Weblog in Nutzung interaktiver Medien
Montag, 18. Juni 2007
Hü: Verwendung von Netzwerktools
Aufgrund der Hausübung habe ich einige Netzwerktools ausprobiert, da wir es von einem Standort aus machen sollten, habe ich die Übung am Freitag zu Mittag und am Abend durchgeführt, da ich mir dachte, dass der Abend auch schon zum Wochenende gehören könnte.

Ich habe auf einem Bildschirmausdruck gleichzeitig den Befehl ping und tracert:

Das Ergebnis von Freitag Mittag:




und das Ergebnis von Freitag Abend:




Hierbei ist festzustellen, dass der Zielhost nicht erreichbar war und somit auch keine Unterschiede festzustellen sind.


Anschließend habe ich auch noch ein Webtool ausprobiert:

Das Ergebnis von Freitag Mittag:




und das Ergebnis von Freitag Abend:




Diese Ergebnisse sind schwer zu interpretieren, da beinahe die selben Ergebnisse herausgekommen sind.

Beim Portscan mit dem Link der Aufgabenstellung habe ich folgendes Ergebnis erhalten:




Das Ausrufezeichen bei "Some Checks did not complete" ist deswegen, weil ich nicht den Internet Explorer sondern den Mozilla Firefox verwende.

Beim Portscan von grc.com habe ich folgendes Ergebnis erhalten:




Hier ist ersichtlich, dass ein optimales Ergebnis erreicht wurde und mein Computer sicher ist.

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Donnerstag, 10. Mai 2007
Projekt Xanadu von Ted Nelson
Nichts ahnend was mich bei diesem Thema erwartet, findet man erstaunlich viele Informationen über das Projekt Xanadu.

Ted Nelson, der Begründer dieses Hypertext-Projekts, versuchte ca. 1960 eine universale Bibliothek mit zahllosen miteinander vernetzten Dokumenten zu erstellen, jedoch wurde das Konzept sehr komplex. (http://xanadu.com/)


"Autorenrechte statt Geschäften der Medienkonzerne: Das World Wide Web von heute bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück, die das System "Xanadu" schon vor 40 Jahren entworfen hatte" (http://fsub.schule.de/freie/xanadu.htm)


"It was the most radical computer dream of the hacker era. Ted Nelson's Xanadu project was supposed to be the universal, democratic hypertext library that would help human life evolve into an entirely new form." (http://www.wired.com/wired/archive/3.06/xanadu.html?pg=1&topic=)


Fraglich ist, warum dann Xanadu erfolglos blieb?

Es könnte an den technischen Anforderungen liegen, wie bereits oben erwähnt, ist das Konzept Xanadu sehr komplex und hätte auch einen sehr hohen Managementaufwand, da Dokumente redundant auf mehreren Rechnern laufen müssten. Weiters gibt es sehr wenig Bereitschaft für das Abrufen von Einträgen im Internet etwas zu bezahlen. Das "Computersystem des Militärs" hat deswegen Vorrang, weil man hier weiß, dass es auch im Katastrophenfall funktionieren würde.


Nun noch zu den Vor- und Nachteilen von Xanadu:

Ein eindeutiger Vorteil wäre die Aktualität, auch der Zitate. Urheber könnten leicht im Hintergrund vergütet werden. Um die Rechteverletzung zu umgehen, würde man die Dokumente zu einem geringen Betrag (nur einige Cent) zur Verfügung stellen. "Ich würde gerne in einer Welt leben, in der es kein Copyright gibt, aber so liegen die Dinge nun einmal nicht", meint Nelson.

Zum Nachteil zählt eindeutig die bereits erwähnte Komplexität. Es existieren nur Prototypen und der technische Hintergrund fehlt etwas.

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Donnerstag, 26. April 2007
Privatsphäre in den ICT
„Je mehr elektronische Systeme unseren Alltag prägen, desto mehr Datenspuren hinterlassen wir.“ (http://www.ta-swiss.ch/d/them_info_ictp.html)

Alle unsere Aktivitäten werden durch elektronische Mittel unterstützt oder ausgeführt. Wir hinterlassen in vielen Situationen unsere Datenspuren, zB beim Einkauf, am Arbeitsplatz, genauso beim Bezug von Dienstleistungen.

Die technologischen Entwicklungen bringen viel Gutes mit sich, so genießen wir eine größere Sicherheit oder schnelleren und einfacheren Zugang zu Dienstleistungen. Diese Innovationen bergen aber auch eine große Gefahr, die Privatsphäre von Individuen zu verletzen. Es sind große technologische Herausforderungen, die jedoch unsere Privatsphäre immer verkleinern.

Sollten wir uns beobachtet fühlen? Sollten wir uns beobachtet fühlen? Ich denke nicht, jeder von uns möchte nicht auf die technischen Entwicklungen und somit vielerlei Erleichterungen verzichten. So hat es auch viele Vorteile, wenn wir „beobachtet“ werden, da man sich somit viele Verwaltungstätigkeiten spart. Jedoch können kurzfristige Vorteile auch schnell zu negativen langfristigen Auswirkungen für unsere Privatsphäre haben. Verschiedene Interessen, wie Sicherheit, Zugang zu Dienstleistungen, Komfort oder kommerzielle Anwendungen müssen beim Thema Privacy gegeneinander abgewogen werden.

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Mein Weblog
Herzlich Willkommen auf dem Weblog von Gabriele Danner, dieser wird aufgrund des Kurses "Nutzung interaktiver Medien" bei Herrn Mittendorfer auf der Johannes-Kepler-Universität erstellt.



Im Laufe des Semesters werde ich meinen Weblog erweitern.

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Last update: 2007.06.18, 21:33
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