BLOG für IV2
Montag, 2. Juli 2007
Hausübung 6a
Fragestellung:
Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schulbuchhandel.

Ausgangslage
Das derzeitige System von unserem Geschäftsmodell ist ein Brick and Morter Geschäftsmodell, dies bedeutet, dass das Geschäft physisch vorhanden ist. Die normale Geschäftstätigkeit ist der Einkauf von Büchern von diversen Verlagen, das Lagern und das Verkaufen an die Kunden, welche persönlich ins Geschäft kommen. Dieses Geschäftsmodell ist mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden weil es viele Medienbrüche aufweist. Denn wenn der Kunde vor Ort oder mittels Telefon ein spezielles Buch bestellt müssen die notwendigen Daten von uns aufgenommen werden. Diese werden mittels Fax oder Telefon an den Verlag weitergeleitet. Dort müssen die Daten wieder händisch in das dorte System eingespeist werden.

Ziel der Umstrukturierung
Das Ziel der Umstrukturierung ist die Medienbrüche zu verhindern bzw. zu vermeiden. Dadurch wird die Fehlerhäufigkeit verringert, Kosten gesenkt und die Auftragsabwicklung beschleunigt. Dies wird erreicht mittels dem ERP-System. Beim ERP-System werden die unternehmensweiten Anwendungsprozesse, welche für Interne Prozesse wichtig sind integriert. Wir erweitern aber das ERP-System auch Richtung Kunden und Richtung Lieferanten.

Maßnahmen zur Umstrukturierung

1) Das Brick and Morter Modell wird erweitert durch eine präsents im Internet mittels einer Homepage und Online-Shop, dadurch wird aus dem Brick and Morter ein Click and Morter Geschäftsmodell.

2)Die Hompage sollte dabei Webpersonalisiert werden, damit der Kunde durch die Homepage besser angesprochen wird. Es könnten zum Beispiel Bücher dem Kunden gezeigt werden, welcher ein anderer Kunde mit den selben Kaufgewohnheiten bereits gekauft hat. Damit lässt sich sicher eine Umsatzsteigerung erreichen.

3)Durch ein Supply Chain Management System kann unsere Buchhandlung bzw. auch unsere Kundschaft auf die Lagerstände unseres Lieferanten zugreiffen damit können Lieferzeiten verkürzt und fixiert werden und der Lagerbestand dadurch gesenkt werden.

Entstehende Möglichkeiten für unseren Buchhandel
Durch die Kombination der oben gennanten Umstruckturierungen eröffen sich neue Möglichkeiten für unseren Schulbuchhandel.

1)Es wäre denkbar ein Book on demand einzuführen bei Bucher mit unregelmäßigen Absatz, dadurch würden die Kosten für die Lagerhaltung bei uns und unseren Lieferanten sinken. Dies führt zu einem sinken der Lagerkosten, was wiederum ermöglicht diese Bücher günstiger anzubieten als die Konkurrenz

2)Auf unserer Homepage könnten auch Leseproben für Lehrende veröffentlicht werden um auf neue Bücher aufmerksam zu machen, welche eventuell andere Lehrer schon gekauft haben

3)Für Besitzer von bei uns gekauften Chemiebücher könnten Simulation zur grafischen Darstellung von Chemischen Prozessen auf der Homepage integriert werden. Damit hat der Lehrer eine Unterstützung für die Gestalltung seines Unterrichts

4)Es wäre auch möglich eine Art Moodle um virtuelle Lernräume für die Lehrenden und deren Schüler zur Verfügung zu stellen, wenn sie bei uns dafür die Bücher gekauft haben

Herausfiltern der Bücher welche on demand produziert werden sollen
Die Bücher die on demand produziert werden sollen, sollen einen möglichst hohen Preis und eine möglichst geringe Absatzmenge aufweisen. Denn Bücher, welche einen hohen Preis haben, aber nur selten verkauft werden verursachen hohe Kosten aufgrund der langen Lagerdauer. Um das neue System zu testen suche ich diejenigen Bücher, welche über 100 Euro kosten und weniger als 30 mal im Jahr verkauft werden. Wenn sich durch Book on demand ein großer Vorteil ergibt, sollte book on demand für mehrere Bücher angewendet werden.

