multimediale gestaltungsformen |
Sonntag, 15. Juni 2008
Abschlusspräsentation
Ulrich.Schuster.Uni-Sbg, 14:36h
Nach umfänglichen Diskussionen zum Thema Web 2.0 und nach noch umfangreicheren Recherchen zu besagtem Thema bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen, die Ihre Anwendung auf der neuen Uni-TV Website finden sollten. Obwohl ich kein Freund des Weblogs bin halte ich diesen für ein adequates Mittel in einer Globalen Gesellschaft seine Meinung kund zu tun und mit gleichgesinnten zu teilen und zu diskutieren. Aus diesem Grund halte ich es für angebracht, die Uni-TV Website als eine Art Meinungsblog für Filmliebhaber zu führen, wo vollendete und bevorstehende Projekte diskutiert werden und im Sinne der Online Demokratie und dem Web-Postulat "Trust decisions to the wisdom of crowds" gestaltet werden sollte. (Stichwort:"opensource")
Um der "Community" einen geordneten Rahmen zu geben, sollte von der Universität Salzburg eine nicht Gewinnorientierte, im wirtschaftlichen Sinne, Führungsrolle zu kommen. Allerdings sollte der Universität die Möglichkeit der Erschöpfung von humanresources eingeraümt werden. Das Handeln der Univerität sollte sich den Rules of the Web 2.0 Vorbildsgemäß unterwerfen, und im eigenen Interesse sich das "Gesetz": "CEOs (universities) should think of themselves as slaves to their workers and focus on keeping them happy."zur Maxime machen. Die Zielgruppe sollten Filmemacher und Liebhaber Welt weit sein, um der Universität und besonders dem Kommunikationswissenschaftlichen Institut internationale Studienmöglichkeiten zugeben. Die Wirtschaft sollte nur im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen die Möglichkeit erhalten an der Community mit zu wirken. Hierfür halte ich ausschreibungen und Wettbewerbe für angebracht. Um eine größt mögliche Autonimie zu erlangen muss die Plattform Staatlichen und mit universitären mitteln unterhalten werden. ... link (0 comments) ... comment Freitag, 13. Juni 2008
Facebook
Ulrich.Schuster.Uni-Sbg, 18:06h
WHAT?
Facebook ist eine Online-Community, die im Gegensatz zu den stark lokal orientierten Communities, wie lokalisten.de oder studievz.net, ein großes internationales Publikum erreicht. Wie in den meisten Communities verfügt jeder Benutzer über eine Profilseite. Auf dieser können Fotos und Videos hochgeladen werden und die Benutzer sich vorstellen. Freunde können Nachrichten auf der Pinnwand des Profils hinterlassen. Im Gegensatz zu diesen öffentlich einsehbaren Nachrichten können sich Benutzer auch untereinander persönliche Nachrichten schicken oder chatten. Ebenso können Nutzer Notizen/Blogs veröffentlichen. Es gibt eine Funktion zum Planen von Events und Gruppen, in denen Freunde zu Gruppen und Events eingeladen werden können und Fotos hochgeladen werden können. Facebook verfügt außerdem über einen Marktplatz, auf dem Benutzer Kleinanzeigen aufgeben und einsehen können. Durch eine Beobachtungsliste wird man über Neuigkeiten, zum Beispiel über neue Pinnwandeinträge auf den Profilseiten von Freunden informiert. Die Benutzer auf Facebook sind in Netzwerke eingeteilt, es gibt Universitäts-, Schul-, Arbeitsplatz- und Regionsnetzwerke. Mitte 2007 öffnete Facebook seine Seite für externe Programmierer. Seitdem entstanden zahlreiche eingebundene Programme von Fremdanbietern. Mittlerweile gibt es über 3.000 neue kleine Programme in Facebook, mit denen Facebookbenutzer interagieren können. How? Am 7. Oktober 2007 kündigte Facebook an, in allen vorhandenen Nutzerprofilen von über 50 Millionen registrierten Nutzern personalisierte Werbung zuzulassen. Dabei sollen den bislang interessierten 60 Konzernen und Unternehmen sensible persönliche Daten der Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Neben Alter, Geschlecht, Hobbys, Wohnort, politischer Überzeugung, Lieblingsbüchern und Lieblingsfilmen umfassen die bereitgestellten Informationen auch den Bildungsstand und Hinweise auf persönliche Beziehungen. Dagegen wendet sich in den USA erste Kritik wie von Facebook-Nutzer Nate Weiner im Gespräch mit AP: „Was wäre, wenn du ein Buch bei Amazon kaufst, das ‚Der Umgang mit Aids‘ heißt, und jeder einzelne deiner Freunde erfährt davon?“ Denn das Problem ist, dass nun ein Unternehmen immer mehr persönliche, schlecht zu kontrollierende Angaben seiner Kunden (mit deren formeller Erlaubnis) speichert, dies aber im Alltag nicht bewusst macht.[7] Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook ... link (0 comments) ... comment |
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