IV2
Freitag, 29. Juni 2007
Hausübung 6
Aufgabenstellung:
Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schlubuchhandel.
Beachten Sie Folgendes:
1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus.
2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest und stützen Sie auf Aussagen in der behandelten Literatur, die Ihrer Meinung nach dem festgelegten Ziel dienen.


Ziel:

Es soll durch das Internet Zusatznutzen generiert werden. Das heißt, das bestehende Brick and Morter Modell soll in ein Click and Morter umgewandelt werden. Dazu hat man meherere Möglichkeiten, die unter Umständen eine Umstrukturierung verlangen.
Im Folgenden sollen Varianten gezeigt werden, die alle einen Zusatznutzen erzeugen und somit den Kunden an unseren Schulbuchhandel binden.


Umstrukturierungen:

Folgende Umstrukturierungen sollen den Schulbuchhandel verbessern bzw. attraktiver machen. Mit Hilfe der Literatur werden jene Vorschläge herausgearbeitet, die sich primär mit der Generierung von Zusatznutzen im Zusammenhang mit dem Buchhandel beschäftigen. Folgende Ideen halte ich in diesem Zusammenhang für sinnvoll:


Add-On:

Damit ist gemeint, dass im Zusammenhang mit dem Schulbuchhandel eine Datenbank aufgebaut werden soll, die sämtliche Schülerdaten enthält. Geeignete Daten wären in etwa der Vorname, Nachname, Schule, Klasse, Jahrgang, usw..

Auf Grund der Schule, der Klasse und dem Jahrgang, kann in dem Fall sofort auf die benötigten Bücher geschlossen werden. Zur Kontrolle bzw. zu etwaigen Adaptionen kann dem jeweiligen Klassenvorstand eine Liste mit den Schülernamen der Klasse zugesandt werden, auf der die Bücher aufgelistet werden. Der Lehrer spart sich somit Zeit, da er nicht erst eine Liste zusammenstellen muss.
Auch kann die Liste dafür verwendet werden, dass die Schule weiß, wer bzw. welche Klasse genau welche Bücher dieses Jahr bekommt.

Speziell wenn von diesem Dienst öfters Gebrauch gemacht worden ist, ist jeder Beteiligte mit diesem Prozedere vertraut und kann ihn voll zu seinem Vorteil nutzen.

Die Datenaufnahme ist damit zu rechtfertigen, da wir einen bestimmten Grund dafür haben.


Newsletter bzw. Forum:

Ein Newsletter hätte den Sinn, sämtliche Neuerungen bzw. Sonderaktionen an die Schulen gebracht werden können. Oftmals wissen die Verantwortlichen der Schule gar nicht was sich alles auf dem Büchersektor alles getan hat. Demnach bleiben sie bei den alten Büchern, allein aus dem Grund, dass sie gar nicht wissen was es nicht schon als neues Material gibt.

In den dafür eigens eingerichteten Foren, können dann Erfahrungen über die neuen Bücher ausgetauscht werden. Dadurch können die einzelnen Lehrbeauftragten abschätzen, ob sich das Buch für ihren Unterricht eignen würde oder auch nicht.


Volltextsuche/Leseprobe:

Eine ähnliche Funktion wie das gemeinsame Forum hat auch die so genannte Volltextsuche. Mit dieser Einrichtung soll es den Kunden ermöglicht werden, nach Büchern zu suchen und gleichzeitig bei den Ergebnissen Einblick in die Bücher zu gewinnen. Es sollen also das Inhaltsverzeichnis und ein paar Ausschnitte/Seiten der Bücher gratis als pdf-Format erhältlich sein.

Man erhält somit Einblick in das Buch und kauft nicht „die Katze im Sack“. Genauso wie beim gemeinsamen Forum erspart man sich die Zeit, sich ev. das Buch vorab schicken zu lassen um es zuerst für geeignet zu befinden. Auch würde das Schickenlassen wieder viel Zeit in Anspruch nehmen und es kann sein, dass dieses Buch wegen dem zeitaufwendigen Ablauf erst für nächstes Jahr bestellt wird.