Daher lautet meine Abfrage:
select b.Titel, a.Nr, a.Auftragsnummer, a.Buchnummer, a.Menge, b.Preis
from Auftragspos a, Buch b
Where b.Nr = a.Buchnummer
and b.Preis > 100
and a.Menge < 30
Order by 6 desc

Das Ergebnis der Abfrage:


Mit der nächsten Abfrage wird der Gesamtumsatz der vorher ausgewählten Bücher erfragt:
select a.Menge, b.Preis, sum(b.Preis*a.Menge) as Umsatz
from Auftragspos a, Buch b
Where b.Nr = a.Buchnummer
and b.Preis > 100
and a.Menge < 30
Group by 2
Order by 3 desc
Das Ergebnis der Abfrage:


Erklärung des Ergebnisses
Mittels der Grafik ist leicht ersichtbar, dass der Umsatzanteil von den Book of demand verschwindend gering ist. Aber zu Beginn sollte der Anteil auch nicht höher sein, um nicht ein zu hohes Risko einzugehen. Sollten die Kunden mit dem Angebot zufrieden sein, ist es leicht möglich das Angebot der Bucher zu erweitern.


Quelle:Laudon u. Laudon

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Montag, 21. Mai 2007
Tutorium Hü
Buchtitel:

Verlag:


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Freitag, 18. Mai 2007
5. Hausübung
Aufgabenstellung:
Rekapitulieren Sie, ja nach Endziffer Ihrer Matrikelnummer einen der nachfolgend angeführen Aspekte bzw. Begriffe aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog:

"Nutzenpotentiale von E-Business"

Es gibt viele Nutzenmöglichkeiten für Unternehmen durch E-Business

*Besseren und
schnelleren Service
(Support, Kundendienst, Call-Center,
Hotline, Downloads, Tracking)

*Rationelle
Organisation
(Tele-Engineering, supply chain management,
Kundenintegration)

*Rationeller Vertrieb
& Inkasso
(EDI-Auftragsabwicklung ohne Medienbrüche, online
Bestellewesen, Erstkontakte, E-Cash, Direktvertrieb)

*Individuelle
Massenkommunikation
(kaum Streuverluste, Erschließung neuer Zielgruppen)

*Breitere
Informationsbasis
(Tele-Learning, Marktforschung,
Online Datenbanken)

*neue
Geschäftsmöglichkeiten
(Info- Broking,
Fernwartung, Ferndiagnose, Bannerwerbung)



Viele Studien zeigen, dass das Nutzenspotential nicht nur theoretistischer Natur ist, sondern auch praktisch umgesetzt wird. Die

Studie:
eBusinnes-Barometer 2006/07
zeigt, dass 70 Prozent der Firmen meinen, das E-Business bereits jetzt eine hohe bis sehr hohe Relevanz für das eigene Untenehmen hat. Weiters wird die E-Business Aktivität von vielen Unternehmen bereits als wichtiges Instrument für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens angesehen.

Die Anwendungsgebiete von E-Business finden meist bei Organisationen statt, welche viele Parteien miteinander integrieren muss. Zum Beispiel das E-Goverment aber auch als Ratgebersystem für hoch technischische Gerät, bei denen ein möglicher Stillstand hohe Kosten verursachen würde (Fehlerdiagnose bei roboterbasierten Produktionsstrßen).

Weitere Informationen zu diesen Thema finden sie bei meinem Kollegen

Richard
Hartinger


Quellen:
http://www.uni-koblenz.de/FB4/Institutes/IWVI/wi_forum/2007-01-25
download 18-05-2007
http://www.kecos.de/script/11nutzen.htm
download 18-05-2007
http://www.ec-net.de/EC-Net/Navigation/root,did=142546.html
download 18-05-2007

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4. Hausübung
Jetzt sind die drei Abfragen aus der 3. Hausübung mittels einem Dropdown Menü mediengerecht Integriert. Dadurch ist eine Steigerung der Übersichtlichkeit möglich.

