Milenda's Blog
Dienstag, 10. November 2009
1. Hausübung Interface- & Screendesign
Dienstag, 10. November 2009, 22:30
Zielsetzung und Zielpublikum

Mit meinem Blogtemplate werden hauptsächlich StudentenInnen, SchülerInnen und Jugendliche angesprochen, die nach einer Designänderung und einem vorgefertigten, kostenlosen Layout für ihre eigene Seite suchen. Das Ziel ist ihnen eine übersichtliche, einfache, farbenfreundliche und handliche Struktur zur Verfügung zu stellen.


Interface Design

Mein Aufbau weist eine chronologische Struktur auf, sprich die Einträge des Users und die dazugehörigen Kommentare anderer User werden nach Datum auf der linken Seite unter Navigation zu finden sein. Ebenso links gerichtet sind der Kalender und die eigenen Notizen. Der Inhaltsbereich befindet sich auf der rechten Seite, über dieser eine Interaktionsnavigation wie Suche und Links. Multimedia-Arten wie Fotos, Videos oder Sounds sollten ebenso in den Inhalt vom User eingebettet werden können.


Screen Design

Die Textformatierung des Inhaltes ist für den User frei wählbar und je nach Beitragslänge wird gescrollt. Durch CSS wird dem Design eine einheitliche Struktur verliehen, für die Schriftart wähle ich Arial und Formate wie Datum, Uhrzeit werden farblich herausgehoben und klein gehalten. Die Farben Silber, Dunkelgrau, Schwarz und Weiß ziehen sich durch das ganze Layout und links über der Navigation wird ein Portrait einer bekannten Person (JPEG/GIF) platziert.

Eine Skizze meiner ungefähren Aufbauvorstellung




FORTSETZUNG:
Hier geht es zu meiner Webseite

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Freitag, 4. Juli 2008
Letzte Übungsarbeit
Freitag, 4. Juli 2008, 00:05
Im Rahmen der "Privatsphäre in den ICT" beschäftige ich mich mit dem Thema "Virtuelle Private Netze",

kurz VPN, ist ein reines Softwareprodukt und ermöglicht den Zugriff auf interne Ressourcen einer Organisation von beliebigen Endgeräten im Internet. Der VPN-Client wird gestartet und über das öffentliche Internet, VPN-Einwahlknoten, wird ein Nachbarnetz an das eigene Netz verbunden, ohne das der Nutzer einer Organisation vor Ort angeschlossen ist.

VPN wird über ein TCP/IP-Netz gelegt und das öffentliche Internet als ein Fremdnetz gesehen und dient als Weiterverkehrstechnologie der Kommunikationspakete an VPN-Partnern. VPN transportiert die ursprünglichen Netzpakete des zugeordneten Netzes gepackt in ein VPN-Protokoll durch einen Tunnel. Die VPN-Pakete lassen sich von ihrem Inhalt unabhängig separat adressieren und können daher in einer zum Fremdnetz kompatiblen Form weitergeleitet werden. Erhält der Kommunikationspartern sein VPN-Paket, wird diese ausgepackt und die ursprünglichen Pakete aus dem zugeordneten Netz können normal weiter verarbeitet werden.

Durch Verschlüsselung der Netzwerkpakete kann die Datensicherheit gewährleistet, abhör- und manipulationssicher gemacht werden. Eine Verbindung zum VPN-Partner kann daher auch durch ein unsicheres Netz hindurch aufgebaut werden, ohne dabei ein erhöhtes Sicherheitsrisiko einzugehen. Passwörter oder auch durch ein digitales Zertifikat können Organisation die Benutzung ihrer VPNs identifizieren und steuern.

Vorteile sehen vorallem Geschäftsleute, die international aggieren und sicher mit Geschäftpartnern kommunizieren möchten. Lokale Netze mehrerer Geschäftsstellen können schnell miteinander verbunden werden, da die Software zeit- und ortsunabhängig ist. Ebenso ist es möglich, dass sich zwei Server über VPN miteinander unterhalten können, ohne dass die Kommunikation durch dritte eingesehen werden kann.

Weitere Verwendungsbereiche:
* GameShare
* Projekt-, Lernorganisationen etc.


vgl Quelle:
http://www.wwu.de/ZIV/inforum/2001-2/a15.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/virtual-private-network-VPN-Virtuelles-privates-Netzwerk.html

Erklärung Begriff Tunnel
http://de.wikipedia.org/wiki/Tunnel_%28Rechnernetz%29

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Donnerstag, 5. Juni 2008
Netzwerktools
Donnerstag, 5. Juni 2008, 00:04
Hier sind meine Ergebnisse der Ping- und Tracertteste:

Pingtest am Wochenende


Pingtest am Wochentag


Am Wochentag habe ich einen Paketverlust dabei gehabt. Ursache dafür könnte der größere Datenverkehr gewesen sein.


Tracerttest am Wochenende


Tracerttest am Wochentag


Viel Unterschied gab es hier nicht, bis auf die Antwortszeiten.


Einen zusätzlichen Tracerttest habe ich mit www.centralops.net/co/ durchgeführt. Hier bin ich bis zum Endserver www.heise.de 193.99.144.85 gekommen.




Meinen Portscan habe ich mit Hilfe von www.heise.de/security durchgeführt. Folgendes Bild ergab:



Wie man sehen kann sind meine Ports recht gut gesichert und es ist nichts offen. Die Haupteinstellungen werden von unserem Heimadministrator verwaltet.


