Netzwerkeffekte

Die wachsende Bedeutung von Onlinemedien und Onlinediensten und der wachsende Onlinemarkt sind die Basis für stark wachsende Umsätze in dieser Branche für 2008.

Neben der zunehmenden Web 2.0 Verwendung, der Online-Werbung und vieles mehr sind auch die Netzwerkeffekte stark im Trend.

"Unter Netzwerkeffekte versteht man, dass der Nutzen an einem Standard oder Netzwerk wächst, wenn dessen Nutzerzahl größer wird".

Die Netzwerkeffekte sind unter den Top 10 der Media-Trends aufgelistet. Wird dieser Trend fortbestehen?

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Lock-in-Effekt

„Als Lock-in-Effekt werden Kosten bezeichnet, die eine Änderung der aktuellen Situation unwirtschaftlich machen“.

Kurze Erklärung:

Beispielsweise wird über die Steigerung der Kundenzufriedenheit die Kundenbindung gefestigt. Ziel der Unternehmer ist sicherlich ein wachsender Umsatz und Kostenreduzierung. Wechselkosten werden bewusst eingesetzt damit der Kunde bei einer Marke oder einem Anbieter bleibt. Wechselkosten entstehen, wenn ein Kunde eine Marke oder einen Anbieter wechselt Gelingt es dem Anbieter, so hohe Wechselkosten zu erzeugen, dass die Wechselkosten den Nutzenanstieg aus dem Wechsel übersteigen, liegt ein so genannter Lock-In vor.

Diese Situationen können durch Vertragliche Verpflichtungen, langlebige Anschaffungen, markenspezifische Schulungen, Informationen und Datenbanken oder etwa Treueprogramme hervorgerufen werden.

Quelle:

http://tinyurl.com/3d4etg

http://blog.firstmedia.de/?p=1207

http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_940_paid_content_kundenzufriedenheit_nachfrage.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite