Weblog von Claudia Zechmeister
Dienstag, 26. Juni 2007
Klausur

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Montag, 25. Juni 2007
Aufgabe 3
Name (nur wenn gewünscht):

Umsatz zwischen:
und




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Aufgabe 2




Buchtitel:
Verlag:




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Montag, 21. Mai 2007
Abfrage 1
Buchtitel:




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5. Hausübung
Application Service Provider

Beim Application Service Providing - ASP (deutsch: Anwendungsdienstleistungen) handelt es um eine Anwendung, welche dem Kunden über öffentliche Netze, wie zum Beispiel das Internet, angeboten. Das ASP beschäftigt sich mit der Administration, Datensicherung und mit der Pflege der Software.

Dieser Application Service Provider ist ein anwendungsorientierter Service. Der Vorteil dabei ist die höhere Wirtschaftlichkeit, da der Kunde das Programm nur mietet. Die Pflege und die Updates der Software erfolgen von der zentralen Stelle und werden dem Nutzer wieder zur Verfügung gestellt.

Content Manager
IT-Wissen
Wikipedia

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4. Hausübung
Bei der folgenden Abfrage kann man nach den Kunden suchen. Es reicht, dass man nur einen Teil des Namens eingibt, falls zum Beispiel die genaue Schreibweise nicht bekannt ist.



Kundenname:


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Freitag, 6. April 2007
SQL-Hausübung
Aufgabenstellung:

Kundenanalyse: stellen sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m.

Schritt 1

Ich werde im ersten Schritt feststellen, welche Kunden die größten Umsätze machen.


Erklärung:
Im Befehl Select habe ich jene Felder gewählt, welche für die Feststellung der "guten Kunden" wesentlich sind. Wichtig dabei ist das Feld Umsatz, welches sich aus dem Preis eines Buch mal der Menge einer Auftragsposition zusammensetzt.
Der Befehl From zeigt jene Entitäten, welche für die Abfrage nötig sind.
Der Befehl Where dient dazu, um Verknüpfungen zwischen den einzelnen Entitäten herzustellen, welche mit And aneinandergereiht werden.
Mit dem Befehl Group by wird eine Gruppierung des Ergebnisses nach dem Kunden vorgenommen.
Der letzte Befehl Order by gibt an, dass die Ergebnisse nach dem Umsatz absteigend sortiert werden sollen.

Interpretation:
Ich habe mich im ersten Schritt dazu entschlossen, dass ich die "guten Kunden" nach deren Umsatz ermittle. Dabei sollten die wesentlichsten Daten dieser Kunden angezeigt werden. Zum einen der Vor- und Nachname, die Postleitzahl und der Ort, um die Herkunft des Kunden zu kennen. Als letzte Spalte wird der Umsatz eines Kunden angezeigt, um zum Beispiel meine besten 20 Kunden zu ermitteln wurde das Ergebnis nach dem Umsatz absteigend sortiert.

Schritt 2

Im zweiten Schritt werde ich feststellen welche Bücher, in welcher Anzahl, von welchem Verlag und wie oft diese "guten" Kunden gekauft haben.



Erklärung:
Hier habe ich den Select Befehl nur durch die Felder Menge der Bücher, der Buchtitel, der Verlag und die Menge der Bestellungen ergänzt. Somit bekommt man ein Bild, welches Buch der beste Kunde bestellt, usw.

Interpretation:
Hier habe ich festgestellt, wieviele Bücher die "guten Kunden" gekauft haben. Es wird auch angezeigt welche Bücher sie gekauft haben, um festzustellen für welche Fachbereiche sie sich interessieren und von welchem Verlag sie Bücher bevorzugen. Als weiteres Kriterium habe auch noch noch die Menge der Bestellungen gewählt und danach gereiht. Da die "guten Kunden" jene sind, die regelmäßig bei einem Buchhandel bestellen.

Diese Daten können für das Management von großem Vorteil sein, da auf Grund der Kenntnisse über die bestehenden Kunden gezielte Werbemaßnahmen durchgeführt werden können.

Ich möchte auch auf meine Kollegen verweisen:
Willi Angerer
Josef Fahrner
Richard Hartinger
Senida Kahriman
Bernadette Maissner
Sinisa Mladenovic
David Poechhacker
Renate Steinhuber

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Mittwoch, 21. März 2007
Domänenobjekt

Ein Domänenobjekt kann man auf mehrere Arten definieren. Dieser Begriff hat je nach Kontext eine andere Bedeutung. 

Bedeutung im Fall des Zeitschriftenartikels „Modellgerecht“ von Alois Schmid in „entwickler magazin“ Ausgabe 2.07, Seite 43ff: 

Zur Erklärung notwendige Begriffe: 


Persistenzframework:

Eine Oberfläche in der automatische Datenbankzugriffe und –abfragen gestaltet werden (Stellenkennzeichnung – hier wird mit der Datenbank gearbeitet, z.B. Java „@“). Man muss somit nicht mehr sowohl den Programmcode UND die Datenbank gemeinsam aufbauen, sondern es reicht, sich auf den Programmcode zu konzentrieren, da die Datenbank sich selbst im Hintergrund aufbaut. 

ECO: ist so ein Persistenzframework in der Entwicklersprache Delphi.NET 

Was ist jetzt ein Domänenobjekt?
Ein Domänenobjekt definiert sich hier so, dass es so ein Eintrag – entweder eine Tabelle oder auch nur ein Tupel – in einer Datenbank ist, die in einem
Persistenzframework von selbst erzeugt wird.



Quellen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Domain_object

http://de.wikipedia.org/wiki/Entit%C3%A4t_%28Informatik%29

http://www.theserverside.com/patterns/thread.tss?thread_id=33387

http://www.dotnetjunkies.com/Article/5847D4EE-CC3A-4217-A7BA-F122E06A54A3.dcik

http://www.clientjava.com/blog/2005/05/11/1115820570929.html

http://www.developer.com/java/ent/article.php/3391131

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