Letzte Übungsarbeit
Freitag, 4. Juli 2008, 00:05
Im Rahmen der "Privatsphäre in den ICT" beschäftige ich mich mit dem Thema "Virtuelle Private Netze",
kurz VPN, ist ein reines Softwareprodukt und ermöglicht den Zugriff auf interne Ressourcen einer Organisation von beliebigen Endgeräten im Internet. Der VPN-Client wird gestartet und über das öffentliche Internet, VPN-Einwahlknoten, wird ein Nachbarnetz an das eigene Netz verbunden, ohne das der Nutzer einer Organisation vor Ort angeschlossen ist.
VPN wird über ein TCP/IP-Netz gelegt und das öffentliche Internet als ein Fremdnetz gesehen und dient als Weiterverkehrstechnologie der Kommunikationspakete an VPN-Partnern. VPN transportiert die ursprünglichen Netzpakete des zugeordneten Netzes gepackt in ein VPN-Protokoll durch einen Tunnel. Die VPN-Pakete lassen sich von ihrem Inhalt unabhängig separat adressieren und können daher in einer zum Fremdnetz kompatiblen Form weitergeleitet werden. Erhält der Kommunikationspartern sein VPN-Paket, wird diese ausgepackt und die ursprünglichen Pakete aus dem zugeordneten Netz können normal weiter verarbeitet werden.
Durch Verschlüsselung der Netzwerkpakete kann die Datensicherheit gewährleistet, abhör- und manipulationssicher gemacht werden. Eine Verbindung zum VPN-Partner kann daher auch durch ein unsicheres Netz hindurch aufgebaut werden, ohne dabei ein erhöhtes Sicherheitsrisiko einzugehen. Passwörter oder auch durch ein digitales Zertifikat können Organisation die Benutzung ihrer VPNs identifizieren und steuern.
Vorteile sehen vorallem Geschäftsleute, die international aggieren und sicher mit Geschäftpartnern kommunizieren möchten. Lokale Netze mehrerer Geschäftsstellen können schnell miteinander verbunden werden, da die Software zeit- und ortsunabhängig ist. Ebenso ist es möglich, dass sich zwei Server über VPN miteinander unterhalten können, ohne dass die Kommunikation durch dritte eingesehen werden kann.
Weitere Verwendungsbereiche:
* GameShare
* Projekt-, Lernorganisationen etc.
vgl Quelle:
http://www.wwu.de/ZIV/inforum/2001-2/a15.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/virtual-private-network-VPN-Virtuelles-privates-Netzwerk.html
Erklärung Begriff Tunnel
http://de.wikipedia.org/wiki/Tunnel_%28Rechnernetz%29
kurz VPN, ist ein reines Softwareprodukt und ermöglicht den Zugriff auf interne Ressourcen einer Organisation von beliebigen Endgeräten im Internet. Der VPN-Client wird gestartet und über das öffentliche Internet, VPN-Einwahlknoten, wird ein Nachbarnetz an das eigene Netz verbunden, ohne das der Nutzer einer Organisation vor Ort angeschlossen ist.
VPN wird über ein TCP/IP-Netz gelegt und das öffentliche Internet als ein Fremdnetz gesehen und dient als Weiterverkehrstechnologie der Kommunikationspakete an VPN-Partnern. VPN transportiert die ursprünglichen Netzpakete des zugeordneten Netzes gepackt in ein VPN-Protokoll durch einen Tunnel. Die VPN-Pakete lassen sich von ihrem Inhalt unabhängig separat adressieren und können daher in einer zum Fremdnetz kompatiblen Form weitergeleitet werden. Erhält der Kommunikationspartern sein VPN-Paket, wird diese ausgepackt und die ursprünglichen Pakete aus dem zugeordneten Netz können normal weiter verarbeitet werden.
