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Donnerstag, 8. Januar 2009
NIM Aufgabe 5: Digital Rights Management
Anto.Grgic.Uni-Linz, 22:24h
In der Zeit bevor der PC die Haushalte eroberte, waren dem Kopieren, Mischen und Verteilen von Medien technische Grenzen gesetzt. Jedoch sind diese Punkte im heutigen Zeitalter ein Aufwand von wenigen Sekunden. Sogar der Qualitätsverlust und die Kosten sind keine Frage mehr. Betrachten wir zum Beispiel einen Musiktitel: Dieser wird in Kanada produziert, dann in kürzester Zeit von einem Nutzer in Südafrika heruntergeladen und durch Software verändert (Remixen). Dieser abgeänderte Titel kann dann in wenigen Sekunden von einem DJ in einer Norwegischen Disko abgespielt werden.
Es liegt klar auf der Hand, dass Herausgeber von Musik, Filmen, Büchern, usw. versuchen die Möglichkeiten der digitalen Medien zu kontrollieren. Eine Möglichkeit der Kontrolle ist das DRM (Digital Rights Management). DRM Systeme sind Verfahren, die Zugriffe, Verwendungen und Handel von elektronischen Medien regeln. DRM wird meist für Audio –und Videodaten verwendet, jedoch ist es nicht nur auf diese beschränkt. Der Hintergrund für solche Systeme liegt in den Interessen der Urheber und Verwerter von digitalen Werken. DRM soll durch vorher definierte Rechte das Verwenden der Daten kontrollieren um das schnelle und kostenfreie Verteilen im Internet zum Beispiel einzuschränken. So können zum Beispiel Musiktitel mit einem Algorithmus versehen werden, wo der Titel beim Kopieren unlesbar gemacht wird und nur mit einer bestimmten Software abgespielt werden kann. Ein interessantes Anwendungsgebiet ist die Musikindustrie. Durch das Raubkopieren ist der Schaden enorm. Das Verhältnis von gekauften zu digital kopierten CDs ist mittlerweile 1:1. Deshalb soll durch solche Nutzungsbeschränkungen ein Markt geschaffen werden, der den Urhebern eine gerechte Entlohnung für Ihre Arbeit garantiert. Der bedeutendste Punkt ist das Unterbinden von unberechtigter Nutzung digitaler Werke. Es soll kontrolliert werden wie lange und in welcher Häufigkeit ein Werk betrachtet werden darf. Ein gutes Beispiel für DRM ist der iTunes Store von Apple. Dieser bedient sich dem DRM System Fair Play. Dadurch wird das Abspielen von Musiktiteln nur mit einem Apple gerät ermöglicht. Kauft man sich zum Beispiel einen Titel im iTunes Store, kann man diesen Titel nur mit einem iPod, sonst mit keinem anderen portablen Musikspieler, abspielen Das DRM wird von Verbraucherschützern stark kritisiert. Ein bedeutender Kritikpunkt ist zum Beispiel, dass die im iTunes Store gekauften Songs nur auf Apple Geräten abspielbar sind und nicht auf Geräten anderer Hersteller abgespielt werden können. Sogar Apple-Chef Steve Jobs erklärt dass Fairplay nicht mehr funktioniert. Jedoch kämpft Apple mit der Macht der großen Plattenfirmen. Quellen: Bundeszentrale f. politische Bildung Wikipedia DRM Wikipedia Fairplay Kommentar Steve Jobs ... link (1 comment) ... comment Freitag, 21. November 2008
Aufgabe 4: Tools zur Erkundung der technischen Seite des Internet
Anto.Grgic.Uni-Linz, 17:33h
Ich habe mich mit der Sicherheit und Beurteilung der Leistung im Internet beschäftigt.
Mein erstes Beispiel behandelt das lokalisieren von Domains. Jeder von uns bekommt etliche unerwünschte Mails, sogenannte Spams, zugeschickt. Wenn man sich die Absenderadressen anschaut, kommen diese Mails von sehr komischen Domainnamen. Mit etwas Recherche habe ich ein sehr einfaches Tool zur Durchführung von IP-Traces im Internet gefunden. Das Programm nennt sich NeoTraceExpress und ist von NEOWORX. Hier kann man es gratis downloaden. Zuerst gibt man den Domainnamen ein: Dann klickt man auf Trace. Man sieht dass diese Email von Linz über Wien, Paris und Frankfurt aus einem Ort mit dem Namen Tempe (Arizona ,USA) kommt. Als nächstes habe ich eine Seite gefunden, welche mir meine IP Adresse, Betriebssystem, Internetbrowser, Herkunft und sogar die Internetseite, die ich vorher besucht habe, anzeigt. Man sieht wie durchsichtig das Internet einen macht. Zusätzlich kann man die Internetverbindung auch testen. www.wieistmeineip.de Zu guter letzt hat es mich auch interessiert wie gut meine Internetverbindung ist. Mit www.speedtest.net habe ich diese getestet. Hier könnt ihr das Ergebnis sehen: Man sieht dass ich das ACONET, welches wissenschaftliche Einrichtungen, Hochschulen und Bildungsinstitutionen in Österreich verbindet, benütze. ... link (3 comments) ... comment Montag, 10. November 2008
Aufgabe 3 JavaScript
Anto.Grgic.Uni-Linz, 22:39h
Ich habe mich für die Aufgabenstellung 3 entschieden, da ich schon sehr lange mit JavaScript nicht gearbeitet habe und total eingerostet war.