Wählen sie aus dem Dropdown Menü die gewünschte Abfrage

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Mittwoch, 4. April 2007
2. Hausübung
Aufgabenstellung:
Produktanalyse: stellen Sie fest, was ihre "guten Produkte" sind. Was sind Ladenhüter, welche Produkte verkaufen sich häufig, wie sehen die Daten mengen-, wie wertmäßig aus. Mittels SQL-Datenbankabfragen


Lösung zum finden der "guten Produkte"


Meine Lösung:
Meiner Ansicht nach sind "gute Produkte" jene, die einen hohen DB erwirtschaften. Da mir aber keine Einkaufspreise zur Verfügung stehen um den DB zu berechnen definiere ich "gute Produkte" mit: Produkte die hohe Umsätze erwirtschaften und zugleich den Umsatz mit einer geringen Stückzahl erreichen. Denn eine geringe Stückzahl bedeutet weniger Lageraufwand bzw. Lagerkosten

Die Abfrage lautet daher:

Select b.Preis, a.Menge, b.Titel, a.Menge*b.Preis as Umsatz
From Buch b, Auftragspos a
Where b.Nr = a.Buchnummer
And a.Menge*b.Preis > 12000
And a.Menge < 150
Order by 4 Desc

Um die guten Produkte zu finden drücken Sie

Beschreibung der Abfrage:
Bei SELECT gebe ich die Felder ein, welche das Ergenbis mir zeigen soll daher (b.Preis, a.Menge, b.Titel und den Umsatz mit a.Menge*b.Preis)
Bei FROM gebe ich an aus welcher Bereich ich die Daten beziehen will daher (Buch b, und Auftrag a)
Bei WHERE stellt man eine Verknüpfung zwischen den Breichen her. Daher (b.Nr = a.Buchnummer)

Gute Produkte habe ich definiert mit Umsätzen über 12000 Euro die mit unter 150 Stk. erwirtschaftet werden. Daher die Befehle (a.Menge*b.Preis > 12000 und a.Menge < 150)

Das Ergebnis dieser Abfrage:

Preis / Menge / Umsatz / Titel

116.9 120 14028 GEBILEX mit Geschichten
88,51 142 12568 Pregled slovenskaga slo..
85,17 144 12264 Slovenske racunske nalo...


Lösung zum finden der "Ladenhüter"

Meine Lösung zum finden der "Ladenhüter":
Meiner Ansicht nach sind "Ladenhüter" jene Produkte, die geringe Umsätze unter 25 Euro erwirtschaften

Die Abfrage lautet daher:

Select b.Preis, a.Menge, b.Titel, a.Menge*b.Preis as Umsatz
From Buch b, Auftragspos a
Where b.Nr = a.Buchnummer
And a.Menge*b.Preis < 25
Order by 4 Asc

Um die Ladenhüter zu finden drücken Sie


Beschreibung der Abfrage:
Die Abfrage erfolgt nach dem selben Schema wie bei der Abfrage nach den "guten Produkten" nur, dass die Abfrage nach dem Umsatz mit (a.Menge*b.Preis < 25) beschrieben wird. Order by 4 Asc bedeutet, dass nach sinkenden Umsatz sortiert werden soll.

Das Ergebnis dieser Abfrage:
Das Ergebnis zeigt eine List mit 417 Bücher, welche unter 25 Euro Umsatz erwirtschaften. Dies ist eine enorme Menge daher Filtere ich nach Produkten, welche einen Umsatz von 0 erwirtschaften, um die aller schlechtesten Produkte zu finde.