Durch Verschlüsselung der Netzwerkpakete kann die Datensicherheit gewährleistet, abhör- und manipulationssicher gemacht werden. Eine Verbindung zum VPN-Partner kann daher auch durch ein unsicheres Netz hindurch aufgebaut werden, ohne dabei ein erhöhtes Sicherheitsrisiko einzugehen. Passwörter oder auch durch ein digitales Zertifikat können Organisation die Benutzung ihrer VPNs identifizieren und steuern.
Vorteile sehen vorallem Geschäftsleute, die international aggieren und sicher mit Geschäftpartnern kommunizieren möchten. Lokale Netze mehrerer Geschäftsstellen können schnell miteinander verbunden werden, da die Software zeit- und ortsunabhängig ist. Ebenso ist es möglich, dass sich zwei Server über VPN miteinander unterhalten können, ohne dass die Kommunikation durch dritte eingesehen werden kann.
Weitere Verwendungsbereiche:
* GameShare
* Projekt-, Lernorganisationen etc.
vgl Quelle:
http://www.wwu.de/ZIV/inforum/2001-2/a15.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/virtual-private-network-VPN-Virtuelles-privates-Netzwerk.html
Erklärung Begriff Tunnel
http://de.wikipedia.org/wiki/Tunnel_%28Rechnernetz%29
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Netzwerktools
Donnerstag, 5. Juni 2008, 00:04
Hier sind meine Ergebnisse der Ping- und Tracertteste:
Pingtest am Wochenende
Pingtest am Wochentag
Am Wochentag habe ich einen Paketverlust dabei gehabt. Ursache dafür könnte der größere Datenverkehr gewesen sein.
Tracerttest am Wochenende
Tracerttest am Wochentag
Viel Unterschied gab es hier nicht, bis auf die Antwortszeiten.
Einen zusätzlichen Tracerttest habe ich mit www.centralops.net/co/ durchgeführt. Hier bin ich bis zum Endserver www.heise.de 193.99.144.85 gekommen.
Meinen Portscan habe ich mit Hilfe von www.heise.de/security durchgeführt. Folgendes Bild ergab:
Wie man sehen kann sind meine Ports recht gut gesichert und es ist nichts offen. Die Haupteinstellungen werden von unserem Heimadministrator verwaltet.
Folgende Whois-Abfrage www.heise.de 193.99.144.85 hat ergeben:
Website : heise.de
Owner : Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
E-mail Address : km@ct.heise.de
ContactNumber : +49 511 5352 158, Fax: +49 511 5352 361
Domain: heise.de
Domain-Ace: heise.de
Nserver: ns.heise.de 193.99.145.37
Nserver: ns.pop-hannover.de
Nserver: ns2.pop-hannover.net
Nserver: ns.plusline.de
Nserver: ns.s.plusline.de
Status: connect
Changed: 2008-02-28T11:09:02+01:00
[Holder]
Type: ORG
Name: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Changed: 2007-11-26T15:05:02+01:00
[Admin-C]
Type: PERSON
Name: Steven Steinkraus
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Changed: 2007-12-06T13:30:02+01:00
[Tech-C]
Type: PERSON
Name: Axel Wilzopolski
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Straße 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49 511 5352 0
Fax: +49 511 5352 479
Email: aw@heise.de
Changed: 2002-10-07T15:36:40+02:00
[Zone-C]
Type: ROLE
Name: Hostmaster IPH
Organisation: Internet PoP Hannover GmbH
Address: Vahrenwalder Str. 205
Pcode: 30165
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49.511372940
Fax: +49.51137294 5
Email: hostmaster@pop-hannover.net
Changed: 2007-05-31T12:15:03+02:00
Pingtest am Wochenende
Pingtest am Wochentag
Am Wochentag habe ich einen Paketverlust dabei gehabt. Ursache dafür könnte der größere Datenverkehr gewesen sein.
Tracerttest am Wochenende
Tracerttest am Wochentag
Viel Unterschied gab es hier nicht, bis auf die Antwortszeiten.
