Beziehungen und n:m – Beziehungen, diese sind Kunde : Auftrag – 1:n Beziehung, Auftrag : Buch – n:m – Beziehung und Verlag : Buch – 1:n – Beziehung.
Weiters ermöglicht ein Primärschlüssel eine eindeutige Identifizierung einer Entiät. In unseren Fall wird ein Primärschlüssel dadurch gekennnzeichnet, dass es unterstrichen wird. Wenn Schlüssel nicht eindeutig sind, dann werden diese als Kombinationsschlüssel bezeichnet.
Nach dem kurzen Überblick über das ER-Modell möchte ich nun noch ein paar Schwachstellen und Ergänzungen hinzufügen.
Schwachstellen und Ergänzungen:
Als erster Punkt ist mir aufgefallen, dass der Primärschlüssel eigentlich rot gekennzeichnet sein sollte dies aber nicht der Fall ist bei unserem Modell. Anstatt dessen ist er nur unterstrichen bei der kleinen Übersicht, was nicht so gut erkennbar ist wir eine rote Farbe. In der vergrößerten Form wird ist die Unterstreichung auch nicht mehr erkennbar.
Als weiteren Punkt finde ich die n:m – Beziehung zwischen den Entitäten Auftrag und Buch als Schwachstelle. Diese fällt in der tatsächlicen Datenbank durch die Tabelle Auftragspos weg. Ich würde bei der Entität Buch weiters das Gewicht als Attribut angeben. Da dies sehr von Vorteil sein kann was die Versandkosten betrifft und auch wenn die Versandkosten ausgerechnet sind, dass man sich leichter für die Versandart bzw. Versandvariante entscheiden kann.
Es gibt auch einige Redundanzen in dem ER-Modell, diese wären zum Beispiel bei Kunde und Verlag Plz und Ort und bei Auftrag und Verlag die Kundennummer. Ort und Plz sind voneinander abhängig und dadurch wird eine neue Entität geschaffen. Dadurch ist es möglich, dass bei Kunde und Verlag nur mehr die Plz gespeichert wird, weil von der Plz der dazugehörige Ort kommt.
Für die Darstellung des ER-Modells gibt es verschiedene Darstellungselement. Es gibt die Entitäten die mit einem Rechteck gekennzeichnet sind. In unserem Fall haben wir Kunde, Auftrag, Buch und Verlag.
Attribute werden als Ellipse oder Kreis gekennzeichnet, wie zB Plz, Vorname, Nachname, Straße und so weiter. Attribute charakterisieren eine Entität oder eine Beziehung.
In diesem Modell gibt es verschiedene Beziehungen: 1:1 – Beziehung (, 1:n – Beziehung und die n:m – Beziehung. Hier bei unserem Modell haben wir nur 1:n – Beziehungen und n:m – Beziehungen, diese sind Kunde : Auftrag – 1:n Beziehung, Auftrag : Buch – n:m – Beziehung und Verlag : Buch – 1:n – Beziehung.
Weiters ermöglicht ein Primärschlüssel eine eindeutige Identifizierung einer Entiät. In unseren Fall wird ein Primärschlüssel dadurch gekennnzeichnet, dass es unterstrichen wird. Wenn Schlüssel nicht eindeutig sind, dann werden diese als Kombinationsschlüssel bezeichnet.
Nach dem kurzen Überblick über das ER-Modell möchte ich nun noch ein paar Schwachstellen und Ergänzungen hinzufügen.
Schwachstellen und Ergänzungen:
Als erster Punkt ist mir aufgefallen, dass der Primärschlüssel eigentlich rot gekennzeichnet sein sollte dies aber nicht der Fall ist bei unserem Modell. Anstatt dessen ist er nur unterstrichen bei der kleinen Übersicht, was nicht so gut erkennbar ist wir eine rote Farbe. In der vergrößerten Form wird ist die Unterstreichung auch nicht mehr erkennbar.
Als weiteren Punkt finde ich die n:m – Beziehung zwischen den Entitäten Auftrag und Buch als Schwachstelle. Diese fällt in der tatsächlicen Datenbank durch die Tabelle Auftragspos weg. Ich würde bei der Entität Buch weiters das Gewicht als Attribut angeben. Da dies sehr von Vorteil sein kann was die Versandkosten betrifft und auch wenn die Versandkosten ausgerechnet sind, dass man sich leichter für die Versandart bzw. Versandvariante entscheiden kann.
Es gibt auch einige Redundanzen in dem ER-Modell, diese wären zum Beispiel bei Kunde und Verlag Plz und Ort und bei Auftrag und Verlag die Kundennummer. Ort und Plz sind voneinander abhängig und dadurch wird eine neue Entität geschaffen. Dadurch ist es möglich, dass bei Kunde und Verlag nur mehr die Plz gespeichert wird, weil von der Plz der dazugehörige Ort kommt.
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