Peer Review:

Bei dieser Einrichtung soll dem Kunden ermöglicht werden, die Bücher zu bewerten bzw. Verbesserungsvorschläge einzubringen. Die Bewertung soll den andern Kunden zugänglich gemacht werden, die darauf hin eine Kaufentscheidung treffen können.

Die verschiedenen Verbesserungsvorschläge können den Verlagen gezeigt werden, die darauf hin ev. Änderungen in den Büchern vornehmen lassen können.

Durch das Internet ist es ja möglich in Bezug auf die Informationsweitergabe eine gute Breitenwirkung sowie gleichzeitig eine ausreichende Informationstiefe zu erreichen.
All dies könnte z.B. über eine Hompage realisiert werden. Damit kann den Kunden neben all diesen eher subjektiven Beurteilungen auch eine ausführliche objektive Erläuterungen beigefügt werden.


Test zu den Fachbüchern:

Eine weitere Möglichkeit um einen Zusatznutzen zu generieren ist, zu den jeweiligen Lernbüchern einen kurzen Test mit samt den Lösungen beizufügen. Die Fragen würden dem entsprechend aus den dazugehörigen Schulbüchern gestellt werden. Auch diese Tests inkl. Den Lösungen können via pdf-Format auf der Hompage zum Download zur Verfügung gestellt werden.


Push to talk:

Diese Push to talk Dienstleistung, kann den Schulen speziell vor Schulbeginn angeboten werden. Es sollte somit den Kunden ermöglicht werden, spezielle Fragen zu beantworten, soweit diese nicht schon durch den Newsletter bzw. das Forum beantwortet wurden. Diese Kundenbindende Dienstleistung ist wahrscheinlich nicht ganzjährig von Nöten.


Webpersonalisierung:

Mittels dieses Instruments kann man besser auf die Gewohnheiten der Kunden/Schulen eingehen. Eine HTL wird sich z.B. vornehmlich für die technikbasierten Bücher interessieren. Wenn man derartiges an einem Kunden beobachten kann, kann man diesem gezieltere Angebote unterbreiten. Auch kann man ihn bei seinem Besuch auf der Hompage, direkt zu den geeigneten Büchern weiterleiten. Der Kunde erspart sich somit die langwierige Suche und ist dementsprechend positiv gestimmt.


Kosequenzen für den Buchhandel:

All diese Überlegungen schaffen für den Kunden einen Zusatznutzen und binden die einzelnen Kunden an unseren Schulbuchhandel. Für das Peer Review wäre eine Plattform sprich Homepage von Nöten, von der aus man dann auch die Newsletter und Foren bereitstellen könnte. Zu dem müsste in dem bereits bestehenden ER-Modell eine zusätzliche Entität mit den Daten der Schüler angelegt werden. In dieser sollten eben die Attribute Vornamen, Nachnamen, Klasse, Schule, Jahrgang usw. enthalten sein.
In weiterer Folge wäre es auch möglich, für die jeweiligen Lehrer eine Liste zu erstellen, auf der alle Schüler angeführt sind, die das jeweilige Buch bekommen, also ein Add-On (Zusatzleistung) bei der Lieferung. In die Entität könnte man auch Attribute wie Präferenzen der Schüler aufnehmen, um die richtigen Newsletter an die jeweiligen Lehrer weiterzuleiten die diese dann den Schülern bei Interesse weiterleiten können

Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass neben all diesen Ideen auch noch Möglichkeiten in Bezug auf Supply Chain Management möglich wären. Hier möchte ich jedoch auf meinen Kollegen Florian Heindl verweisen, der sich mit dieser Erweiterung auseinander gesetzt hat.



