Eva´s Blog
Donnerstag, 16. November 2006
2. Hausübung
Aufgabenstellung:
Nachdem die Grundlagen der SQL-Abfragetechnik wiederholt wurden, liegt es an Ihnen, die vorliegenden Daten des "Buchhandels" zu analysieren. Greifen Sie ein Analysethema (z.B. Kunden, Produktporgramm, Lieferanten, Logistik) auf ermitteln Sie dazu Kennzahlen und interpretieren Sie diese.

Ich möchte mich mit dem Thema Kunden beschäftigen und hiermit mache ich folgende Abfragen:

1. Als erstes möchte ich alle Kunden in der Buchhandelsdatenbank ermitteln:

2. Jetzt möchte ich wissen, wieviele Kunden von Oberösterreich sind:

3. Als dritten Punkt, ermittle ich den Auftragswert für den Auftrag Nr. 10:

4. Als nächstes analysiere ich die Kundenanzahl in den verschiedenen Regionen (damit kann man zb für Marktsegmentierungen die Streuung feststellen)


Laut meinem Ergebnis hat die größte Kundendichte Salzburg und die niedrigste das Burgenland


5. Als fünftes und letztes möchte ich noch eine Darstellung mit Pop-up-Menü auslisten:

Ich hab mir dabei alle Kunden, Verlage und Bücher ausgesucht:

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Montag, 13. November 2006
Tutorium 3, 13.11.06
bsp 3:
bsp4:

bsp5:

tutorium 4:

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Sonntag, 5. November 2006
ER-Modell am Bsp. Buchhandlung
Das Entity-Relationship-Modell, kurz gesagt, ER-Modell, ist das bekannteste und auch meistverwendete grafische Hilfsmittel des Datenbankentwurfes, dh es ermöglicht es, die Entwürfe einer Datenbank leicht verständlich, grafisch darzustellen.

In unserem Fall, geht es um ein Geschäftsmodell einer fiktiven Buchhandlung, das als Modellierungsbasis für das ER-Modell dient.
ER-Modell des Buchhandelsbeispiels

Die Entitäten, die als Rechtecke dargestellt werden, also Kunde, Auftrag, Buch und Verlag scheinen in der Datenbank später als Relationen auf. Ebenso wird die Beziehung zwischen Auftrag und Buch später eine eigene Relation darstellen und das Attribut Menge und Nr. mitnehmen.

Die dargestellten Ellipsen und Kreise stellen Attribute dar (zb: Kundennummer, Bestand, Vorname, Preis).

Die verschiedenen Beziehungen zwischen den Entitäten nennt man Rauten. In der Raute kann der Name der Beziehung stehen.
->
1:1 - Beziehung: Es kann jeweils nur ein Element einer Entität mit einem Element aus einer anderen Entität verbunden sein.
1:n - Beziehung: Ein Element aus einer Entität kann mit mehreren Elementen einer anderen Entität in Verbindung stehen, jedoch nicht umgekehrt (Ein Kunde kann mehrere Aufträge erteilen, jedoch kann auf einem Auftrag nur ein Kunde stehen).
n:m - Beziehung: Beliebig viele Elemente einer Entität können mit beliebig vielen Elementen einer anderen Entität verbunden sein (Ein Auftrag kann über mehrere Bücher gehen, jedes Buch kann auch in verschiedenen Aufträgen stehen).





Schwachstellen und Ergänzungen des ER-Modells:

In dem eben beschriebenen Modell sind auch Redundanzen (Mehrfachspeicherungen) erkennbar, denn es besitzen Kunde und Verlag die Attribute Plz und Ort.

Da Ort und Plz voneinander abhängig sind, wird hier eine neue Entität PLZ geschaffen. Aus diesem Grund muss dann bei Kunde und bei Verlag nur mehr die Plz gespeichert werden, der jeweilige Ort kommt dann zu der PLZ aus der Entität.

Die n:m Beziehung wird auch als Schwachstelle bezeichnet.

Eine Ergänzung wäre zum Beispiel bei der Entität Buch, die Angabe des Gewichts (als Attribut), um die Versandart bzw. Versandkosten angeben zu können.

Als Schwachstelle bezeichne ich auch noch die Kennzeichnung der Primärschlüssel. Diese sollten eigentlich rot gekennzeichnet sein, in der verkleinerten Version sind sie zwar unterstrichen, was jedoch in der vergrößerten nicht mehr erkennbar ist.

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ER-Modell am Bsp. Buchhandlung
Das Entity-Relationship-Modell, kurz gesagt, ER-Modell, ist das bekannteste und auch meistverwendete grafische Hilfsmittel des Datenbankentwurfes, dh es ermöglicht es, die Entwürfe einer Datenbank leicht verständlich, grafisch darzustellen.

In unserem Fall, geht es um ein Geschäftsmodell einer fiktiven Buchhandlung, das als Modellierungsbasis für das ER-Modell dient.
ER-Modell des Buchhandelsbeispiels

Die Entitäten, die als Rechtecke dargestellt werden, also Kunde, Auftrag, Buch und Verlag scheinen in der Datenbank später als Relationen auf. Ebenso wird die Beziehung zwischen Auftrag und Buch später eine eigene Relation darstellen und das Attribut Menge und Nr. mitnehmen.

Die dargestellten Ellipsen und Kreise stellen Attribute dar (zb: Kundennummer, Bestand, Vorname, Preis).

Die verschiedenen Beziehungen zwischen den Entitäten nennt man Rauten. In der Raute kann der Name der Beziehung stehen.
->
1:1 - Beziehung: Es kann jeweils nur ein Element einer Entität mit einem Element aus einer anderen Entität verbunden sein.
1:n - Beziehung: Ein Element aus einer Entität kann mit mehreren Elementen einer anderen Entität in Verbindung stehen, jedoch nicht umgekehrt (Ein Kunde kann mehrere Aufträge erteilen, jedoch kann auf einem Auftrag nur ein Kunde stehen).
n:m - Beziehung: Beliebig viele Elemente einer Entität können mit beliebig vielen Elementen einer anderen Entität verbunden sein (Ein Auftrag kann über mehrere Bücher gehen, jedes Buch kann auch in verschiedenen Aufträgen stehen).





Schwachstellen und Ergänzungen des ER-Modells:

In dem eben beschriebenen Modell sind auch Redundanzen (Mehrfachspeicherungen) erkennbar, denn es besitzen Kunde und Verlag die Attribute Plz und Ort.

Da Ort und Plz voneinander abhängig sind, wird hier eine neue Entität PLZ geschaffen. Aus diesem Grund muss dann bei Kunde und bei Verlag nur mehr die Plz gespeichert werden, der jeweilige Ort kommt dann zu der PLZ aus der Entität.

Die n:m Beziehung wird auch als Schwachstelle bezeichnet.

Eine Ergänzung wäre zum Beispiel bei der Entität Buch, die Angabe des Gewichts (als Attribut), um die Versandart bzw. Versandkosten angeben zu können.

Als Schwachstelle bezeichne ich auch noch die Kennzeichnung der Primärschlüssel. Diese sollten eigentlich rot gekennzeichnet sein, in der verkleinerten Version sind sie zwar unterstrichen, was jedoch in der vergrößerten nicht mehr erkennbar ist.

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