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Sonntag, 19. November 2006
Kundenanalyse
Ulrich.Reinmüller.Uni-Linz, 19:17h
Aufgabenstellung
Nachdem die Grundlagen der SQL-Abfragetechnik wiederholt wurden, liegt es an Ihnen, die vorliegenden Daten des "Buchhandels" zu analysieren. Greifen Sie ein Analysethema (z.B. Kunden, Produktporgramm, Lieferanten, Logistik) auf ermitteln Sie dazu Kennzahlen und interpretieren Sie diese. Da es mir letzten Montag nicht möglich war das Tutorium zu besuchen habe ich versucht die Aufgabe mit Hilfe von http://sql.idv.edu/ und dem Punkt "SQL Statements in Homepage einfügen" zu lösen. Dies wollte mir anfänglich nicht gelingen, deshalb habe ich herumprobiert bis ich draufgekommen bin, dass ich statt action="http://sql.idv.edu/~userone/thema/dbgrundlagen/sql.php">, action="http://sql.idv.edu/thema/work/sql.php"> eingeben muss. Diese Methode besitzt jedoch einen Schönheitsfehler: Nachdem man die Abfrage ausgeführt hat muss man in der Menüleiste auf "Zurück" klicken um wieder zu meinem Blog zurückkehren zu können. Nun wünsche ich viel Spass beim Ausprobieren! Zuerst möchte ich eine Liste aller KundInnen:
Nun will ich wissen wie hoch der Umsatz aus dem Buchverkauf bezogen auf die Bundesländer ist.
Nun habe ich die Umsätze pro Bundesland durch ihre Einwohnerzahl dividiert und kam zu diesem Ergebnis: Die Zahl unter "Umsatz/Einwohner" bedeutet, dass beim Spitzenreiter Salzburg €2,19 Umsatz pro Einwohner erzielt werden konnten. Diese Kennzahl lässt Rückschlüsse zu ob die bisherigen Marketingaktivitäten erfolgreich waren oder nicht bzw. wo in Zukunft diese verbessert werden müssen. Zum Schluss wollen wir noch die umsatzstärksten Kunden herausfinden, damit wir wissen wie abhängig wir von diesen sind oder ihre Kauflust durch Rabatte oder Geschenke würdigen können.
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ER-Diagramm Buchhandel
Ulrich.Reinmüller.Uni-Linz, 13:03h
Eine der Aufgaben in IV2 ist es mit Hilfe einer Lehrdatenbank, welche durch einen fiktiven Buchhandel dargestellt wird, unser Verständnis für SQL zu erweitern und zu verbessern.
Die Datenbank wiederum wird durch ein ER-Diagramm visualisiert. Der Sinn des ER-Diagramms besteht darin den Aufbau und die Beziehungen der einzelnen Datenbankelemente grafisch darzustellen. "ER" bedeutet in diesem Fall Entity-Relationship. Eine Entity oder Entität/Objekt kann ein realer Gegenstand, ein Ereignis oder aber auch ein abstrakter Begriff sein und wird durch seien Attribute näher beschrieben. Ein Beispiel für eine Entität wäre "Kunde" welcher durch die Attribute Nr, Vorname, Nachname, Straße, PLZ, Ort näher bestimmt wird. Relationship bedeutet in welcher Beziehung diese Entitäten zueinander stehen. Nun zur Darstellung der einzelnen Elemente des ER-Modells: Enitätsmengen zeigen sich in Form von Rechtecken. Die dazugehörigen Attribute sind durch Ovale sichtbar. Die Schlüssel bzw. Primärschlüssel sind unterstrichen oder in Rot geschrieben. Beziehungen werden in unserem ER-Modell-Buchhandel als Rauten dargestellt. Um zu verdeutlichen welche Art von Beziehung zwischen den Entitäten herrscht, steht an den Rauteneckpunkten "1", "n" oder "m". 1:1-Beziehung: Eine Element einer Entität mit einem Element einer anderen Entität verbunden sein. 1:n-Beziehung: Ein Element einer Entität kann mit mehreren Entitäten einer anderen Entität verbunden sein, jedoch nicht umgekehrt. ZB: Durch einen Verlag können mehrere Bücher verlegt werden aber ein Büch kann, laut ER-Diagramm, nicht von mehreren Verlagen verlegt werden. n:m-Beziehung: Beliebig viele Elemente einer Entität können mit beliebig vielen Elementen einer anderen Entität verbunden sein. Im Beispiel können mehrere, verschiedene Bücher in mehreren, verschiedenen Aufträgen vorhanden sein. Mögliche Verbesserungen für das ER-Modell der Buchhandlung: Wie in der LVA besprochen könnte man noch zur Vermeidung von Logistikproblemen dem Objekt "Bücher" die Attribute "Gewicht" und "Ausmaße/Größe" zufügen. Um Rückschlusse über das Buchkaufverhalten Käuferschichten erhalten zu können, wäre die Einführung der Attribute "Einkommen", "Geschlecht" oder "Alter" dem Objekt "Kunde" beifügen. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 24. Oktober 2006
Eingelogged sein ist nicht schwer, sich wieder einzuloggen dagegen sehr!
