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Dienstag, 20. Januar 2009
Aufgabe 5 Zusammenfassung
Im Zuge der Umstrukturierung des veralteten und verstaubten Schulbuchladens möchte ich die zwei wichtigsten Änderungen zusammenfassen um den alten Laden wieder up to date zu machen. Diese zwei Punkte umfassen:

- Onlineauftritt

- Innenorganisation


Onlineauftritt:

Wie bereits in meinem ersten Beitrag in diesem Blog, werden wir uns diesem Punkt ganz besonders widmen. Anhand von Studien, die auch in meinem ersten Beitrag verlinkt sind, kann man deutlich erkennen, dass die Beliebtheit vom online Shopping bzw. Internetnutzung weltweit steigt.
Neben einem übersichtlichen, klaren, benutzerfreundlichen und selbsterklärenden Layout der Homepage, werden wir auch noch ein Forum und eine „Probeleseecke“ einführen. Im Forum können sich Leser austauschen und Käufer über Bücher, bei den Lesern oder besser gesagt bei den bestehenden Kunden, informieren. In der Probeleseecke können Interessenten ein paar Zeilen von jedem Buch lesen um so die Entscheidung leichter zu fällen. Eine Möglichkeit die Bücher von der Homepage runterzuladen werden wir nicht anbieten, da diese ohne großen Aufwand leicht dupliziert und verteilt werden könnten. Vielmehr möchte ich mich im letzten Abschnitt dieses Punktes dem ePayment widmen. E-Payment mit dem eps (e-payment standart) ist im Online-Handel ein ganz wichtiger Punkt. Nur mit seriösen und zuverlässigen Zahlungsmethoden kann man das Vertrauen der Kunden gewinnen. Ganz attraktiv für uns ist die eps-Online Überweisung. Dieses System ermöglicht dem Kunden einen bequemen und gewohnten Einkauf in unserem Shop. Der Kunde muss nutzt sein gewohntes Online-Banking System, bewegt sich in einem bekannten Umfeld, hat keine Kosten und benötigt keine zusätzlichen Registrierungen. Die wesentlichen Vorteile für uns als Händler sind das große Kundenpotential der Onlinebankeng Kunden, sichere Zahlungen, kein zusätzlicher Soft- oder Hardwareaufwand. Natürlich wird auch noch die Möglichkeit geboten mittels Kreditkarte oder PayPal zu bezahlen. Dies sollte auch eventuell ausländischen Kunden ein gutes Gefühl von Sicherheit geben. Der Kunde wird auch ein Möglichkeit haben seinen Online-Einkauf mittels einem Bewertungssystem, ähnlich wie bei eBay, bewerten zu können um so den zukünftigen Käufern seine Zufriedenheit mitteilen zu können.


Innenorganisation:

Um effizient Informationen über unser Geschäft zu bekommen und zu hinterlegen, muss eine Datenbank angelegt werden. Eine SQL-Datenbank ist eine interessante Überlegung. Damit können Benutzer einfach und schnell sämtliche Informationen über Produkte, Kunden, Lieferanten, Autoren, Umsätze, Lager, usw. abrufen. Somit ist der „Zettelwirtschaft“ ein Ende gesetzt. Unter diesem LINK könnt ihr euch ein paar relevante SQL-Abfragen im Bezug auf unser Geschäft ansehen.
Ein weiterer Optimierungspunkt in der Organisation wird das einführen vom Datenaustausch mitteln ONIX sein. Mit diesem System wird der Computer nicht nur als Schreibgerät genutzt, sondern auch zur Kommunikation zwischen Herstellern, Lieferanten und Distributoren. Mehr zu ONIX könnt ihr in diesem Beitrag von mir nachlesen.



Powerpoint Präsentation:
praesentation (ppt, 668 KB)

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Donnerstag, 8. Januar 2009
NIM Aufgabe 5: Digital Rights Management
In der Zeit bevor der PC die Haushalte eroberte, waren dem Kopieren, Mischen und Verteilen von Medien technische Grenzen gesetzt. Jedoch sind diese Punkte im heutigen Zeitalter ein Aufwand von wenigen Sekunden. Sogar der Qualitätsverlust und die Kosten sind keine Frage mehr. Betrachten wir zum Beispiel einen Musiktitel: Dieser wird in Kanada produziert, dann in kürzester Zeit von einem Nutzer in Südafrika heruntergeladen und durch Software verändert (Remixen). Dieser abgeänderte Titel kann dann in wenigen Sekunden von einem DJ in einer Norwegischen Disko abgespielt werden.

Es liegt klar auf der Hand, dass Herausgeber von Musik, Filmen, Büchern, usw. versuchen die Möglichkeiten der digitalen Medien zu kontrollieren. Eine Möglichkeit der Kontrolle ist das DRM (Digital Rights Management).

