UZR Kommunikation

Freitag, 30. März 2007
Meine Erfahrungen mit Kollaboration
Unter Kollaboration wird die Zusammenarbeit von mehreren Einzelpersonen oder einer Gruppen von Personen verstanden.

In der Lehrveranstaltung Electronic Business Planning wurden Referate über spezielle Themengebiete ausgearbeitet und präsentiert. Um Fragen zu den jeweiligen Referatsthemen stellen zu können, wurden Wikis verwendet. Doch diese Wikis beschränkten sich nicht nur auf ein „Frage-Antwort-Spiel“ sondern es fanden auch Diskussionen beziehungsweise Meinungsvertretungen statt.

Ein weiters Beispiel für kollaboratives Arbeiten wäre die Wikipedia. Wikipedia besteht aus Wikis, die von jedem geändert beziehungsweise ergänzt werden können. Kurz gesagt: Freie veränderbare Enzyklopädie. Doch Wikipedia ist mit Vorsicht zu genießen, da jedermann die Beiträge verändern kann.

Doch auch Weblogs dienen dem kollaborativen Lernen. Für Weblog wird häufig das Kürzel Blog verwendet. Ein Weblog ähnelt einem digitalen Tagebuch. Es können Informationen, Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung E-Collaboration wurde für jeden der Studierenden des 6. Semesters BIM ein Weblog eingerichtet. Jeder kann selbst bestimmen, welche Farben oder welche Bilder er verwendet. Es werden Umfragen zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Doch auch Diskussionen und Links zu verschiedenen Themen findet man auf diesen Weblogs.
Doch die Beträge, die in Weblogs getätigt werden, sollten sorgfältig überdacht sein, denn jeder kann diese Beiträge lesen beziehungsweise kommentieren. Da kann es schon einmal vorkommen, dass „falsche Informationen“ entstehen …


Links:

Mehr als die “Wikipedia”: Die Geschichte der Wikis
An der Grenze des Web 2.0: Tausende Webautoren schreiben Wiki-Roman



Wie glaubwürdig sind die Informationen in der freien Enzyklopädie Wikipedia?
sehr glaubwürdig
glaubwürdig
eher unglaubwürdig

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Created by Nicole.Schrempf.Uni-Linz on 2007.03.30, 16:52.

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Sonntag, 11. März 2007
Kommunikation
Kommunikation bedeutet sich mit anderen Personen zu verständigen. Es gibt mehrere Arten, wie man mit den anderen Menschen kommunizieren kann. Eine Möglichkeit wäre, dass das Gespräch auf mündlicher Basis erfolgt oder eine zweite Möglichkeit wäre, sich schriftlich zu verständigen. Aber auch durch Gestik und Mimik kann eine Kommunikation entstehen. Gestik bedeutet sich durch Bewegungen insbesondere der Arme und Hände zu verständigen. Als Mimik werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet. Je nach Kultur ist es unterschiedlich, wie Menschen miteinander kommunizieren. Die Sprache spielt eine sehr wichtige Rolle in der Kommunikation. Wenn eine Person die Sprache des Gesprächpartners nicht beherrscht, können möglicherweise Probleme bei der Verständigung auftreten.

Wir haben im Rahmen der Lehrveranstaltung Moderation und Gruppenarbeit Aufgaben durchgeführt, in denen nicht gesprochen werden darf. Das Resultat war, dass die Aufgabe nicht so schnell gelöst werden konnte. Die Kommunikation wird erschwert, wenn zum Beispiel nur "Gestik und Mimik" erlaubt sind. Doch sich nur durch "sprechen" zu verständigen, reicht in manchen Situationen nicht aus wie zum Beispiel bei der Begrüßung einer Person. Die Begrüßung kann durch das "Hand geben" verstärkt werden. Auch die Themen der Referate können durch Hilfsmittel - zum Beispiel Videos - besser erklärt werden. Solche Beispiele zeigen uns, wie wichtig es ist, das Sprechen mit "Gestik und Mimik" zu verbinden beziehungsweise sich nicht nur auf eine Möglichkeit der Verständigung zu konzentrieren.

Erwähnenswert wäre noch, dass nicht alle Menschen die Fähigkeit haben, sich auf mehrere Arten zu verständigen. Einige können zum Beispiel "nicht sprechen" andere können wiederum "nicht sehen".
Ein Möglichkeit der Verständigung für Sehbehinderte wäre die Blindenschrift. Dazu habe ich einen interessanten Link gefunden.

www.anderssehen.at


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Montag, 5. März 2007
Willkommen
Herzlich Willkommen auf meinem Weblog! Dieser Weblog wurde für den Themenbereich E-Collaboration erstellt.

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