Einen zusätzlichen Tracerttest habe ich mit www.centralops.net/co/ durchgeführt. Hier bin ich bis zum Endserver www.heise.de 193.99.144.85 gekommen.
Meinen Portscan habe ich mit Hilfe von www.heise.de/security durchgeführt. Folgendes Bild ergab:
Wie man sehen kann sind meine Ports recht gut gesichert und es ist nichts offen. Die Haupteinstellungen werden von unserem Heimadministrator verwaltet.
Folgende Whois-Abfrage www.heise.de 193.99.144.85 hat ergeben:
Website : heise.de
Owner : Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
E-mail Address : km@ct.heise.de
ContactNumber : +49 511 5352 158, Fax: +49 511 5352 361
Domain: heise.de
Domain-Ace: heise.de
Nserver: ns.heise.de 193.99.145.37
Nserver: ns.pop-hannover.de
Nserver: ns2.pop-hannover.net
Nserver: ns.plusline.de
Nserver: ns.s.plusline.de
Status: connect
Changed: 2008-02-28T11:09:02+01:00
[Holder]
Type: ORG
Name: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
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[Admin-C]
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Name: Steven Steinkraus
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Strasse 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Changed: 2007-12-06T13:30:02+01:00
[Tech-C]
Type: PERSON
Name: Axel Wilzopolski
Address: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Address: Helstorfer Straße 7
Pcode: 30625
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49 511 5352 0
Fax: +49 511 5352 479
Email: aw@heise.de
Changed: 2002-10-07T15:36:40+02:00
[Zone-C]
Type: ROLE
Name: Hostmaster IPH
Organisation: Internet PoP Hannover GmbH
Address: Vahrenwalder Str. 205
Pcode: 30165
City: Hannover
Country: DE
Phone: +49.511372940
Fax: +49.51137294 5
Email: hostmaster@pop-hannover.net
Changed: 2007-05-31T12:15:03+02:00
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de.FACEBOOK.com
Montag, 26. Mai 2008, 09:23
Facebook ist ein soziales Netzwerk, in der sich Leute mit ihren bereits vorhandenen/damaligen FreundenInnen, StudienkollegenInnen, ArbeitskollegenInnen in Verbindung setzen. Neue Bekanntschaften können verknüpft werden und mit eigener Privatsphäre-Einstellungen das Profil, die Videos, Fotos usw. teilen. User können bestehende soziale Netzwerken beitreten, deren Interessen entsprechen und via Blog, Pinwand und Privatnachrichten darüber kommunizieren.
1. Welche Kommunikationskanäle (eMail, Web, SMS, ...) werden für welche Funktionen benutzt?
User können untereinander mit Pinwandeinträgen oder über private Nachrichten kommunizieren. Eine weitere Möglichkeit ist es seinen eigenen Blog zu importieren, um auch anderen Nicht-Kontakte seine Gedanken/Auffassung etc. mitteilen zu können. Durch gewünschte Emailbenachrichtigungen werden neue Geschehnisse sofort mitgeteilt. Ein interner Chat mit seinen Kontakten verhilft zu einer noch schnelleren und zeitgemäßen Unterhaltung. Via Kalender können Leute auf zukünftige Events hingewiesen werden.
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Wie in vielen Web 2.0 Dienste können Fotos und Videos mit anderen User geteilt werden oder es wird als reiner privater Storage genutzt, um mögliche Erweiterungen des Profiles von jedem Computer aus machen zu können.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen werden angewendet?
Ich konnte jetzt keine speziellen Maßnahmen finden, außer die allgemeinen Nutzungsbedingungen mit den Hinweisen auf "NICHT-verwenden dürfen".
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Jeder User ist für sein Profil- und Postinhalt selbst verantwortlich und entscheidet frei wer was erfahren darf. Das Layout selbst darf in keiner Weise verändert oder weiter gegeben werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Das soziale Netzwerk fällt unter die Kategorie "Connection". Facebook bietet ein Informationsaustausches in Netzwerken an.