Quellen:

K. Laudon/J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München.

M. Pils, J. Höller, R. Zlabinger (2003). Einführung in E-Business , Internet und Intranet - Herausforderung E-Business. 3. Auflage. Springer Verlag, Wien

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Dienstag, 5. Juni 2007
tut
abfrage1:

select Auftragspos.Auftragsnummer, Buch.Preis, Auftragspos.Menge
from Buch, Auftragspos
where Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
group by Auftragspos.Auftragsnummer
order by 2


abfrage 2:
Buchtitel:

Verlag:




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Mittwoch, 23. Mai 2007
Fehler bei Abfrage gefunden
Hi!

Bei vielen hat ja die Abfrage im Weblog Schwierigkeiten bereitet, obwohl der SQL- Befehl richtig ist und auch bei der interaktiven Abfrage funktioniert.

Zuerst habe ich nun gecheckt, dass die Formularbenennung (name="xxx") bei jeder Abfrage eine andere ist. Bei einigen Kollegen war dies der Grund warum die Abfrage im Weblog nicht funktioniert hat -bei mir jedoch reichte dies nicht aus.

Nach langem ausprobieren bin ich nun auf Folgendes draufgekommen:
Ich habe ein DropDown Menü intern als "UmsatzGroß" bezeichnet (select name="UmsatzGroß").
Im Quellcode wird das "ß" aber in ein „izlig;“ abgekürzt (oder so ähnlich).
Der Strichpunkt hinter dem „g“ war nun Schuld, weil der Strichpunkt anscheinend in den Befehl drein pfuscht.
Ich hab das DropDwon Menü jetzt intern als „UmsatzBig“ benannt- und es funktioniert soweit.

Vielleicht hat ja ein anderer auch noch die gleichen Probleme...

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Montag, 14. Mai 2007
HÜ 5: Medienbruch
Aufgabenstellung:
Rekapitulieren Sie, ja nach Endziffer Ihrer Matrikelnummer einen der nachfolgend angeführen Aspekte bzw. Begriffe aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog:

1."Medienbruch" nach Pils et al.


Medienbruch

Unter einem Medienbruch versteht man einen Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozesses.
Die Information kann dabei nicht ohne Eingabeaufwand in ein anderes Medium übernommen werden.

Als Beispiel kann man sich einen Bestellvorgang vorstellen. Wird zum Beispiel die Bestellung mittels Fax abgesandt, muss sie beim Kunden neu erfasst werden, auch wenn sie mit einem Computer erzeugt wurde.
Ein anderes Beispiel ist auch ein Versandhaus, welches meist händisch ausgefüllte Bestellformulare bekommt, die zur weiteren Auftragsabwicklung in den Computer (ev. Teilautomatisiert) eingegeben werden müssen.
Ein Beispiel für eine medienbruchfreie Kommunikation stellt das e-mail dar. Mittels e-mail kann eine medienbruchfreie Weiterverarbeitung garantiert werden.

Zur Veranschaulichung von Medienbrüchen soll folgende Grafik dienen:


Wichtig ist sich vor Augen zu halten, dass Medienbrüche eine rasche und effiziente Kommunikation behindern. Das bedeutet, dass in der Informationskette der Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozess erschwert/ verlangsamt bzw. auch in seiner Qualität gemindert wird.

Mit anderen Worten: Ein Medienbruch unterbricht den Verarbeitungsprozess und die Informationskette und kann zu zusätzlichen Fehlern, Verzögerungen und Kosten führen.


Anmerkung:
Da ich der einzige mit der Endziffer "1" der Matrikelnummern bin, kann ich keine Verweise etablieren.


