KOMMUNIKATION IM WEB 2.0
Montag, 26. Januar 2009
neue auto-ethnografischen Experimente
die Begriffsdefinition laut PR von ... INFORMATION
- vielleicht die kleinste einheit von wissen? oder war das der gedanke? aber bleiben wir wissenschaftlich:

information (mov, 3,675 KB)

(und die ersten schwierigkeiten bei der video-produktion ... *ggg*)

schwierigkeiten (mov, 3,827 KB)

(und die texte dürfen nicht zu lang sein ... deshalb hier der video-einstieg ... mit dem getippten ende!)

einleitung (mov, 7,859 KB)

Diese Veränderung wird seit einiger Zeit mit dem Schlagwort „Web 2.0“ umschrieben, ein zwar rein metaphorischer Begriff, da die technischen Grundlagen des Internet natürlich dieselben geblieben sind. Nichtsdestotrotz umschreibt er den Wandel, den Tim Berners-Lee, der „Erfinder“ des „www“ bereits bei der Entwicklung des web intendiert haben will: die zunehmende Bedeutung des sozialen, des kollaborativen Aspekts des Umgangs mit dem World Wide Web.

WEB 2.0 - zentrales Merkmal:

partizipation (mov, 4,248 KB)

In dem „neuen“ Internet stehen somit die Nutzer in einer zentralen Position: sie werden über vielfältige Möglichkeiten vom passiven Rezipienten zum aktiv Handelnden, zum Teilnehmer und Gestalter (vgl. Fisch / Gscheidle 2008: 356).



Diese aktive Rolle wird durch verschiedenste Applikationen forciert, die es den Nutzern erlauben unkompliziert ihre eigenen Gedanken und Meinungen zu veröffentlichen (vgl. Fisch / Gscheidle 2008: 356). So können beispielsweise Beiträge auf Nachrichtenseiten auf kommentiert, eigene Tagebücher im Internet veröffentlicht (sog. Weblogs), oder Bilder, Videos und vieles mehr über das Internet öffentlich zugänglich gemacht werden.

Ein weiterer wichtiger Trend des Web 2.0 ist die Konzeption von Programmen oder Diensten als reine Web-Applikationen, die ohne Installation in jedem Browser lauffähig sind (vgl. Wöhr 2008: 107). Dies ermöglicht die Nutzung dieser Dienste an jedem internetfähigen Computer und sogar von mobilen Endgeräten aus.



Besondere Bedeutung erlangen in diesem Kontext sogenannte „Social Bookmarking“-Dienste, die es dem Anwender erlauben, Links zu Webseiten, die ihm wichtig erscheinen online zu speichern (vgl. Hammond et al. 2005a: o.S.). Dadurch werden sie zum einen von jedem Computer mit Internetanschluss zugänglich und zum anderen für andere Nutzer einsehbar. Gerade diese Möglichkeit der öffentlichen Verfügbarmachung von gespeicherten Links machen Social Bookmarking-Dienste für die kommunikationswissenschaftliche Untersuchung interessant.

(weiteres folgt ...)

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Sonntag, 25. Januar 2009
was ich gelernt habe ...
ich bin mir bewusster geworden welche einzelnen dienste ich im internet nutze.

und durch das gestalten dieses blogs, habe ich erfahren wie aufwendig ein gut strukturierter blog ist.

doch ich habe auch einen einblick bekommen in die leichtigkeit vom lernen und gestalten mit web technologien.

um nur einige zu nennen:
SKYPE

der vorteil: die gleichzeitigkeit der kommunikation trotz örtlicher verschiebung bzw örtlicher ungebundenheit

Slide Share Dienste bzw File Sharing Dienste ermöglichen die stufenlose bearbeitung ein und des selben dokuments in der gruppe (kein download, speichern, umbearbeiten in meinem textverarbeitungsprogramm, speichern mailen ... upload nicht vergessen) ... ZusammenZuArbeiten wird einfach leichter gemacht!

Qualitative Informationen gibt es zu vielen Themen bereits schon - wir müssen nicht das rad neu erfinden, sondern oft nur WISSEN WO nachschauen.
das erleichtert die Wissensgenerierung im eigenen Kopf.