Ulrich.Reinmüller.Uni-Linz, 13:08h
Hallo zuerst!
Ich bin der Ulli - und meine Ansicht, dass Computer und dazugehörige Programme nur widerwillig bis gar nicht meinen ihnen aufgetragenen Befehlen folge leisten, hat sich auf ein Neues bestätigt. Also, ich mache mich am Samstag den 21.10.2006 an die uns durch Prof. Mittendorfer gegebene Aufgabe in/auf collabor einen persönlichen weblog zu erstellen. Wie jede/r weiß, der/die schon so weit gekommen ist um dies hier zu lesen, muss man sich zu Beginn einmal einloggen. Das habe ich natürlich auch so gemacht. Nach einiger Zeit bekomme ich drei e-mails von collabor. Nr. 1: Ihre Registrierung war erfolgreich, ihr PW ist ... Nr. 2 & 3: Ihre Registrierung wurde abgelehnt, der Benutzer besteht bereits ... Danach versuche ich mich zweimal einzuloggen - geht nicht, es kommt nur die Frage ob ich mich vertippt habe. Ich dachte: "Vielleicht liegt es an dem "ü" in meinem Nachamen?" Deshalb schreibe ich den NN das nächste Mal mit "ue" - Negativ. Als Nächstes bringe ich es tatsächlich zustande, dass ich das mir zugeteilte Passwort noch einmal per e-mail zugestellt bekomme. Nach neuerlichem gescheitertem Loginversuch gebe ich Mensch und Maschine vorerst eine 14stündige Pause. Sonntag, 22.10.2006 Zweimaliger Loginversuch - Nix. Alle guten Dinge sind drei - tatsächlich, es funktioniert ICH BIN DRINNEN. Da Sonntag ist, beschließe ich aber leichtsinniger Weise (wie sich montags herausstellte) meinen Laptop nicht weiter zu belästigen und verlasse die Plattform. Montag, 23.10.2006 Nach dem sonntäglichen Triumph setze ich mich an nichts Böses denkendes vor´s Gerät und logge freudig drauf ein. Leider funktioniert es nicht. Geduldig wie ich bin, setze ich die deadline auf den nächsten Tag um Prof. Mittendorfer oder den Administrator zu verständigen. Heute - Dienstag Heute funktionierte der Login schon beim zweiten Mal. Nach erfolgtem Login ändere ich das PW, logge mich aus und probiere es gleich mit dem neuen PW. Fehlgeschlagen, ich bin schon wieder ausgesperrt wie ein armer Hund im Regen. Einige Male probiere ich es mit neuem und altem PW. Seitdem bin ich drinnen und überlege ernsthaft ob ich mich überhaupt noch einmal auslogge. Ich dachte, dass ich alles sofort zu Festplatte bringen muss und schrieb deshalb gleich diesen, meinen ersten Eintrag in einem Weblog. Jetzt bleibt mir nur mehr zu hoffen, dass mein Charisma ausreicht um meinen Laptop und die auf dem Weg liegenden Programme zu überzeugen, auf dass diese gnädig gestimmt sind um diesen Eintrag auch wirklich für alle lesbar zu machen. Also, bis bald (aber ich garantiere für nix, Stichwort "Einloggen") und keep on blogging. Euer Ulli ... link (0 comments) ... comment |
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