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Samstag, 17. Januar 2009
Aufgabe 4 - Speedtest und Sicherheit
Clemens.Frosch.Uni-Linz, 19:10h
Da mich die Speedtests in anderen Blogs neugierig gemacht haben, habe ich gleich selbst einen bei Speedtest.net durchgeführt. Hier das Ergebnis:
Grundsätzlich habe ich mich aber mit dem Thema Sicherheit beschäftigt und zwar zu einem bestimmten Bereich: dem netbanking (auch e-banking, online-banking, etc.). Die Banken bemühen sich in der Regel das netbanking von ihrer Seite her so sicher wie möglich zu gestalten. Sie stellen aber nur eine der beiden Seiten dar. Das größte Sicherheitsrisiko liegt bei den Anwendern selbst. Es wird empfohlen den Webbrowser regelmäßig zu aktualisieren. Die ständige Weiterentwicklung findet auch in dem Bereich der Sicherheit statt. So werden beispielsweise Sicherheitslücken von älteren Versionen geschlossen. Nahegelgt wird auch eine Personal Firewall. Eine Firewall kann ungewünschten Datenverkehr erkennen und blocken. Sicherheitsrisiken wie Diebstahl persönlicher Daten können damit verhindert werden. Die Installation eines Anti-Viren-Programms ist ebenfalls ratsam. Geanuso wichtig ist das ständige Aktualieren der Virendatenbank. Die meisten Hersteller bieten automatische Updates an. Gerade beim netbanking, aber auch bei allen anderen Aktivitäten bei denen man mit einem Passwort einsteigt und ein Dritter daraus Profit schlagen kann, ist es wichtig, dass man die exakte Webadresse eingibt. Oft gibt es täuschend echt aussehende, aber gefälschte Seiten mit einer ähnlichen Adresse. Solche Seiten dienen ausschließlich dazu um an die Zugangsdaten zu kommen. Links zu solchen Seiten gibt es auch in den sogenannten "phishing mails". phishing ist hier eine Zusammensetzung bzw. Verschmelzung der beiden Worte password fishing. Wie es der Name schon verrät geht es hier, wie bereits oben genannt, nur um das Erlangen der Kundendaten. Auch das selbst gewählte Passwort sollte möglichst nicht leicht zu erraten bzw. zu knacken sein. Daher sollte möglichst eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben, wenn möglich auch Sonderzeichen, gewählt werden. Des weiteren sollte das Passwort regelmäßig geändert werden. Außerdem sollte man die Zugangsdaten gut aufbewahren, also nicht leicht findbar liegen lassen, weder in ausgedruckter Form noch am Computer. Sollte es jemandem gelingen trotz Sicherheitsvorkehrungen (Firewall) Zugriff auf den PC zu bekommen wäre es nicht ratsam einen Ordner mit dem Namen: Passwort auf dem Desktop (oder auch sonst wo) zu haben. http://www.sicher-im-internet.at/allgemein/index.html sparkasse.at ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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