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Aktualisiert: 2009.06.23, 17:16 | login | | |||||||||
Samstag, 18. April 2009
Laura.Mair.Uni-Linz, , 17:54h
(last modified: 2009.04.23, 14:03) Kundenanalyse:
Mit einer Kundenanalyse sollen die profitabelsten Kunden identifiziert werden um diese mit gezielten Marketingmaßnahmen umwerben zu können. Ziel meiner Kundenanalyse ist es "wertvolle" Kunden zu identifizieren, anhand von bestimmten Kriterien zu analysieren und anschließend in Gruppen einzuteilen. 1. Abfrage: Suche nach allgemeinen Daten der Kunden (aufsteigend sortiert nach der Kundennummer). Durch diese Abfrage soll die Anzahl der Kunden anhand der Kundennummern eruiert werden. Weiters werden die wichtigsten Kundendaten aufgelistet.
Fazit: Es sind derzeit 999 Kunden im Unternehmen registriert.
2. Abfrage: Als nächster Schritt soll geklärt werden in welchem Bundesland sich die meisten Kunden befinden:
Fazit: Die meisten (160) Kunden leben in Salzburg, während die geringste Anzahl (49) in Vorarlberg wohnhaft ist.
3. Abfrage: Nachdem die kundenstärksten Bundesländer ermittelt wurden, ist es nun wichtig die Umsätze pro Bundesland zu berechnen. Durch diese Abfrage können die umsatzstärksten, sowie umsatzschwächsten Bundesländer ermitteltet werden. Anhand dieser Daten können gezielte Marketingmaßnahmen gesetzt werden.
Fazit: Die Abfrage weist Wien als das umsatzstärkste Bundesland aus, während in Kärnten die geringsten Umsätze erzielt werden. Da sich Kärnten jedoch auf Platz 5 der kundenstärksten Bundesländer befindet, ist es erforderlich in dieser Region die Marketingmaßnahmen zu verstärken.
4. Abfrage: Auch die Suche nach den umsatzstärksten Verlagen kann bei der Kundenanalyse wichtige Daten liefern. Durch diese Abfrage kann geklärt werden, welcher Verlag am meisten von Kunden nachgefragt wird und welcher besser beworben werden muss.
Um die Ergebnisse dieser Abfrage besser zu verifizieren, ist es wichtig zu untersuchen wie hoch die Anzahl der angebotenen Bücher pro Verlag ist:
Fazit: Die Abfragen zeigen, dass der "österreichische Bundesverlag" die meisten Umsätze erzielt und auch die meisten Bücher anbietet, während die "österreichische Bibelgesellschaft" nur mit 2 Büchern im Buchhandel vertreten ist und deshalb der umsatzschwächste Verlag ist. Es gibt jedoch Verlage bei denen sich die Anzahl der angebotenen Bücher und der Umsatzmenge unterscheiden. Durch eine genauere Betrachtung dieser Differenzen können Daten für die Kundenanalyse gewonnen werden.
5. Abfrage: Als nächster Schritt wird nach den umsatzstärksten, sowie umsatzschwächsten Kunden gesucht. Mit diesen Daten können gezielte Werbemaßnahmen gestartet werden. Umsatzschwache Kunden können durch spezielle Angebote zu mehr Konsum angeregt werden, während "wertvolle" (umsatzstarke) Kunden durch bsp. Sonderpreise noch stärker an das Unternehmen gebunden werden können.
Fazit: In Bezug auf den Umsatz zeigen sich starke Unterschiede. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass manche Kunden bis jetzt nur einmal einkauften, während andere Kunden regelmäßig Bücher bestellen. Erstere können mit speziellen Angeboten zu einem erneuten Einkauf animiert werden.
6. Abfrage: Auch die Suche nach nach den Kunden mit den meisten Aufträgen kann wichtige Daten liefern:
Fazit: Wie bei der Abfrage der Umsätze der Kunden kann die Anzahl der Aufträge Aufschluss über die Kaufkraft sowie das Kaufverhalten geben.
7. Abfrage: Um das Kaufverhalten der Kunden zu analysieren, ist es wichtig, die umsatzschwächsten Bücher abzufragen:
Fazit: Bücher, von denen weniger als 10 Exemplare verkauft wurden, sollen näher analysiert werden. Hier kann eine Befragung zum Kaufverhalten helfen, die Marketingmaßnahmen für diese Produkte zu verbessern. |
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