Das erster Beispiel: <script type="text/javascript"> anfang = new Date("April 12, 1985") document.write("Heute ist "+name+" genau " +alter+" Tage und " + stunden + " Stunden alt."); } <script type="text/javascript"> <!-- ende = new Date("March 21, 2009") tagebis = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerDay; sPerDay = tagebis * 24 * 60 * 60 sekundenbis = (ende.getTime() - heute.getTime()) * sPerDay; document.write("In " + tagebis + " Tagen ist wieder Frühling, das sind um genau zu sein " + sekundenbis + " Sekunden."); } ende = new Date("December 31 23:59:59, 2008 GMT") tagebis = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerDay; stundenbis = (ende.getTime() - heute.getTime() - tagebis*msPerDay) / msPerHour; minutenbis = (ende.getTime() - heute.getTime() - tagebis*msPerDay - stundenbis*msPerHour) sekundenbis = (ende.getTime() - heute.getTime() - tagebis*msPerDay - stundenbis*msPerHour Ergebnis: ... link (3 comments) ... comment Donnerstag, 6. November 2008
Aufgabe 2 Homepage
Anto.Grgic.Uni-Linz, 18:15h
Für das erstellen meiner Homepage habe ich den NVU Kompozer verwendet.
Der Aufbau meiner Homepage ist ganz simpel. Es gibt eine Startseite mit drei verlinkten Seiten. Das Ziel dieser Homepage ist ein paar Informationen über mich zu bekommen. Informationen über meine Herkunft, Ausbildung und Lebenslauf. Dazu hab ich noch eine Seite mit ein paar Links angelegt. Über diesen Link gelangt Ihr auf das Ergebnis. ... link (0 comments) ... comment Montag, 27. Oktober 2008
Aufgabe 1 Kooperatives Lernen
Anto.Grgic.Uni-Linz, 17:14h
Bei meinen Recherchen über kooperatives Lernen ist mir immer wieder der Name vom kanadischen Lernforscher Norm Green untergekommen. Demnach möchte ich die Definition vom kooperativen Lernen von ihm in meinem Lernblog verwenden:
"Kooperatives Lernen bedeutet, dass sich Schülerinnen und Schüler gegenseitig bei der Arbeit unterstützen und gemeinsam zu Ergebnissen gelangen. Dies geschieht in Partner- oder Gruppenarbeit. In gut strukturierten Lerngruppen wird unter Zuhilfenahme von zahlreichen Methoden ein hohes Aktivierungsniveau der Lernenden erreicht mit nachhaltigen Erfolgen im kognitiven Bereich. Problemlöse- und Sozialkompetenz werden gleichermaßen aufgebaut und führen häufig zu einem positiveren Selbstbild der Lernenden. Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Gruppen ist das Schaffen eines förderlichen sozialen Klimas mit positiven Abhängigkeiten unter den Gruppenmitgliedern". (Quelle: learn-line) Dem kooperativen Lernen kann man in den verschiedensten Formen begegnen. Das können Debatten, Dialoge, Fallstudien oder auch Konferenzen sein. Wer sich eine genaue und beschriebene Liste von Beispielen ansehen möchte, der braucht nur auf den folgenden Link klicken: hier klicken Während meiner Unilaufbahn bin ich dem kooperativen Lernen schon mehrmals begegnet. In diversen Gruppen musste ich schon einige Arbeiten und Übungen machen. Meisten war das Arbeiten in Gruppen immer produktiver als Einzelarbeiten. Die Gruppe ist effektiver und entwickelt Lösungsansätze wesentlich leichter. Jedoch besteht immer die Gefahr, dass sich auch Schwarzfahrer in der Gruppe befinden. Die Vorteile vom kooperativen Lernen überwiegender als die Nachteile. Für mehr Details zu diesem Thema habe ich noch drei sehr interessante Seiten im Netz gefunden: ... link (1 comment) ... comment Montag, 20. Oktober 2008
Hallo in meinem NIM Webblog
Anto.Grgic.Uni-Linz, 14:17h
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ich finde DRM...
hallo, ich finde DRM beschränkt nutzerInnen in... by Carina.Altreiter.Uni-Linz (2009.02.05, 10:39) Aufgabe 5 Zusammenfassung
Im Zuge der Umstrukturierung des veralteten und verstaubten... by Anto.Grgic.Uni-Linz (2009.01.28, 11:25) NIM Aufgabe 5: Digital...
In der Zeit bevor der PC die Haushalte eroberte, waren... by Anto.Grgic.Uni-Linz (2009.01.15, 23:10) Aufgabe 4 Angewandte...
Aufgabenstellung: Werfen by Anto.Grgic.Uni-Linz (2008.12.10, 23:30) |