Quellen/ Websites:

adLexikon
e-business in der Praxis
IT Lexikon
mobile Kommunikation
icoya
Wikipedia
HÖLLER J./PILS M./ZLABINGER R.: Internet und Intranet, Herausforderung E-Business

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Mittwoch, 9. Mai 2007
bsp quelltext
Buchtitel:

Verlag:




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Dienstag, 8. Mai 2007
HÜ 4: Ergänzende Abfragen zu HÜ #3
Abfrage1:

Mit der folgenden Abfrage kann man nach Namen suchen, dabei aber gleich die gewünschte Region eingeben und als Ergebnis erhält man die Namen mit deren Informationen.
Insofern spart man sich Zeit bei der Kundensuche.

Dabei genügen auch nur Teile eines Namens, oder man gibt gar nichts ein und erhält so sämtliche Kunden einer Region.


Nachname des Kunden:

Region:




Anmerkung:
Im Nachhinein bin ich leider draufgekommen, dass gar nicht viele Nachnamen doppelt existieren. Darum ist die Trefferquote oftmals gering.

Auf der anderen Seite weiß ja ein Unternehmen bestimmt wie deren Kunden heißen. Insofern hilft es ihnen schneller den gewünschten Kunden samt seinen Daten zu finden.




Abfrage 2:

Mit dieser Abfrage kann man sich Kunden anzeigen lassen, die sich ein einem gewissen/gewünschten Umsatzbereich befinden.

Name (nur wenn gewünscht):

Umsatz zwischen:
und





Abfrage 3:
Name (nur wenn gewünscht):

Menge zwischen:
und




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Tutorium






Buchtitel:

Verlag:




kopiert:
Buchtitel:

Verlag:





3. Aufgabe
Nummer:

Auswahl:



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Dienstag, 24. April 2007
tutorium
bitte Auswahl treffen




JAVA Abfrage mit drop down
Buchtitel
Verlag





Tutor
Buchtitel:
Verlag:

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Dienstag, 17. April 2007
test sql abfrage
test oben
test oben


Anzahl der Bücher je Verlag



test unten
test unten

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Mittwoch, 4. April 2007
Hausübung SQL- Abfrage
Aufgabenstellung:

1) Kundenanalyse: stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m.

Da vor mir nur mein Kollege Willi Angerer eine SQL-Abfrage zu meinem Thema gestaltet hat und er seine Auswahl nach dem Umsatz geordnet hat, werde ich die Menge als weiteres und für mich aussagekräftigstes Kriterium heranziehen.


Abfrage in SQL:

SELECT Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region, Buch.Titel, Auftragspos.Menge
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY Auftragspos.Nr
ORDER BY 5 desc

(Den GROUP BY Befehl könnte man in diesem Fall auch weglassen- man kommt zum gleichen Ergebnis)


Menge der Bücher



Erklärung:

SELECT: Damit habe ich die Felder bzw. Spalten ausgesucht die angezeigt werden sollen. Zu Gunsten der Übersichtlichkeit habe ich mich nur für die Wesentlichsten entschieden.
FROM: Hierbei habe ich jene Entitäten eingegeben die für meine Abfrage nötig sind.
WHERE: Mittels diesem Befehl habe ich die einzelnen Tabellen miteinander verknüpft. Dazu muss das verknüpfende Merkmal in beiden Tabellen vorhanden sein.
AND: Diesen Befehl bauchte ich in dem Fall um meherer Tabellen miteinander verknüpfen zu können.
GROUP BY: Dieser Befehl legt die gewünschte Gruppierung fest.
ORDER BY: Hier wird festgelegt, nach welcher Spalte sortiert werden soll.
DESC: Durch diesen Befehl wird nach absteigender Reihenfolge gelistet.


Interpretation:

Es können je nach Betrachtung verschiedene Kriterien zur Feststellung der wichtigsten Kunden herangezogen werden.
Eine Möglichkeit bietet sich an, nach der bestellten Menge zu sortieren. Dadurch ist ersichtlich wieviel Stück ein Kunde ordert. Die Betrachtung ist in dem Fall nicht auf den Wert der Bestellungen gerichtet.

