Weblog von Kamil
Montag, 25. Juni 2007
Buchtitel:
Verlag:


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Sonntag, 24. Juni 2007
Klausurvorbereitung
1.Umsätze je Region desc
select PLZ.Region, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as 'Umsatz'
from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag
where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer
and PLZ.Plz = Kunde.Plz
and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer
and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer
group by 1

2.Kunden die Umsätze> 90.000
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Umsatz from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and PLZ.Plz = Kunde.Plz and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 having Umsatz>90000 order by 4 desc (asc)

3.das teuerste Buch eines jeder Autors > 100
select Autor, max(Preis) as MaxPreis
from Buch
group by 1
having MaxPreis>100
order by 2
desc

4.Orte mit W die > 1 PLZ
Select PLZ.Ort, count(*) as Anzahl
from PLZ
where PLZ.Ort like "W%"
group by 1
having Anzahl >1

5.Bücher des Verlages "Katholisches Bibelwerk
select Buch.Autor, Buch.Titel, Buch.Preis
from Buch, Verlag
where Buch.Verlag = Verlag.Kurzbezeichnung
and Verlag.Name = "Katholisches Bibelwerk"

6.Alle Autoren
select DISTINCT Autor
from Buch
order by Autor

7.Alle Bücher(Autor, Titel, Preis) des Verlages mit dem Kürzel "he"
select Autor, Titel, Preis
from Buch
order by Verlag = "he"

8.
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Auftragspos.Menge, Buch.Preis from Kunde, Auftragspos, Buch, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1


Java script:





Java script:



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Sonntag, 20. Mai 2007
Aufgabe 5
Angabe:


"disruptive Wirkung auf die Geschäftsmodelle" nach Laudon u. Laudon.



Unter der disruptiven Wirkung auf dei Geschäftsmodelle ist gemeint die zerstörende Wirkung von Internet bzw. von E-business auf die traditionelle Geschäftsmodelle (Geschäftsmodell
- Definition
). Die traditionelle Geschäftsmodelle müssen an die neunen Geschäftsformen angepasst werden.



Traditionelles Geschäftmodell einer Brauerei (Sadrieh,
A. 2005
)

Geschäftsmodell von Google (Sadrieh,
A. 2005
)

Die naheliegendste Form des e-Business ist der Geschäftsverkehr mit dem (End-)Kunden, als dem typischen Konsumenten der durch ein Unternehmen zur Verfügung gestellten Güter und Dienstleistungen. Dieser Teilbereich wird mit dem Begriff Business-to-Customer (B2C) belegt.
In diese e-Businessvariante fallen alle Interaktionen zwischen Kunde und Unternehmen während des gesamten Lebenszyklus des angebotenen Produkts, angefangen von verkaufsfördernden Maßnahmen (Marketing) über den Verkaufs- bzw. Dienstleistungserbringungsakt selbst bis hin zur Abwicklung der Wartung, soweit nach Art des angebotenen Gutes elektronisch überhaupt möglich.Entgegengesetzt zum durch ein Unternehmen produzierten ausgehenden Güter- und Dienstleistungsstrom verläuft die Beschaffung von nicht-menschlichen Produktionsfaktoren wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie die Interunternehmenskommunikation. Dieser Teilbereich wird mit dem Begriff Business-to-Business (B2B) belegt.
In diese e-Businessvariante fallen die zwischen Unternehmungen ablaufenden elektronischen Kommunikationen. Die Spannbreite reicht hierbei von der kostenfrei nutzbaren statischen Präsentation des Güter- und Dienstleistungsangebots im Stile eines Katalogs über spezialisierte Marktplätze mit Angebots- und Nachfragefunktionalitäten bis hin zu Informationsdienstleistungen welche Zugriff auf die datenhaltenden Systeme des Geschäftspartners gewähren. (Jeckle,
M. 2004
)Im unterschied zu tradtionellen Geschäftsmodellen werden in den neunen, auf e-business ausgerichteten Geschäftmodellen werden nicht die einzelne Unternehmen als selbstädige einheiten betrachetet, sondern alle Unternehmen unnerhalb eines Supply Chain kooperieren eng miteinander. Die Unternehmen innerhalb einer „Lieferkette“ werden als Abteilungen eines grossen Unternehmens betrachtet.

(Sadrieh,
A. 2005
)
Weitere Informationen finden Sie am Blog von Richard
Hartinger

Quellen:
Sadrieh, A. 2005. "Einführung in E-Business und Marktdesign". Downloaded am 19.05.2007
Jeckle, M.2004. "E-business engineering". Downloaded am 19.05.2007

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Dienstag, 24. April 2007
Beispiele:

Bitte treffen Sie Ihre Auswahl:


Abfragen mit JavaScript:

Beispiel aus dem Tutorium
Buchtitel:
Verlag:

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Montag, 16. April 2007
SQL Abfragen - Aufgabe 2
Meiner Meinung nach sind die guten Artikel jene Produkte, die den höchsten Gewinn liefern. Gewinn ist dabei unser Verkaufspreis – Einkaufspreis. Da wir jedoch die Einkaufspreise nicht kennen, müssen wir einige Annahmen treffen. Ich nehme also an, dass wir einen einheitlichen Gewinnaufschlag haben. Gute Produkte sind für uns daher diejenige, die den größten Umsatz haben.

