Webwissenschaften | Lernblog | Susanne Aichinger

Was ist denn eigentlich Netzneutralität? Eine der ersten inhaltlichen Fragen im Propädeutlikum Webwissenschaften. Ganz kurz: Netzneutralität weist auf ein Grundrecht hin. Internetprovider können mittels Ports Anwendungen verbieten und mittels unterschiedlichen Paketen den Datentransfer von NutzerInnen einschränken oder beschleunigen. Neutral bedeutet, dass alle Daten gleich schnell übertragen werden und alle Anwendungen zugelassen werden, so wie Tim Berners-Lee sich das vorstellt.. Als Negativbeispiel: T-mobile in Deutschland verbietet auf Iphones die Nutzung von Skype. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralität). Hier findet man übrigends auch eine detaillierte, und auch technische Beschreibung von Netzneutralität.

Und dieses Nachdenken über neue Themen ist eine meine Erwartungen an das Studium der Webwissenschaften, im Zweig Web & Economy. Gleichzeitig möchte ich aber auch Kompetenz im Bereich des Webs erlangen und mir selbst bei auftretenden Fragen besser helfen können, sei es einen Blog besser betreiben zu können oder aber auch mehr über Business Modelle im Web zu lernen. Und ganz allgemein, mich wieder neben meiner Arbeit mit etwas neuem zu beschäftigen - Webwissenschaften scheint mir dafür geeignet.