Propaedeutikum Trends im Webdesign

susanne.aichinger.uni-linz, 29. April 2013, 22:42

Das Web verändert sich ständig, daher ist es schwierig, überhaupt Trends auszumachen, die eine tatsächliche Entwicklung bezeichnen. Einen allgemeinen Überblick, was sich 2013 tun wird gibt folgendes Video:

Außerdem werden hier 4 Trends detaillierter beschrieben, die mit der technologischen Entwicklung einhergehen und sich daher, trotz der rasanten Entwicklung, festmachen lassen.

Interaktivität



In den vergangenen Jahren (also Jahrtausende in der Webzeitrechnung) gibt es viele beobachtbare Trends, wobei vor allem die Einbindung von interaktiven Elementen, sprich Web 2.0 Elemente auffällig ist. Kaum eine Website verzichtet auf ein Facebook-Plugin, viele verwenden Tweet Feeds auf Blogs/Websites. Youtube-Videos werden eingebunden, genauso wie jetzt wieder aktuell Gifs (Return of the Gif) auf Blogs. All das macht das Web interaktiv und daher auch die Erfordernisse an das Webdesign interaktiver, und weniger statisch, wie analoge Medien. (Q1)

Responsive Webdesign



Auch die unterschiedlichen Endgeräte (PC, Netbook, Tablets, Smartphones) stellen eine Herausforderung an die WebdesignerInnen. Es reicht nicht mehr eine Website nur für UserInnen zu designen, die ausschließlich Computer verwenden, Websites müssen auch für mobile Geräte benutzerInnenfreundlich aufgebaut und bedienbar sein. Ein klassisches Beispiel einer Website die das nicht erfüllt ist KUSSS. (Q2)

Große Buttons und Symbole



Sicherlich auch auffällig ist die verstärkte Verwendung von großen Symbolen und Buttons. Ein wichtiger Grund dafür wird natürlich auch die zunehmende Nutzung mit Mobilgeräten (vor allem mit Touchscreens) und die damit verbundene gesteigerte Intuitivität. (Q2)

Verstärkte Verwendung von offenen Quellcodes



Im Wikipedia-Artikel zu Responsive Webdesign wird es kurz erwähnt: Zunehmend werden quelloffene Webdesigns verwendet, beispielsweise WordPress. WordPress eignet sich vor allem für Blogs, aber auch für Vereine und Klein- und Mittelbetriebe, weil es leicht für die eigenen Anforderungen adaptiert werden kann, indem Plugins, einfach und  kostenlos zur Verfügung stehen, und einfach in die eigene Website/Blog eingefügt werden können (30 Great Examples of WordPress Websites). 

Q1: http://daswebdesignblog.de/webdesign-2012-trends-entwicklungen/3486.html

Q2: http://www.iridea.de/blog/webdesign-trends-fuer-das-jahr-2013

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