Und bei der GESTALTUNG eines antworten-pools zu einem bestimmten thema oder themengebiet LERNT man eigentlich selbst am meisten dazu. ohne meinen blog, hätte ich social bookmarking dienste nicht so schnell verstanden ... (ich fragte mich immer was gibts hier zu vertehen?)

aber durch das suchen und finden von informativen videos merkt sich der Geist schon vieles mehr ... und vorallem wie im LERNvideo gezeigt wird die Assoziative Komponente in unserem Gehrin aktiv und wir sind Aufnahmefähig!!

Also ich persönlich habe es sehr spannend gefunden ... ein Thema in kleine Inhaltswürfel zu teilen und ich hoffe ich habe diese hier veranschaulichen können!

Danke für jeden comment auf meiner seite!!!
;)

und hier noch die zukünftigen Aussichten ... !!!

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Begleitung der LV
die LV die ich mit diesem Blog begleite, neigt sich genauso dem ende zu, wie die LV die mit mir diesen Blog betreut ;)

wir sind gerade alle sehr viel mit Lernen vor Prüfungen beschäftigt ... hierzu habe ich noch zur Aufheiterung ein kleines Video gefunden




aber nun zum eigentlichen Abschluss unseres Projektes ... zumindest sollte Ihnen dieser Blog das Thema "kommunikation im web 2.0" näher bringen ...

das ich gerade über web 2.0 mit Ihnen kommuniziere dürfte Ihnen zwar klar sein, aber vielleicht nicht bewusst.

Die LV bei Frau Wijnen hat auf jeden Fall versucht, uns Studierenden etwas Alltägliches, in unserem Internetumgang täglich auftretendes, als Kommunikation mit Web 2.0 anwendungen zu entlarven und bewusst zu machen.

Bewusster Umfang mit Daten --> speziell auch bei Social Bookmarking Sites.

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Montag, 12. Januar 2009
Details zu foto comunities ...


Lizenzen:

Freie Lizenzen - Creative Commons - http://creativecommons.at/ bzw. Lizenzauswahlseite: http://creativecommons.org/license/

Proprietäre Lizenzen - Beispiel bei Getty Images -
http://www.gettyimages.com/ - hier gibts verschiedene Lizenzmodelle:
http://www.gettyimages.com/Corporate/LicenseInfo.aspx

beispiel lizenzfrei (pn, 155 KB)
beispiel rechte (pn, 327 KB)
beispiel titel (png, 116 KB)
beispiel innenteil (pn, 116 KB)


Fotoseiten:
view.stern.de - Pkt. 11 der AGB räumt dem Stern die unbeschränkte redaktionelle Nutzung ein - der Stern gehört zu G+J
(http://www.stern.de/magazin/heft/582491.html; die Liste derer Zeitschriften ist beeindruckend:
http://www.gujmedia.de/portfolio/zeitschriften/) - Inseratenpreise hier:
http://www.gujmedia.de/angebot/preise/

Stern Preisliste Nr. 60, ab 1.1.2009:
stern preisliste 2009 (pdf, 2,067 KB)
oft und gern genutzt 1/2 Seite hoch oder quer: 31k-33k Euro;
1/1 Seite: 52k-56k Euro

... und dann betrachte man mal die Liste der Mitarbeiter:
http://www.stern.de/magazin/heft/582491.html: sind schon einige, aber
wie viel wird je Ausgabe mit diesen Inseratenpreisen eingenommen?
Verhältnis?

Auf S 12 sind die Auflagenhöhen je Gebiet zu sehen; man müsste halt
wissen, wie viele Freiexemplare sie verteilen um den Umsatz je Ausgabe
zu ermitteln.

... und das alles betrifft nur die Printausgabe, für weitere
Nutzungsarten zahlt man bei Bildagenturen üblicherweise extra.


Bei GettyImages nachgesehen: Lizenzpflichtiges Foto; Auflage des Stern:
(http://www.stern.de/presse/stern/:01.08.2008-%0A%09%0960-Jahre-Aktuelle-Daten%2C-Fakten-Hintergr%FCnde%0A%09%09%09/633089.html)
986.753 Exemplare; Angepasst an die Auflage und Verbreitungsgebiet habe
ich bei Gettyimages ein paar Fotos angesehen und die Honorare berechnen
lassen - eine Umschlagseite Lizenzpflichtig kostet zB. für 2 Wochen
Nutzungsdauer ca. 2.000 Euro, Innenseiten 350-450 Euro für maximal 1/2
Seite, was ich jetzt so gesehen habe.
stern regionalbelegung 2009 (pdf, 340 KB)

