Schlüsseltechnologien
Dienstag, 2. Juni 2009
Erfahrungsbericht über WebEx
Ich habe soeben an einem Online-Tutorium via WebEx teilgenommen.

Aufgrund der genauen Beschreibung zur Anmeldung vom Tutorium war der Einstieg sehr leicht nachzuvollziehen. Allerdings machten sich gleich zu Beginn die ersten Probleme breit: Zunächst war nur der Desktop des Tutors zu sehen. Ich wollte eine kurze Nachricht schreiben, allerdings habe ich die Leiste mit dieser Option nicht sofort gefunden. Nach anfänglichen Orientierungsproblemen entdeckte ich rechts unten die winzige Optionsleiste, sodass ich per Klick auf "Videoübertragung" unseren Tutor letztendlich auch sehen könnte.

Da gab es aber noch das Problem des Tons, das scheinbar nicht nur ich hatte. Die ersten paar Minuten war überhauptnichts zu hören. Danach kam der Ton, allerdings sehr verzerrt. Das ganze Tutorium über wurde der Ton nicht besser. Auch das Bild wurde nicht einwandfrei übertragen. Für die Erklärung der Aufgabe 6 reichten Ton und Bild jedoch vollkommen aus. Ich konnte dem Teletutorium ohne größere Schwierigkeiten folgen.

Da ich persönlich mit "IVocalize" nur positive Erfahrungen gemacht habe, spricht mich dieses Programm natürlich weitaus mehr an. Die Benutzeroberfläche ist meiner Meinung nach einfacher strukturiert, sodass eine Orientierung leichter fällt. Im Gegensatz zu WebEx gab es beim Teletutorium über IVocalize auch keinen Qualitätsverlust in Bild und Ton.

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Aufgabe 6: Bildkomprimierung
Bei der Bearbeitung der Aufgabe 6 verwendete ich den Adobe Photoshop.
Dabei ging ich wie folgt vor:
Nachdem das jeweilige Bild geöffnet war, klickte ich in der Menüleiste auf Bild/Bildgröße.
Die Bilder verkleinerte ich auf eine Breite von 435px, damit sie optimal in meinen Blog passen. Die Höhe wurde automatisch auf 326px verringert. Unter "Filter" verwendete ich den Scharfzeichner um die Details im Bild etwas zu verbessern.
Danach setzte ich meinen Namen mittels Textwerkzeug in das Bild ein.
War das erledigt, war nur noch ein Klick notwendig: „Für Web speichern“. dabei wählte ich für das erste Bild und die letzte Grafik die maximale Qualität aus. Der Nachteil dabei ist, dass die Dateigröße dadurch umso höher ist.

Hier also meine Ergebnisse:



Wie zu erwarten war, sind starke Qualitätsverluste zu erkennen. So ist die kleine weiße Schrift auf der Kamera trotz maximaler Qualität nun nicht mehr lesbar. Dafür ist die Marke der Kamera noch leserlich.




Auch die Noten in dieser Grafik lassen durch ihren leicht stufenartigen Anstieg nach rechts oben einen Qualitätsverlust erkennen.




Auch wenn Details wie einzelne Blätter oder Steine nicht mehr erkennbar sind und das Muster des Leuchtturms verfälscht ist: Dieses Bild eignet sich meiner Meinung nach am besten zur Kompression (und könnte noch weiter komprimiert werden). Dieses Bild habe ich nur mit 70% Qualität abgespeichert, da hierbei trotzdem keine wichtigen Details verloren gehen und mehr Qualität eine Verschwendung des Speicherplatzes wäre. Es hat jetzt nurmehr 69kB

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