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Freitag, 7. Dezember 2007
Pretty Good Privacy PGP
Carina.Binder.Uni-Sbg, 16:52h
Weiters habe ich mich noch mit dem Thema PGP auseinandergesetzt, dass mir komplett neu war und ein paar Quellen rausgesucht, wo diese Materie ganz gut beschrieben wird.
Daher werde ich mich mit meinen Erklärungen etwas kürzer fassen, da es sich in den angegebenen Quellen ganz gut nachlesen lässt: Die Abkürzung PGP steht für Pretty Good Privacy zu deutsch etwa „recht gute Privatsphäre“ und ist ein entwickeltes Programm zur Verschlüsselung von Daten. Pretty Good Privacy benutzt ein Public-Key-Verfahren, das heißt, es gibt ein eindeutig zugeordnetes Schlüsselpaar. Entwickelt wurde dieses Verfahren von Philip Zimmermann. Quelle (07.12.07) Funktionsweise: Zu allererst wird ein Schlüsselpaar erzeugt, bestehend aus dem öffentlichen Schlüssel (Public-Key) und dem privaten bzw. geheimen Schlüssel (Secret- oder Private-Key). Der private Schlüssel wird nicht ausgegeben. Wenn euch nun jemand eine Nachricht schickt, die mit PGP verschlüsselt ist, benötigt er oder sie hierfür den öffentlichen Schlüssel. Die Nachricht wird vom Absender mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt und an diesen geschickt. Der Empfänger kann die für ihn bestimmte Nachricht mit seinem privaten Schlüssel entschlüsseln. Quelle (07.12.07) Wichtige Quellen: Quelle 1 (07.12.07) Quelle 2 (07.12.07) Quelle 3 (07.12.07) ... link (2 comments) ... comment Virtuelle private Netzwerke VPN
Carina.Binder.Uni-Sbg, 12:10h
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Ich habe mich etwas intensiver mit dem Thema der virtuellen privaten Netzwerke beschäftigt und versucht, dieses Thema kompakt im folgenden Text zu beschreiben: VPN steht für Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk). Darunter versteht man ein Computernetz, welches zum Transport privater Daten ein öffentliches Netz wie beispielsweise das Internet nutzt. Die Verbindung über ein öffentliches Netz wird meist verschlüsselt, eine Verbindung der Netze wird über einen Tunnel ermöglicht. Der Tunnel ist meist gesichert, aber auch bei einem ungesicherten Klartexttunnel spricht man von einem virtuellen privaten Netzwerk. Quelle (07.12.07) VPN’s bieten also die Möglichkeit, sich von unterwegs oder dem Home Office aus mit dem Firmen LAN oder dem privaten Server zu verbinden. Funktion: Modem und Telefonnetze werden bei den virtuellen privaten Netzwerken durch Router und Internet ersetzt. Die zu sendenden Informationen werden nicht mehr in elektrische Signale umgewandelt und über eine Leitung verschickt, sondern die kompletten Protokollinformationen (Header und Nutzdaten) von den virtuellen privaten Netzwerken in IP-Pakete verpackt und per Internet an den Empfänger weitergeleitet. Da die Information durch einen Tunnel zwischen den Systemen geleitet wird, nennt sich diese Technik auch Tunneling. Vorteile von VPN's: - Da sich der gesamte Datenverkehr über Internet abwickeln lässt, entfallen die Modems und ISDN Adapter. - Dem Anwender oder dem Home-Office User fallen geringere Telefongebühren an, da an die Stelle des beim Dial-In oft notwendigen Ferngesprächs die Verbindung zum günstigen Provider tritt. Quelle (07.12.07) Ein grafischer Überblick
Falls ihr euch weiter in das Thema vertiefen wollt, eignen sich die folgenden beiden Quellen ganz gut: Quelle 1 (07.12.07) Quelle 2 (07.12.07) nach oben ... link (1 comment) ... comment ... older stories
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