Multimediale Gestaltungsformen |
Sonntag, 15. Juni 2008
Abschlusspräsentation
Martina.Reinstadler.Uni-Sbg, 17:46h
Web 2.0
- steht für eine Reihe interaktiver und collaborativer Elemente des Internets. - Es geht dabei um sozialer Software, das heißt, dass die Internetinhalte nicht nur mehr von einem großen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sondern jeder Einzelne hat die Möglichkeit der Publikation. - Mit dem Web 2.0 ist das Internet noch aktiver, vernetzter und vielfältiger geworden, als wie es schon vorher war. Es ist sozusagen das zusammenwirken verschiedener neuer Technologien - Beispiele: Wikis, Weblogs, del.icio.us - Aufgabe war eine Beschreibung des Lernblogs Twoday.net - Twoday.net ist eine der größten deutschsprachichen Weblog-Plattformen. - Twoday basiert auf der Weblog Software Antville und bietet somit die Möglichkeit Texte allein oder gemeinsam online zu verfassen und Bilder zu veröffentlichen Erweiterungsvorschläge für UniTV - Kommentare - In einer „Tagwolke“ gegliederte Themen - automatische Benachrichtigung neuer Beiträge Regeln des Web 2.0 - crowdsourcing - Postbote, der ein ADSL-Modem installiert ... link (0 comments) ... comment Samstag, 14. Juni 2008
How Apple Wins by Breaking All the Rules
Martina.Reinstadler.Uni-Sbg, 14:23h
In der letzten Lehrveranstaltung haben wir einen Artikel der Zeitschrift „Wired“ besprochen. Darin werden Empfehlungen für ein erfolgreiches Management beschrieben und darauf eingegangen, wie das Unternehmen „Apple“ diese Regeln ganz bewusst bricht aber trotzdem erfolgreich ist. Andere Unternehmen, die gerade im Aufschwung sind, halten sich an diesen so genannten Regeln des Web 2.0. Bei unserer Diskussion sind wir besonders auf das „Mitarbeiter – Modell“ eingegangen: Soll ein Postbote ein ausgeliefertes ADSL-Modem installieren, wenn die Mitarbeiter total überfordert sind und der Postbote die nötigen Kompetenzen dafür hätte, er aber jedoch nicht dazu verpflichtet wäre?
Die Regeln des Web 2.0 lauten folgendermaßen: 1. Trust decisions to the wisdom of crowds. 2. CEOs should think of themselves as slaves to their workers and focus on keeping them happy. 3. Software should be decoupled from hardware so users can access any program or any data from any device. 4. Tell your fans what you’re up to so they feel a connection to you and your company. Zu Punkt eins wird gemeint, dass ein Unternehmen nicht nur mehr nach seinen eigenen Entscheidungen gehen soll, sondern auch auf die Klugheit und die Weisheit der Menschenmasse vertrauen kann und ihr wissen aktiv nutzen sollte. Ein wichtiges Stichwort ist dabei „crowdsourcing“. Man lagert dabei Aufgaben des Unternehmens nicht auf andere Unternehmen aus, sondern meint dabei die Auslagerung auf die Intelligenz und die Arbeitskraft einer Masse, in diesem Fall von einer großen Masse an Usern, die somit so genannte Freizeitmitarbeiter im Internet werden. Die „crowd“ sind kostenlose oder gering bezahlte Amateure, die dabei helfen Aufgaben und Probleme eines Unternehmens zu lösen. Das bekannteste Beispiel ist hierfür Wikipedia oder You Tube. Im Hinblick auf das Uni TV könnte man ein gemeinsames Design mit den Usern entwickeln oder sich dabei helfen lassen, die Inhalte zu bestimmen. Zu Punkt zwei: die Chefs und Manager einer Firma sollen wie Sklaven für ihre Arbeit sein und besonders darauf achten, dass die Mitarbeiter glücklich sind. Dabei kommt es aber besonders darauf an, um welche Mitarbeiter und um welchen Menschentyp es sich handelt. Denn es gibt heutzutage Menschen, die sehr gut