Mit Hilfe dieser Abfrage kann man z.B. das "Potential" eines Kunden sehen. Ist vielleicht der mit ihm erwirtschaftete Umsatz (noch) nicht der größte, kann man diesen aber vielleicht in der Zukunft noch anheben. Hat eine Person in etwa eine hohe bestellte Stückzahl, sieht man dass der (mögliche) Absatzmarkt hier groß ist.

(Die Umsätze pro Kunde wurden von meinem Kollegen Willi Angerer berechnet)

Bei dieser Abfrage ist zudem auch ersichtlich, wenn ein Kunde öfters eine große Bestellmenge hatte. Falls dies so wäre, ist der Kunde noch wichtiger einzuschätzen.

In diesem Fall ist es wichtig genau diese Kunden auch preislich höherwertige Produkte zu verkaufen. Teure Bücher mit dessen hohen Abnahmezahl kombiniert, ergibt somit einen sehr großen Umsatzzuwachs.


Abfrage 2 in SQL:

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, MAX(Auftragspos.Menge) as Menge
FROM Kunde, Auftrag, Auftragspos,Buch
WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
and Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
and Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
group by Kunde.Nr
order by 4 desc


Menge der Bücher



Interpretation:

Dabei handelt es sich um die gleiche Abfrage wie in "Abfrage 1" nur dass hier die Kunden nur einmal angeführt werden. Aufgelistet werden sie dabei mit ihrer größten Bestellmenge.


Abfrage 3 in SQL:

SELECT Auftrag.Kundennummer, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, count(distinct Auftrag.Nr)as Aufträge
FROM Auftrag, Kunde
WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
group by Kunde.Nr
order by 4 desc


Anzahl der Aufträge



Interpretation:

Mit dieser Abfrage ist ersichtlich wieviele Aufträge einem bestimmten Kunden zuzuordnen sind. Somit können die Kunden die seltener bestellen mehr beworben werden, bzw. jene Kunde die häufig bestellen mit etwaigen Belohnungen/Incentives bei Laune gehalten werden.

(Diese 3. Abfrage wurde eingefügt, nachdem wir im Unterricht auf neue Ideen gebracht worden sind.)


Verweis zu den Kollegen:
Willi Angerer
Richard Hartinger
Senida Kahriman
Bernadette Maissner
Sinisa Mladenovic
David Poechhacker
Renate Steinhuber
Claudia Zechmeister

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Freitag, 16. März 2007
iv207s


OMG

OMG ist eine Abkürzung für Object Management Group.

Es handelt sich dabei um eine internationale Computerindustrievereinigung mit geöffneter Mitgliedschaft.
Die OMG erarbeitet plattformübergreifende Standards für die Anwenderintegration, die bei den Funktionsaufrufen der programmiersprachlichen Objekte ansetzen.

Diese Organisation, welche sich im Monat zweimal trifft, wurde bereits 1989 gegründet.
Sie wurde ursprünglich von elf Firmen ins Leben gerufen. Unter anderem waren auch so namhafte Unternehmen wie IBM, Apple und Sun Mitbegründer. Heute wohnen dem Konsortium über 800 Mitglieder bei. Es gilt die Abmachung: One-organization-one vote. Damit ist sichergestellt damit auch die kleinen Unternehmen einen Einfluss ausüben können.

Im Verlgeich zu anderen Organisationen ist diese jedoch nicht staatlich, wie es auch die International Standard Organisation (ISO) ist, sondern privatwirtschaftlich organisiert.

Ihr erster Standard betraf die einheitliche Verbindung von Objekten, über Programmiersprachen, Betriebssysteme, Maschinen und Netzwerke hinweg. Als Beispiel kann in diesem Zusammenhang die Unified Modeling Language (UML) genannt werden. Dabei handelt es sich im Konkreten um eine standardisierte Sprache für die Modellierung von Software und anderen Systemen.



Quellen/ Websites:

OMG
ITWissen
OBJS
Rösch
service architecture
raum acht
Wikipedia

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