Aufgaben Abschlusspräsentation
David.Muehlleitner.Uni-Sbg, 15. Juni 2008, 20:50
Im Rahmen der LV Multimediale Gestaltungsformen hatten wir mehrere Aufgaben abzuarbeiten.
Die erste Aufgabe bestand darin, sich einmal mit der Software von collabor vertraut zu machen und die verschiedenen Möglichkeiten, welche mit Web 2.0 verwirklicht werden können, aufzugliedern.
Für Aufgabe 2 wurden jedem Teilnehmer typische Web 2.0 Beispiele zugelost. Diese mussten dann im Weblog analysiert und kurz aufbereitet zusammengefasst werden. In meinem Fall befasste ich mich mit der Business-Plattform XING wo ich Finanzierungsmodell, Hierarchien, etc. näher beleuchtet habe.
Typische Web 2.0 Funktionen für die etwas in die Jahre gekommene UniTV-Seite sollten in der dritten Aufgabe vorgeschlagen werden. Die eine oder andere Verbesserungsmöglichkeit sah ich in einem Bewertungssystem, dem Aufbau der Seite nach dem Weblog-Prinzip, sowie die Möglichkeit unterschiedliche Videoformate über bspws. BitTorrent verteilen können.
Bei der abschließenden vierten Aufgabe sollten wir auf die Rules des Web 2.0 eingehen, sowie auf ein neues mögliches Mitarbeiter-Modell.
Die erste Aufgabe bestand darin, sich einmal mit der Software von collabor vertraut zu machen und die verschiedenen Möglichkeiten, welche mit Web 2.0 verwirklicht werden können, aufzugliedern.
Für Aufgabe 2 wurden jedem Teilnehmer typische Web 2.0 Beispiele zugelost. Diese mussten dann im Weblog analysiert und kurz aufbereitet zusammengefasst werden. In meinem Fall befasste ich mich mit der Business-Plattform XING wo ich Finanzierungsmodell, Hierarchien, etc. näher beleuchtet habe.
Typische Web 2.0 Funktionen für die etwas in die Jahre gekommene UniTV-Seite sollten in der dritten Aufgabe vorgeschlagen werden. Die eine oder andere Verbesserungsmöglichkeit sah ich in einem Bewertungssystem, dem Aufbau der Seite nach dem Weblog-Prinzip, sowie die Möglichkeit unterschiedliche Videoformate über bspws. BitTorrent verteilen können.
Bei der abschließenden vierten Aufgabe sollten wir auf die Rules des Web 2.0 eingehen, sowie auf ein neues mögliches Mitarbeiter-Modell.
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