selbstständig arbeiten können, sich dadurch freier fühlen und auch so mehr leisten können, doch es gibt auch eine große Anzahl von Arbeitern, denen das selbstständige Arbeiten sehr schwer fällt und es für sie besser ist, wenn sie genaue Aufgaben ihrer Manager erhalten und genaue Arbeitszeiten einhalten müssen. Man muss dabei also sehr auf die Auswahl der Mitarbeiter achten. Die Manager sollen den Mitarbeitern so viel Freiraum wie möglich gewährleisten und ihnen ein schönes Umfeld für die Arbeit und das Leben schaffen, sodass sie viel leisten können und auch selbstständig handeln. Dabei sind wird darauf zu sprechen gekommen, ob denn nun en Postbote ein ADSL-Modem installieren soll, wenn es nicht zu seinem Arbeitsbereich gehört, er aber die nötigen Kompetenzen dafür aufbringen kann. Ich denke wenn ein Arbeiter die nötige Zeit hätte und auch angemessen dafür entlohnt werden würde, so wird er den Mitarbeitern des Unternehmens sicher helfen. Wenn er dabei jedoch keinen Nutzen für sich erzielen kann und vielleicht sogar seinen sicheren Arbeitsplatz als Postbote aufs Spiel setzt, so wird er das Modem nicht installieren. Die Unternehmen, in diesem Fall die Post und das Unternehmen, müssten bei solchen Fällen viel mehr miteinander kooperieren und gemeinsam Arbeiten. Ich denke, dass erst dann so etwas möglich sein könnte. ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 1. Juni 2008
Erweiterungsvorschläge für UniTV
Martina.Reinstadler.Uni-Sbg, 19:11h
Auf den ersten Blick sieht das Salzburger Unifernsehen recht übersichtlich und klar gegliedert aus. Die aktuellsten Themen werden groß, mit Bildern und einer kurzen Einleitung präsentiert und auf der linken Seite wird auf allen nötigen Links verwiesen. Doch betrachtet man sich die Webseite länger, so gibt es doch ein paar Verbesserungsvorschläge, die ich an dieser Stelle nun aufzählen möchte. Als ersten fällt mir auf, dass es keine Foren/Plätze für Kommentare gibt. Man kann sich die Berichte und Reportagen zwar ohne Probleme ansehen, aber niemand kann seine Meinung dazu äußern. Deshalb würde ich am Ende von jedem Beitrag ein Diskussionsforum einrichten, wo Meinung ausgetauscht werden können und Anregungen geholt werden. Gerade beim Unifernsehen finde ich diese Funktion sehr nützlich, da sich die Studenten dadurch auch verbessern können.
Mein zweiter Vorschlag wäre eine Art „Tagwolke“, sie es sie zum Beispiel bei Delicious gibt. Dadurch werden die gesamten Beiträge in bestimmte Themen geordnet und sind leichter auffindbar. Wenn jemand einen Beitrag zu einem bestimmten Thema sucht, kann er ihn somit schneller finden und findet dadurch auch weitere Beiträge, die für ihn interessant sein können. Diese „Tagwolke“ würde ich gleich am Anfang der Webseite platzieren, sodass sie auch einen schnellen Überblick über das Gesamtangebot von UniTV geben kann. Die am häufigsten getaggten Wörter werden größer Dargestellt, als die kleineren. Als dritten Punkt würde ich eine automatische Benachrichtigung neuer Beiträge in der Form von E-mails vorschlagen. Sobald ein neuer Beitrag auf der Homepage des Unifernsehens hinein gestellt wird, werden diejenigen Studenten und Interessierte benachrichtigt, die sich für diesen Dienst angemeldet haben. Somit weiß man immer über die Neuigkeiten und über neue Beiträge sofort bescheid und kann sich die Beiträge ansehen. Ein weiterer Vorschlag wäre es, diese Benachrichtigung sich als RSS-Feed abbonieren zu lassen. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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