DRM Systeme sind Verfahren, die Zugriffe, Verwendungen und Handel von elektronischen Medien regeln. DRM wird meist für Audio –und Videodaten verwendet, jedoch ist es nicht nur auf diese beschränkt. Der Hintergrund für solche Systeme liegt in den Interessen der Urheber und Verwerter von digitalen Werken. DRM soll durch vorher definierte Rechte das Verwenden der Daten kontrollieren um das schnelle und kostenfreie Verteilen im Internet zum Beispiel einzuschränken. So können zum Beispiel Musiktitel mit einem Algorithmus versehen werden, wo der Titel beim Kopieren unlesbar gemacht wird und nur mit einer bestimmten Software abgespielt werden kann.
Ein interessantes Anwendungsgebiet ist die Musikindustrie. Durch das Raubkopieren ist der Schaden enorm. Das Verhältnis von gekauften zu digital kopierten CDs ist mittlerweile 1:1. Deshalb soll durch solche Nutzungsbeschränkungen ein Markt geschaffen werden, der den Urhebern eine gerechte Entlohnung für Ihre Arbeit garantiert. Der bedeutendste Punkt ist das Unterbinden von unberechtigter Nutzung digitaler Werke. Es soll kontrolliert werden wie lange und in welcher Häufigkeit ein Werk betrachtet werden darf.

Ein gutes Beispiel für DRM ist der iTunes Store von Apple. Dieser bedient sich dem DRM System Fair Play. Dadurch wird das Abspielen von Musiktiteln nur mit einem Apple gerät ermöglicht. Kauft man sich zum Beispiel einen Titel im iTunes Store, kann man diesen Titel nur mit einem iPod, sonst mit keinem anderen portablen Musikspieler, abspielen

Das DRM wird von Verbraucherschützern stark kritisiert. Ein bedeutender Kritikpunkt ist zum Beispiel, dass die im iTunes Store gekauften Songs nur auf Apple Geräten abspielbar sind und nicht auf Geräten anderer Hersteller abgespielt werden können. Sogar Apple-Chef Steve Jobs erklärt dass Fairplay nicht mehr funktioniert. Jedoch kämpft Apple mit der Macht der großen Plattenfirmen.

Quellen:

Bundeszentrale f. politische Bildung

Wikipedia DRM

Wikipedia Fairplay

Kommentar Steve Jobs

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Mittwoch, 10. Dezember 2008
Aufgabe 4 Angewandte Kollaboration
Aufgabenstellung:

Werfen Sie einen Seitenblick auf die Arbeiten Ihrer Kollegen in der Lehrveranstaltung Interaktive Medien, insbesondere in die Ausarbeitungen der Aufgabe 3. Die dort zur Auswahl gestellten Themen 1 und 2 überschneiden sich mit Aspekten, die Sie in der Modellierung Ihres Geschäftsmodelles berücksichtigen sollten.
Also wählen Sie 3 Ausarbeitungen Ihres Interesses aus, kommentieren diese und verweisen zurück auf Ihre aktuelle Arbeit, indem Sie, wo möglich und sinnvoll eine Verbindung zu Ihren Überlegungen herstellen.

Beim Durchstöbern der ganzen Webblogs im Kurs Nutzung interaktiver Medien habe ich viele Anwendungen gefunden, die für mein Geschäftsmodell interessant und von Nutzen wären. Für mich ist einer der größten Vorteile, dass ich mir keine Software kaufen muss und keine große Speicherkapazität brauche, da die Dokumente meist direkt auf dem Server vom Betreiber der Anwendung gespeichert werden. Die erste Anwendung die für mich besonders interessant ist, ist Google Docks.


Google Docks:

Diese Anwendung beinhaltet neben einem Textverarbeitungsprogramm, wie man es vom Microsoft Office kennt, auch ein Tabellenkalkulationsprogramm und ein Präsentationsprogramm.
Der Kollege hat die Erläuterung samt Vor –und Nachteile perfekt erklärt. Bitte HIER klicken.


Bei der Überlegung wie ich meine Präsenz im Internet noch besser machen kann, bin ich auf ein für mich sehr interessantes Videobearbeitungsprogramm mit dem Namen jumpcut gestoßen. Bei dieser Anwendung kann man Bilder zu einem Video zusammenführen oder ein Video aus kleinen Clips zusammenzustellen. Weiter kann man auch Videos anderer Nutzer kommentieren oder zu verändern. In diesem Beitrag könnt ihr mehr Infos darüber lesen.


Noch eine weitere interessante Anwendung ist picnic. Mit picnic ist es möglich online Bilder zu bearbeiten. Für unseren Shop ist so eine Anwendung unumgänglich. Damit lassen sich die Werbeplakate, Flyer, usw. ganz einfach und nach unseren Bedürfnissen bearbeiten. Eine ganz gute Beschreibung von dieser Anwendung findet Ihr in diesem Webblog.

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