Web 2.0 Anwendung: Flickr
Am 13. März 2008 im Topic 'Web 2.0 Anwendung: Flickr'
Gruppe Rüscher Elke und Kammerlander Christian
Die URL lautet http://www.flickr.com.
Vorstellen des Dienstes:
Der Name Flickr stammt aus dem Englischen und bedeutet „etwas durchblättern“ und ist eine Web 2.0 Anwendung, die den Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Upload über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden.
Ursprünglich wurde Flickr von Fotografen gegründet, in der Zwischenzeit ist es aber eine Plattform von Privatpersonen.
Ziele des Dienstes:
Flickr bietet die Möglichkeit, Fotos in Kategorien (auch Tags genannt) zu sortieren, in sogenannte Pools aufzunehmen, nach Stichworten zu suchen, Fotostreams anderer Benutzer anzuschauen und Bilder mit Bildausschnitten zu kommentieren. Mit einer Vielzahl von RSS-Feeds ist es möglich, Bilder zu einem bestimmten Thema zu finden.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, jedes Bild frei zu kategorisieren und mit einer Beschreibung zu versehen. Die Bilder können auch von anderen kommentiert werden. Auch eine Organisation von Bildern z.B. einer Familie sind möglich.
Mit Hilfe von Suchmaschinen, die diese Daten gezielt auswerten können, erhält man ein organisierteres Web, das von vielen gemeinsam klassifiziert und bewertet wurde. Im Englischen nennt man dieses Phänomen Folksonomy, im Deutschen passt am besten der Begriff „kollaborative Klassifikation aus Informationswiedergewinnung“.
Beeinflussung:
Da Flickr eine Plattform für Privatpersonen ist, wird es hauptsächlich von Usern und Benutzern beeinflusst. Es richtet sich von Usern an User und dient der visuellen Information.
Flickr ist ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht, es darf keine kommerzielle Nutzung entstehen, wie etwa durch das Download eines Firmenlogos etc.
Datenschutz und Zugriffsbeschränkungen
Die Benutzer können die Bilder für jeden sichtbar veröffentlichen oder Flickr als Datensicherung für die eigene digitale Fotosammlung nutzen. Die Erlaubnis zum Betrachten lässt sich auf eine Gruppe anderer Flickr-Benutzer einschränken.
Man kann sich, um Flickr nutzen zu können, registrieren lassen, danach können Bilder unter einer frei wählbaren Lizenz veröffentlicht werden
Für Benutzer, die sich gratis registriert haben, gelten unter anderem folgende Einschränkungen:
Hochladevolumen von 100 MB pro Monat
maximale Fotogröße von 5 MB
öffentlich im Fotostream angezeigt werden nur die 200 neuesten Fotos
es können nur drei Foto-Alben erstellt werden
es besteht kein Zugriff auf die Originaldatei
Flickr behält sich die Option vor, Zugänge, die mehr als 90 Tage inaktiv waren, zu löschen
Für die schnelle Suche bietet Flickr Suchfunktionen nach Kateforien. Damit wird das Auffinden von bestimmten oder neuen Bildern vereinfacht.
Geschäftsmodell:
Flickr wird durch Sponsoren und durch Werbungen finanziert. Die Websites bestimmter Sponsoren bzw. Werbeträger wird meist auf der rechten Seite angezeigt und ähnlich dem Modell wie bei Google, zahlt die Werbegesellschaft einen bestimmten Betrag an Flickr, wenn diese von einem User angeklickt wird.
Die URL lautet http://www.flickr.com.
Vorstellen des Dienstes:
Der Name Flickr stammt aus dem Englischen und bedeutet „etwas durchblättern“ und ist eine Web 2.0 Anwendung, die den Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit Kommentaren und Notizen auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Upload über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden.
Ursprünglich wurde Flickr von Fotografen gegründet, in der Zwischenzeit ist es aber eine Plattform von Privatpersonen.
Ziele des Dienstes:
Flickr bietet die Möglichkeit, Fotos in Kategorien (auch Tags genannt) zu sortieren, in sogenannte Pools aufzunehmen, nach Stichworten zu suchen, Fotostreams anderer Benutzer anzuschauen und Bilder mit Bildausschnitten zu kommentieren. Mit einer Vielzahl von RSS-Feeds ist es möglich, Bilder zu einem bestimmten Thema zu finden.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, jedes Bild frei zu kategorisieren und mit einer Beschreibung zu versehen. Die Bilder können auch von anderen kommentiert werden. Auch eine Organisation von Bildern z.B. einer Familie sind möglich.
Mit Hilfe von Suchmaschinen, die diese Daten gezielt auswerten können, erhält man ein organisierteres Web, das von vielen gemeinsam klassifiziert und bewertet wurde. Im Englischen nennt man dieses Phänomen Folksonomy, im Deutschen passt am besten der Begriff „kollaborative Klassifikation aus Informationswiedergewinnung“.
Beeinflussung:
Da Flickr eine Plattform für Privatpersonen ist, wird es hauptsächlich von Usern und Benutzern beeinflusst. Es richtet sich von Usern an User und dient der visuellen Information.
Flickr ist ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht, es darf keine kommerzielle Nutzung entstehen, wie etwa durch das Download eines Firmenlogos etc.
Datenschutz und Zugriffsbeschränkungen
Die Benutzer können die Bilder für jeden sichtbar veröffentlichen oder Flickr als Datensicherung für die eigene digitale Fotosammlung nutzen. Die Erlaubnis zum Betrachten lässt sich auf eine Gruppe anderer Flickr-Benutzer einschränken.
Man kann sich, um Flickr nutzen zu können, registrieren lassen, danach können Bilder unter einer frei wählbaren Lizenz veröffentlicht werden
Für Benutzer, die sich gratis registriert haben, gelten unter anderem folgende Einschränkungen:
Hochladevolumen von 100 MB pro Monat
maximale Fotogröße von 5 MB
öffentlich im Fotostream angezeigt werden nur die 200 neuesten Fotos
es können nur drei Foto-Alben erstellt werden
es besteht kein Zugriff auf die Originaldatei
Flickr behält sich die Option vor, Zugänge, die mehr als 90 Tage inaktiv waren, zu löschen
Für die schnelle Suche bietet Flickr Suchfunktionen nach Kateforien. Damit wird das Auffinden von bestimmten oder neuen Bildern vereinfacht.
Geschäftsmodell:
Flickr wird durch Sponsoren und durch Werbungen finanziert. Die Websites bestimmter Sponsoren bzw. Werbeträger wird meist auf der rechten Seite angezeigt und ähnlich dem Modell wie bei Google, zahlt die Werbegesellschaft einen bestimmten Betrag an Flickr, wenn diese von einem User angeklickt wird.