Neue Abfrage:

Select b.Preis, a.Menge, b.Titel, a.Menge*b.Preis as Umsatz
From Buch b, Auftragspos a
Where b.Nr = a.Buchnummer
And a.Menge*b.Preis = 0
Order by 4 Asc

Das neue Ergebnis der Abfrage:

Preis / Menge / Umsatz / Titel

0 85 0 Doktor Jojboli
0 88 0 Dicak dub putje svemirom
0 80 0 Jurnjava na motoru
0 56 0 Jurnjava na motoru
0 166 0 Dicak dub putuje svemirom
0 79 0 Dicak dub putuje svemiom
0 96 0 Doktor Jojboli


Lösung zum finden der "Renner"


Meine Lösung zum finden der Produkte, welche sich am Häufigsten verkaufen:

Select a.Menge, b.Titel
From Buch b, Auftragspos a
Where b.Nr = a.Buchnummer
And a.Menge >= 242
Order by 1 Desc

Um die Renner zu finden drücken Sie


Erklärung der Abfrage:
Bei dieser Abfrage wird nach der Menge der Verkauften Bücher abgefragt, welche größer, gleich 242 Stk ist.

Ergebnis der Abfrage

Menge / Titel

243 KFZ Arbeitsblaetter Motor
243 Mathematik Teil 5
243 Physik 4 AHS
243 Hemiplegie Merkblatt
242 ABC Reise Druckschr./Schulschr.
242 Geschichten zu GW
242 Funkelsteine 2 - ein Lesebuch
242 Treffpunkte 2



Resumee


Meines Erachtens sollte die Einteilung in "Ladenhüter" und "gute Produkte" nach dem erwirtschafteten Deckungsbeitrag/Gewinn erfolgen. Produkte mit einem hohen DB sollten ausgebaut werden. Das feststellen des DB ist aber leider wegen der fehlenden Einkaufspreise nicht möglich.

Das Ergebnis der "guten Produkte" finde ich zufriedenstellen. Hingegen ist das Ergebnis der "Ladenhüter" in der ersten Abfrage nicht zufriedenstellen, da bei 417 Produkten der Umsatz unter 25 Euro liegt. Daher sollte das Produktsortiment gestrafft werden und die Produkte, welche keinen oder nur einen geringen Umsatz erwirtschaften eleminiert werden.

Für eine ander Lösungsmöglichkeit von einem Kollegen klicken sie

hier

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Montag, 19. März 2007
1. Hausübung
Aufgabenstellung:
Erklärung des Begriffes ECO (Enterprise Core Objects)

Entwickelt würde ECO von Borland Enterprise und ist die erste Rapid MDD Lösung für das Microsoft .NET Framework und enthält auch Architect Editionen von Delphi und C#Builder. (vgl. Malkolm Groves, Bitwisemag.com)

Enterprise Core Objects könnte zu Deutsch mit „Kernobjekte einer Firma“ beschreiben. Gemeint ist das die Firma Borland mit ECO eine vorgefertigte Infrastruktur für die Softwareentwicklung bietet. Dadurch können die Kosten die für die Programmierung des Grundgerüstes (Framework) gesenkt werden und die Entwicklungsteams können sich auf die Umsetzung des Kerngeschäftes konzentrieren.

Das Ziel von ECO, ist mit möglichst vielen vorgefertigten Kernobjekten zu arbeiten und die komplexen Implementierungsdetails außen vor zu lassen. Viele allgemeine Grundlagen einer typischen Geschäftsapplikation werden bereits von ECO abgedeckt, so dass Entwickler ihre Zeit dazu nutzen können, spezielle Lösungen zu erstellen, die den Wettbewerbsvorteil auf
dem Markt ausmachen. (vgl. Borland, Newsletter)



Quellenverzeichnis:

http://blogs.codegear.com/malcolmgroves/archive/2004/06/22/576.aspx
http://info.borland.de/newsletter/nl04_4/Eco/Eco.htm
http://www.bitwisemag.com/copy/reviews/software/programming/borland/bds2006_ecoiii.html

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