Aufgaben Stellungnahme zu Apple's Sichtweise der Rules of Web 2.0
David.Muehlleitner.Uni-Sbg, 15. Juni 2008, 20:23
Im 'Wired'-Magazin wurden mehrere 'Rules des Web 2.0' genannt, welche Apple umzusetzen versucht. U.a. wurden vier davon näher beleuchtet:
1. Trust decisions to the wisdom of crowds.
2. CEOs should think of themselves as slaves to their workers an focus on keeping them happy.
3. Software should be decoupled from hardware so users can access any program or any data from any device.
4. Tell your fans what you‘re up to so they feel a connection to you and your company.
Meiner Meinung nach hören sich die ersten beiden Punkte ziemlich utopisch und nach 'heile Welt' an. Natürlich ist es begrüßenswert, wenn der "Weisheit der Volksmenge" genügend Gehör geschenkt werden würde um bestimmte Arbeitsprozesse erleichtern und verbessern zu können; oder sich CEOs deren Mitarbeitern als unterwürfige Vorgesetzte präsentieren. Insofern ist es doch überraschend, dass dies zumindest Apple mehr oder weniger gelingen soll.
Punkt 3 ist sicher nicht uninteressant. Wer hat sich nicht schon geärgert, wenn Software, Hardware, etc. nicht zueinander kompatibel sind. Durch ständige Weiterentwicklungen werden zwangsläufig neue Standards entworfen, welche mit den alten nicht mehr funktionieren wollen. Dasselbe gilt natürlich auch für sämtliche Dateiformate (v.a. Videodateien), etc. Weiters wurde in der LV zur Diskussion gebracht, inwieweit ein Post-MA ADSL-Modems installieren soll/kann/darf. Ich würde meinen, dass das, sollte es im Rahmen einer Mitarbeiterschulung angeboten worden sein, natürlich durchgeführt werden kann. Anschließend stellt sich aber die Frage, ob der Mitarbeiter für beide Tätigkeiten entlohnt wird, oder die Installation sozusagen aus eigener Tasche finanziert und ausführt. Es wäre sicher begrüßenswert, wenn Punkt 3 in zunehmend mehr Bereichen der Computer- und Arbeitswelt verwirklicht werden kann.
Der letzte Punkt ist meiner Meinung nach schon ziemlich weit verbreitet. Die Kommunikation mit den Kunden funktioniert. Jeder kann Informationen bei seiner Firma einholen; zeitsparend, und ohne dafür große Umwege in Kauf nehmen zu müssen.
1. Trust decisions to the wisdom of crowds.
2. CEOs should think of themselves as slaves to their workers an focus on keeping them happy.
3. Software should be decoupled from hardware so users can access any program or any data from any device.
4. Tell your fans what you‘re up to so they feel a connection to you and your company.
Meiner Meinung nach hören sich die ersten beiden Punkte ziemlich utopisch und nach 'heile Welt' an. Natürlich ist es begrüßenswert, wenn der "Weisheit der Volksmenge" genügend Gehör geschenkt werden würde um bestimmte Arbeitsprozesse erleichtern und verbessern zu können; oder sich CEOs deren Mitarbeitern als unterwürfige Vorgesetzte präsentieren. Insofern ist es doch überraschend, dass dies zumindest Apple mehr oder weniger gelingen soll.
Punkt 3 ist sicher nicht uninteressant. Wer hat sich nicht schon geärgert, wenn Software, Hardware, etc. nicht zueinander kompatibel sind. Durch ständige Weiterentwicklungen werden zwangsläufig neue Standards entworfen, welche mit den alten nicht mehr funktionieren wollen. Dasselbe gilt natürlich auch für sämtliche Dateiformate (v.a. Videodateien), etc. Weiters wurde in der LV zur Diskussion gebracht, inwieweit ein Post-MA ADSL-Modems installieren soll/kann/darf. Ich würde meinen, dass das, sollte es im Rahmen einer Mitarbeiterschulung angeboten worden sein, natürlich durchgeführt werden kann. Anschließend stellt sich aber die Frage, ob der Mitarbeiter für beide Tätigkeiten entlohnt wird, oder die Installation sozusagen aus eigener Tasche finanziert und ausführt. Es wäre sicher begrüßenswert, wenn Punkt 3 in zunehmend mehr Bereichen der Computer- und Arbeitswelt verwirklicht werden kann.
Der letzte Punkt ist meiner Meinung nach schon ziemlich weit verbreitet. Die Kommunikation mit den Kunden funktioniert. Jeder kann Informationen bei seiner Firma einholen; zeitsparend, und ohne dafür große Umwege in Kauf nehmen zu müssen.
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