SELECT Buch.Titel, Buch.Preis, Auftragspos.Menge, SUM(Buch.Preis * Auftragspos.Menge) FROM Buch , Auftrag, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) GROUP BY Buch.Titel ORDER BY 4 DESC


Erläuterung:
SELECT: Wähle die Felder Titel aus der Tabelle Buch, Preis aus der Tabelle Buch, Menge aus der Tabelle Auftragspos und mache ein neues Feld Sum, in dem der Produkt von Preis und Menge aufgezeigt wird.

FROM: Tabellen, aus denen die Daten genommen werden sollen.

WHERE: Auftragsnummer und Nr müssen identisch Sein, Nr und Buchnummer müssen auch gleich Sein.

GROUP BY: da ich Multiplikation in der Formel habe, muss ich diesen Befehl in die Formel einbinden

ORDER BY 4 DESC: reihe nach der vierten Spalte absteigend

Ergebnis (Ausschnitt)

Die Rechtschreib-CD-ROM
Woerterbuch Italienisch-Slowenisch
Slovenske racunske naloge za 2. solsko st.

Wir können auch die schlechtesten Produkte finden:

Da jedoch Befehl SELECT Buch.Titel, Buch.Preis, Auftragspos.Menge, SUM(Buch.Preis * Auftragspos.Menge) FROM Buch , Auftrag, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) GROUP BY Buch.Titel ORDER BY 4 ASC auch jene Bücher liefert, die zwar nachgefragt ewrden aber bei dennen Preis gleich Null ist, ist dieser Ergebnis nicht richtig. Da unser Verkaufspreis Null ist, handelt es sich wahrscheinlich um Werbepublikationen. Wir wollen also jene Bücher finden, bei denen der Preis ungleich Null ist, die aber nicht nachgefragt werden, daher der Befehl SELECT Buch.Titel, Buch.Preis, Auftragspos.Menge, SUM(Buch.Preis * Auftragspos.Menge) FROM Buch , Auftrag, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) AND Buch.Preis > 0 GROUP BY Buch.Titel ORDER BY 4 ASC




Ergebnis (Ausschnitt)


Uebungskontor Hotel-/Gastgew.
Textverarbeitung heute II/2
Chemie 2. Organische Chemie

Nun wollen wir die Renner und Lagerhüter finden. Als Renner können wir so eine Publikation definieren, die hohe Bestellzahlen aufweist.

SELECT Buch.Titel, Buch.Verlag,Auftragspos.Menge FROM Buch, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr) AND Auftragspos.Menge >230 GROUP BY Auftragspos.Menge ORDER BY 3 DESC

Dieser Befehl führt zu folgendem Ergebnis.


Titel Verlag Menge
KFZ Arbeitsblaetter Motor manz 243
ABC Reise Druckschr./Schulschr. wpr 242
Welcome 1 - Lehrbuch manz 241
Tischler - Werkzeuge & Maschinen oev 240
Math.1 wpr 239
Deutsch 1 f.HAK/HAS oev 238
Kleidung und Mode oev 237
Baubetriebslehre 3 manz 236
Moderne Textverarbeitung 2 oev 235
Hoeren und Gestalten 2 oev 234
Ang. Math.3 oev 233
Mathematik erleben 1 manz 232
Decouvertes Cours intensif 1 oev 231

Nun können wir auch solche Bücher finden, die kaum nachgefragt werden:


SELECT Buch.Titel, Buch.Verlag,Auftragspos.Menge FROM Buch, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr) AND Auftragspos.Menge < 10 GROUP BY Auftragspos.Menge ORDER BY 3 ASC

Wir erhalten folgenden Tabelle


Titel Verlag Menge
Petra und Paul oev 1
Von der Physik 2 oev 2
Gitarre spielen und verstehen hoe 3
Baukonstruktionslehre 5 manz 4
Betriebswirtschaft II HAK manz 5
Cestina 2 CD (2) oev 6
Die Gute Nachricht. Die Bibel kbw 7
DUE oev 8
Praxis der Altenpflege manz 9


Als Kontrolle habe ich folgenden Befehl eingegeben

SELECT Buch.Titel, Auftrag.Nr,Auftragspos.Menge FROM Buch , Auftrag, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) AND Buch.Titel LIKE'%KFZ Arbeitsblaetter Motor%'

Und diese Tabelle erhalten


Titel Nr Menge
KFZ Arbeitsblaetter Motor 11 243
KFZ Arbeitsblaetter Motor 216 54
KFZ Arbeitsblaetter Motor 328 3


Ich vermute daher, dass meine Ergebnisse nicht ganz richtig sind, da sie nur einzelne Bestellungen berücksichtigen und nicht die Bestellsummen der jeweiligen Publikation. Ich habe alles mögliche versucht, diesen Fehler zu beheben, aber ohne Erfolg. Falls jemand eine Idee hat, wie kann ich diese Probleme lösen, kann er gerne einen Vorschlag als Kommentar zu diesem Artigel hinzufügen. Für jede Idee bin ich dankbar.