Folgende Whois-Abfrage www.heise.de 193.99.144.85 hat ergeben:

Website : heise.de
Owner : Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
E-mail Address : km@ct.heise.de
ContactNumber : +49 511 5352 158, Fax: +49 511 5352 361

Domain: heise.de
Domain-Ace: heise.de
Nserver: ns.heise.de 193.99.145.37
Nserver: ns.pop-hannover.de
Nserver: ns2.pop-hannover.net
Nserver: ns.plusline.de
Nserver: ns.s.plusline.de
Status: connect
Changed: 2008-02-28T11:09:02+01:00

[Holder]
Type: ORG
Name: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Changed: 2007-11-26T15:05:02+01:00

[Admin-C]
Type: PERSON
Name: Steven Steinkraus
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Changed: 2007-12-06T13:30:02+01:00

[Tech-C]
Type: PERSON
Name: Axel Wilzopolski
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Straße 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49 511 5352 0
Fax: +49 511 5352 479
Email: aw@heise.de
Changed: 2002-10-07T15:36:40+02:00

[Zone-C]
Type: ROLE
Name: Hostmaster IPH
Organisation: Internet PoP Hannover GmbH
Address: Vahrenwalder Str. 205
Pcode: 30165
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49.511372940
Fax: +49.51137294 5
Email: hostmaster@pop-hannover.net
Changed: 2007-05-31T12:15:03+02:00

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Montag, 26. Mai 2008
de.FACEBOOK.com
Montag, 26. Mai 2008, 09:23
Facebook ist ein soziales Netzwerk, in der sich Leute mit ihren bereits vorhandenen/damaligen FreundenInnen, StudienkollegenInnen, ArbeitskollegenInnen in Verbindung setzen. Neue Bekanntschaften können verknüpft werden und mit eigener Privatsphäre-Einstellungen das Profil, die Videos, Fotos usw. teilen. User können bestehende soziale Netzwerken beitreten, deren Interessen entsprechen und via Blog, Pinwand und Privatnachrichten darüber kommunizieren.

1. Welche Kommunikationskanäle (eMail, Web, SMS, ...) werden für welche Funktionen benutzt?
User können untereinander mit Pinwandeinträgen oder über private Nachrichten kommunizieren. Eine weitere Möglichkeit ist es seinen eigenen Blog zu importieren, um auch anderen Nicht-Kontakte seine Gedanken/Auffassung etc. mitteilen zu können. Durch gewünschte Emailbenachrichtigungen werden neue Geschehnisse sofort mitgeteilt. Ein interner Chat mit seinen Kontakten verhilft zu einer noch schnelleren und zeitgemäßen Unterhaltung. Via Kalender können Leute auf zukünftige Events hingewiesen werden.

2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Wie in vielen Web 2.0 Dienste können Fotos und Videos mit anderen User geteilt werden oder es wird als reiner privater Storage genutzt, um mögliche Erweiterungen des Profiles von jedem Computer aus machen zu können.

3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen werden angewendet?
Ich konnte jetzt keine speziellen Maßnahmen finden, außer die allgemeinen Nutzungsbedingungen mit den Hinweisen auf "NICHT-verwenden dürfen".

4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Jeder User ist für sein Profil- und Postinhalt selbst verantwortlich und entscheidet frei wer was erfahren darf. Das Layout selbst darf in keiner Weise verändert oder weiter gegeben werden.

5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Das soziale Netzwerk fällt unter die Kategorie "Connection". Facebook bietet ein Informationsaustausches in Netzwerken an.

6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten (z.B. Geotagging)
Seit Mitte 2007 hat Facebook seine Seite für externe Programmierer geöffnet. Mittlerweile können User von den mehr als 3000 neuen Kleinprogrammen beliebig in sein Facebook integrieren wie Flickr, YouTube, Last.fm etc. Jedoch kann diese Funktion mit der Deutschen Facebook-Version noch nicht verwendet werden, da es noch in arbeit ist.


Quelle:
http://de.facebook.com/about.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
http://de.facebook.com/terms.php

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Montag, 28. April 2008
2. Hausübung Business & Internet
Montag, 28. April 2008, 18:34
Das Geschäftsmodell von Yves Rocher

Gegründet wurde das Unternehmen 1956 von Yves Rocher und ist nun international sehr gut vertreten. Ihre Kosmetik – Pflegeprodukte, sei es für junge oder reife Haut, Kinder, Frauen oder Männer, werden auf pflanzlicher Basis hergestellt.
http://www.foerderland.de/741+M5af0d364c2c.0.html

Der Verkauf erfolgt über eigene Ladennetze, Franchise, Versandhandel und Online-Shops. Mit Hilfe des Internets wird den Usern ein übersichtlicher, farbenfroher und dadurch einladender Produktkatalog zur Verfügung gestellt. Problemlos können sich die Konsumenten durch einzelne Kategorien klicken, nach Produktinformationen suchen, dessen Lieferstatus erfragen und mögliche Schnäppchen - Angebote durch gezielte Hinweise ergattern. Ein zeitloser, stressfreier, bequemer und rückgängig machender Einkauf wird mit diesem Online-Shop geboten.
http://www.wer-zu-wem.de/firma/Yves-Rocher.html, http://www.yves-rocher.at


Das Erlösmodell von Yves Rocher

Dieses Clicks-and-Mortar Modell (Erweiterung des trad. Physischen Geschäfts durch das Inernet) erzielt direkte Erlöse durch Transaktionen - den Einkauf des Kunden, entweder per Vorauskasse, Überweisung, Kreditkarte oder per Nachname und zählt daher zur Kategorie Geschäftsmodell „Commerce“.

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