Schlüsseltechnologien |
Sonntag, 2. Dezember 2007
Pro & Contra RFID
Renate.Jacob.Uni-Sbg, 20:36h
In der letzten Lehrveranstaltung ging es um die Privatsphäre und um das Thema RFID (Radio Frequency IDentification). Da wir dort die positiven Auswirkungen vorgeführt bekamen, dachte ich, es könnte nicht schaden, sich auch kritisch mit dem Thema zu befassen. Als Informationsquellen habe ich mir zwei Homepages ausgesucht, welche die gegensetzlichen Positionen vertreten. Das vertritt die Pro RFID- Positon, wohingegen FoeBuD e.V. mit die opositionelle Position inne hat. Während beim Informationsforum RFID vor allem die wirtschaftlichen Vorteile herovrgehoben werden, wird beim FoeBuD e.V. auf die möglichen Folgen der übermäßigen RFID-Nutzung hingewiesen. Beim Informationsforum versucht man die Nutzer aufzuklären, was RFID genau macht und dass Unternehmer und Verbraucher gleichermaßen von der neuen Technologie profitieren. Wer genauer wissen möchte kann dies unter dem Punkt RFID und Gesellschaft. Das Horrorszenario der totalen Überwachung des Konsumverhaltens wird vom FoeBuD e.V. ausgemahlt. Beim BigBrother Awards könnt ihr dieses Szenario nachlesen. Sicherlich bringt die RFID Technologie für die Unternehmen viele Vorteile. Auch die Vorteile für die Verbraucher sind erkennbar, allerdings stellt sich die Frage wie der Verbraucher kontrollieren kann, wie viel er z.B. von seinen Konsumgewohnheiten preisgibt bzw. preisgeben möchte. Ich denke ein gesunder Grad an Skeptis gegenüber der RFID Technologie ist durchaus angebracht, auch oder gerade weil sie durchaus Vorteile für beide Seiten bringen kann. Alle Verweise wurden zuletzt am 02. Dezember 2007 aufgerufen. ... comment
Linda.Achatz.Uni-Sbg,
Mittwoch, 5. Dezember 2007, 07:42
Genau damit...
....habe ich mich in
Das Zukunftsszenario des Big Brother Awards zielt genau auf diese Gefahren ab: - Mitarbeiter-Überwachung - Bußgeldstrafen durch RFID in Verpackungen - Preis-Diskriminierung - Gezielte Konsumenten-Werbung - Infos an Krankenkassen durch „intelligenteHaushaltsgeräte“ Die Mitarbeiter-Überwachung erinnert mich stark an den Fall "Melitta" aus der LV vom Montag. Eine "heimliche" Überwachung der Mitarbeiter mittels RFID wäre rein datenschutzrechtlich ja gar nicht erlaubt. Geschweigedenn wäre der Mitarbeiter nicht über den Zweck des Erfassens seiner personenbezogenen Daten informiert. Von daher halte ich auch andere Beispiele, wie sie im Artikel von Big Brother Awards angeführt werden, für überzogen. Allerdings ist das natürlich auch ein Mittel, um die Gefahren von RFID stärker zu verdeutlichen. Es ist fraglich, ob dieses "Horror-Szenario" wirklich so auf uns zukommen wird, aber in jeder Übertreibung steckt auch immer ein Körnchen Wahrheit... ... link ... comment
Linda.Achatz.Uni-Sbg,
Sonntag, 23. Dezember 2007, 11:36
Hallo Renate!
Da wir uns bereits mit dem gleichen Thema beschäftigt haben, will ich dich noch auf etwas zum Thema "Datenschutz im Internet" hinweisen - besonders interessant ist es, wenn du selbst auf StudiVZ angemeldet bist!
In meinem aktuellen Beitrag findest du Informationen zu den neuen Datenschutzbestimmungen auf StudiVZ. Ich habe mich kritisch damit auseinandergesetzt und würde mich freuen, wenn du an einer Diskussion teilnimmst! Linda ... link ... comment |
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