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten (z.B. Geotagging)
Seit Mitte 2007 hat Facebook seine Seite für externe Programmierer geöffnet. Mittlerweile können User von den mehr als 3000 neuen Kleinprogrammen beliebig in sein Facebook integrieren wie Flickr, YouTube, Last.fm etc. Jedoch kann diese Funktion mit der Deutschen Facebook-Version noch nicht verwendet werden, da es noch in arbeit ist.
Quelle:
http://de.facebook.com/about.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
http://de.facebook.com/terms.php
1. Welche Kommunikationskanäle (eMail, Web, SMS, ...) werden für welche Funktionen benutzt?
User können untereinander mit Pinwandeinträgen oder über private Nachrichten kommunizieren. Eine weitere Möglichkeit ist es seinen eigenen Blog zu importieren, um auch anderen Nicht-Kontakte seine Gedanken/Auffassung etc. mitteilen zu können. Durch gewünschte Emailbenachrichtigungen werden neue Geschehnisse sofort mitgeteilt. Ein interner Chat mit seinen Kontakten verhilft zu einer noch schnelleren und zeitgemäßen Unterhaltung. Via Kalender können Leute auf zukünftige Events hingewiesen werden.
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Wie in vielen Web 2.0 Dienste können Fotos und Videos mit anderen User geteilt werden oder es wird als reiner privater Storage genutzt, um mögliche Erweiterungen des Profiles von jedem Computer aus machen zu können.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen werden angewendet?
Ich konnte jetzt keine speziellen Maßnahmen finden, außer die allgemeinen Nutzungsbedingungen mit den Hinweisen auf "NICHT-verwenden dürfen".
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Jeder User ist für sein Profil- und Postinhalt selbst verantwortlich und entscheidet frei wer was erfahren darf. Das Layout selbst darf in keiner Weise verändert oder weiter gegeben werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Das soziale Netzwerk fällt unter die Kategorie "Connection". Facebook bietet ein Informationsaustausches in Netzwerken an.
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten (z.B. Geotagging)
Seit Mitte 2007 hat Facebook seine Seite für externe Programmierer geöffnet. Mittlerweile können User von den mehr als 3000 neuen Kleinprogrammen beliebig in sein Facebook integrieren wie Flickr, YouTube, Last.fm etc. Jedoch kann diese Funktion mit der Deutschen Facebook-Version noch nicht verwendet werden, da es noch in arbeit ist.
Quelle:
http://de.facebook.com/about.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
http://de.facebook.com/terms.php
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Neues Layout
Samstag, 26. April 2008, 16:24
Ich habe mich für ein neues Layout entschlossen. Vorhin war es dunkel und bunt und nun ist es schön hell und gut lesbar. Mit Hilfe der Erklärung von Chris konnte ich mein ausgewähltes Layout von http://layout.antville.org/ problemlos aktivieren. Vielen Dank!
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Das neue Semester beginnt ....
Montag, 10. März 2008, 10:57
Hallo, ich begrüße euch herzlich zu meinem ersten Webblog. Mein Name ist Milenda Tran und ich studiere im 5. Semester Wirtschaftswissenschaft. Ich habe E-Learning als einer meiner Schwerpunkt gewählt, da ich mich in Richtung E-Business Management bewegen werde. Unsere Aufgabe ist einen LVA begleitenden Webblog zum Thema "Nutzung interaktiver Medien" zu führen. Ich freue mich schon auf eine lehrreiche Praxisanwendung der kommenden Theorie. Einst sagte Frau Univ. Ass.in Mag.a Dr.in Elisabeth Katzlinger-Felhofer "Gehen Sie mit offenen Augen durch die Welt" und dies trifft wahrlich auf dieses Thema zu.
Hier ein interessanter Beitrag von Herr H.Mittendorfer zum Thema LVA begleitender Webblog
Hier ein interessanter Beitrag von Herr H.Mittendorfer zum Thema LVA begleitender Webblog
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