Elisabeth Fischers Weblog |
Dienstag, 8. Januar 2008
Wir sind das Netz - Wikispaces
Elisabeth.Fischer.Uni-Sbg, 21:02h
In der letzten Lehrveranstaltung "Schlüsseltechnologien
der Informationsgesellschaft" am 07.01.2008 haben wir uns untern anderem mit dem großem Themenbereich "Wir sind das Netz" beschäftigt. Darunter versteht man, dass das Web 2.0 den User nicht nur als Rezipient integriert, sondern ebenfalls als Produzent. In der Lehrveranstaltung ist dabei der Begriff Kollaborateur gefallen. Ein Tool der Web 2.0 - Bewegung sind Wikis bzw. Wikispaces. Diese sollen nachfolgend kurz vorgestellt werden. Bereits im WS 06/07 habe ich mich zum ersten Mal mit Wikispaces beschäftigt. Damals bin ich in einer LV der Uni Salzburg darauf aufmerksam gemacht worden und nutze sie regelmäßig für die Uni. Anmeldung Wikispaces Quelle In Wikispaces hat man die Möglichkeit sich einen eigenen Wikibereich einzurichten, also ähnliche Seiten wie auf Wikipedia. Auf der Internetseite www.wikispaces.com muss man sich registrieren und anmelden um einen eigenen Wiki zu erstellen und darauf zu arbeiten und zwar auf kostenloser Basis, außer man möchte einen ganz privaten Wiki, also eine Seite auf welche keiner zugreifen kann, außer man selbst. Bei der Erstellung jedes neuen Wikis kann man festlegen ob er privat oder öffentlich sein soll und ob andere darauf mitarbeiten können oder nicht. Nachdem eine neue Seite erstellt wurde, hat man die Möglichkeit die Seite zu bearbeiten, das heißt Text etc. einzufügen, diesen zu bearbeiten oder wieder zu löschen. Für Bilder und Dateien gibt es eine eigene Funktion, um diese in die Seite einzubinden. Mitglieder die ebenfalls berechtigt sind die Seite zu verändern haben ebenfalls die Möglichkeit auf der Seite zu arbeiten. So können beispielsweise Gruppenarbeiten für die Uni ohne ständige persönliche Treffen gemacht werden. Ein großer Vorteil ist, dass man die einzelnen Schritte der Mitglieder nachvollziehen kann. Unter "Recent Changes" ist dies möglich - ein wirklicher Pluspunkt! Am besten ist natürlich wenn man das Tool selbst auspropiert, es zu erklären ist schwierig. Ich hoffe dass dies ein Anreiz für einige von euch ist, sich vielleicht mit diesem wirklich nützlichen Tool auseinander zu setzen und es im Unialltag zu integrieren. ... link (7 comments) ... comment ... older stories
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Eine Ergänzung zu deinem Blogeintrag findest... by miriam.rueggeberg.Uni-Sbg (2008.01.31, 23:40) Ein wirklich interessanter...
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