Wenn man ein bisschen mit den Optionen im Honorarrechner bei Getty
spielt, kommt man schnell auch auf zweitausend Euro oder mehr, besonders
bei Umschlagseiten;

Gibt aber natürlich noch kleinere Verlage, die Fotos durchaus guter
Qualität für 20-50 Euro/Stk anbieten, allerdings nur bei Getty findet
man meines Wissens praktisch immer etwas Passendes für jedes Thema ...
in jedem Fall wäre es angebracht, dem Fotografen, auch wenn privat,
zumindest als Anerkennung 100,- Euro zukommen zu lassen, wenn sein Foto
verwendet wird und das von der Bildagentur 350,- oder mehr gekostet hätte.

PS: bei der Registrierung bei Getty muss man keine existierende E-Mail
Adresse angeben!

noch ein video dass die vorteile von photo communities beleuchtet:

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Blogging"""
wie mache ich einen Blog?
wann erreicht mein Blog so viel Professionalität dass ich damit auch Geld verdienen kann?

eine Schritt für Schritt anleitung zu meinem Blog ...
zuerst suche ich mir eine Blogplattform oder gründe meinen eigenen webspace. web2.0 bedeutet, dass ich nicht eine komplette homepage programmieren muss, sondern dass es bereits online formulare gibt, in die ich meine Inhalte lediglich einfüllen zu brauche. die Gestaltungsmöglichkeiten unterscheiden sich je nach blog Portal.

es gibt EDUblogs, sowie collabor einer ist.
es gibt dokumentierende und kritisierende Blogs zu einem Medium (zb der kroneblog.at)
es gibt Szeneblogs (wie zb lokalisten.de - wo die blogfunktion aber seltener genutzt wird, oder overblog.de), die haben Alltägliches zum Inhalt.
hier würde ich auch twitter.com anfügen, da es bei Twitter auch um den Austausch von alltäglichen Banalitäten geht.

EDU blogs können auch von ProfessorInnen verfasst sein, bzw von Instituten und gelten sicher in Zukunft als zitierbare Publikation!

Blogs zu einem Medium scharen eine Comunity von Lesern oder Sehern dieses Mediums zusammen. Hier kann es regen Austausch geben, allerdings nur unter insidern.

ein beispiel:

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Eigennutzen
was habe ich davon?

Wenn DU einen Blog gestalten möchtest oder dir eine virtuelle Visitenkarte deiner selbst anglegen möchtest, so kannst du hier die Vorzüge bzw Nachteile unterschiedlicher Portale nachlesen.

Die Registrierung läuft ziemlich ähnlich bei allen Plattformen ab. Aber die Selbstdarstellung hat unterschiedliche Optionen und Oberflächen.

hier eine übersicht der jeweiligen Oberflächen:







fotoplattform scheint die bekannteste flicker.com zu sein, videoplattform ist youtube.com die populärste.

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Web 2.0 Anwendungsmöglichkeiten
hier nun ein kurzer Überblick aller Plattformen die in der Lehrveranstaltung besprochen bzw vorgestellt worden sind.

wir wurden in folgende Themen/Gruppen unterteilt:

+ social bookmarking
social bookmarking (ppt, 2,303 KB)
Wir vergleichen die Portale Mister Wong und Delicious

+ social networking sites
social networking sites 1 (ppt, 1,521 KB)
Vergleich: MeinVZ und XING
social networking sites 2 (ppt, 8,192 KB)
Vergleich: myspace.com und StudiVZ
social networking sites 3 (pdf, 426 KB)
Vergleich: facebook und myspace

+ webblogs
weblogs 1 (ppt, 8,192 KB)
Vergleich: edublog.ch und edu-tainmnet.de
weblogs 2 (ppt, 4,914 KB)
Vergleich: kroneBlog.at und BILDblog.de
weblogs 3 (ppt, 4,689 KB)
Vergleich: lokalisten.de und overblog

alle Gruppen bearbeiten ihr Thema unter diesem Analyseleitfaden analyseleitfaden (pdf, 19 KB) bzw einer angepassten Variante für ihr Thema.

weiters haben wir für euch Fotoplattformen und Videoplattformen unter die Lupe genommen!

mehr unter EIGENNUTZEN


test video (mov, 5,111 KB)

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so ähnlich könnte man sich den stoff aufgliedern...
by ariane.pellini.Uni-Sbg (2009.01.26, 09:24)

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