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Montag, 20. Oktober 2008
Aufgabe 1
Anto.Grgic.Uni-Linz, 23:05h
Dies ist meine erste Arbeit in einem Webblog. Für etwaige Strukturfehler bitte ich um Entschuldigung. Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Nun zur Aufgabenstellung: Heutzutage kann eine Buchhandlung wie man sie im traditionellen Sinne kennt nicht mehr am Markt konkurrieren. Die Koppelung eines Online-Shops mit einer kleinen Buchhandlung ist viel effizienter, ertragreicher und auf jeden Fall ein Muss wer mit einem Buchhandel überleben will. Meine Idee ist den Großteil des Handels auf den Online-Shop zu verlegen. Vor allem die junge Generation bevorzugt das kaufen über das Internet immer mehr. Eine Studie des US-Marktforschers Ipsos-Reid zeigt das Kaufverhalten via Internet von jungen Menschen. hier klicken Vom selben Institut gehr auch folgende Studie hervor, die auf die immer größere Beliebtheit von Online-Shops verweist. hier klicken Die wichtigsten Vorteile eines Online-Shops können sie hier nachlesen: hier klicken Das Geschäftslokal wird vom Angebot her reduziert und dient zur professionellen Beratung. Den eingesparten Platz kann man dann für verschiedene Veranstaltungen nutzen, wie zum Beispiel für Lesungen von namhaften Autoren nutzen. Dies ist eine grobe Idee zum Geschäftsmodell, mehr Details werden in naher Zukunft folgen. ... comment
reinhard.joechtl.Uni-Linz,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 15:19
Wissenschaftliches Arbeiten verlangt meiner Meinung nach ein gewisses Gespür dafür, wie die verfassten Werke vom Leser aufgenommen werden können.
Im Hinblick auf ein möglichst barrierefreies Internet (vgl. zB: die auf Wikipedia erläuterten Barrieren) sollten auch wir bei unserem Arbeits- und Lernprozess versuchen, in der Gestaltung (insbesondere der Farbwahl) Rücksicht auf Personen mit Sehschwächen zu nehmen. Zum Inhalt möchte ich anmerken, dass ich nicht glaube, dass es ausnahmslos gar nicht mehr möglich ist, eine Buchhandlung im traditionellen Sinne zu führen. Gewiss, die Umstände erschweren dieses Vorhaben, aber gerade die Nischen, die durch großflächige Umstrukturierungen entstehen, bieten den geschickten Geschäftsleuten wieder eine Überlebensgrundlage. So gibt es in der Wiener Neubaugasse zT kuriose Kleinstläden, die normal neben den Granden keine Chance haben müssten - und dennoch erfreuen sich diese Läden größter Beliebtheit. ... link ... comment
Andrea.Laimer.Uni-Linz,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 21:06
Wie schon mein Vorredner geschrieben hat, bin auch ich der Meinung, dass eine Buchhandlung im traditionellen Sinn sehrwohl funktionieren und somit auch am Markt bestehen kann. Fraglich ist nur, ob dies zum größtmöglichen Erfolg führt?! Wahrscheinlich nicht. Deshalb finde ich die Idee der Koppelung der Buchhandlung mit einem Onlineshop sehr gut. Auch deswegen, weil viele Leute mit dem Umgang mit Computern und dem Internet noch nicht so vertraut sind.
Mehr zu meinen Ideen zur Umgestaltung der Buchhandlung findet ihr auf meinem Blog . P.S.: Die Schriftfarbe ist tatsächlich sehr ungünstig gewählt. ... link
Anto.Grgic.Uni-Linz,
Montag, 3. November 2008, 22:31
Danke für die Info wegen der Schriftfarbe. Ich werde versuchen eine bessere Farbe zu wählen.
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