Resume

Wie bereits erwähnt, wir können die Bücher mit dem höchsten Deckungsbeitrag nicht bestimmen. Falls wir jedoch fixen Gewinnaufschlag annehmen, sollten wir uns auf teure Bücher spezialisieren. Bei gleich viel Arbeit (gleich viele verkaufte Bücher) würden wir einen höheren Gewinn haben als bei billigen Büchern. Man sollte also solche Bücher finden, wo sowohl Absatz als auch Preis relativ hoch sind, wie z.B. bei

SELECT Buch.Titel, Buch.Preis, Auftragspos.Menge, Buch.Preis * Auftragspos.Menge as Umsatz FROM Buch , Auftrag, Auftragspos WHERE (Auftragspos.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer) AND Buch.Preis > 30 AND Auftragspos.Menge > 200 GROUP BY Buch.Titel ORDER BY 4 DESC


Bücher, die nicht nachgefragt werden sollte man nicht mehr verkaufen, da sie nur Lagerkosten verursachen.

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Dienstag, 20. März 2007
Platform Independent Model (PIM)/ Platform Specific Model (PSM)
Platform Independent Model (PIM) und Platform Specific Model (PSM) sind Teile der Model Driven Architecture (MDA ).Das Ziel der Model Driven Architecture ist es, den gesamten Prozess der Softwareentwicklung, von der Fachdomäne des späteren Anwenders, über die Anforderungsanalyse bis hin zur Implementierung des Zielsystems mit allen seinen Schichten in Modellen abzubilden, so dass das System selbst zu einem hohen Anteil generativ, also über Modelltransformation, erzeugt wird.

Sind einmal alle Transformatoren geschrieben, so erreicht man auf diesem Weg eine hohe Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit. Darüber hinaus gilt die MDA als ein möglicher Schlüssel zur anforderungsgetriebenen Softwareentwicklung, da die technischen Aspekte weitestgehend vollständig von den inhaltlichen Aspekten getrennt werden.
Ein PIM (Platform Independent Model) ist von einer Menge von Plattformen unabhängig. Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach Anforderungen, das PIM (automatisch durch entsprechende Übersetzer) in ein PSM (Platform Specific Model) zu transformieren.

Das Interessante daran ist, dass in vielen Hard- und Softwareprojekten die eigentliche Problemlösung oftmals gleich bleibt, lediglich die Plattformen wechseln mit der Zeit. Man kann also durch den PIM Ansatz die Funktionalität auf diverse Plattformen schnell und effizient anzupassen.

Exemplarisch könnte man in diesem Kontext z.B. einen Sortieralgorithmus, der mittels eines PIM beschrieben ist, an eine konkrete Ausführungsplattform z.B. JAVA binden. Dadurch, dass diese Bindung größtenteils automatisch durchgeführt werden kann, entstehen geringere Kosten, wenn die Plattformbindung anschließend aufgehoben werden muss, z.B. zugunsten einer performanteren C++ Plattform.

Platform Specific Model (PSM) ist ein Modell von Software, das mit einer spezifischen technologischen Platform verbunden ist (z.B. Programmiersprache, Operationssystem usw.). Falls Sie z.B. ein online shop aufbauen möchten, müssen Sie die Informationen bezüglich Kunden, Artikeln, Lieferanten etc. archivieren. Sie können sich entscheiden, dass sie für die Archivierung der Daten eine Oracle database verwenden werden. In diesem Fall müssen Sie Ihre Konzepte in einem relationalem Modell simulieren und Sie müssen dafür die Oracle SQL Sprache verwenden. Dieses relationales Modell von Oracle ist ein Beispiel für Platfom Specific Model.

Platform Specific Model soll automatisch durch entsprechende Wrapper aus dem PIM erzeugt werden. So könnte eine mögliche Plattformabhängigkeit ihre Ausprägung dadurch erfahren haben, dass der eingesetzte Wrapper sich aufgrund der erhobenen Informationen im Rahmen der Anforderungsanalyse
für

COBRA

(neue Programmiersprache) und nicht für

Enterprise JavaBeans

(Enterprise JavaBeans) als Middleware "entschieden" hat (z.B. aufgrund des zeitlichen Ablaufverhaltens) und dementsprechend die Modelle mit IDL (Interface Definition Language) Annotationen versehen hat.

Eine andere Erklärung dieser Begriffe finden Sie auf dem Blog von

Edin Osmanagic

.


Quellen:


http://en.wikipedia.org/wiki/Platform-independent_model

www.form4.de

www.softwarekompetenz.com

http://en.wikipedia.org/wiki/Platform-specific_model

<

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Donnerstag, 15. März 2007
Ich habe es geschafft, ein weblog zu errichten!!!

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