Weblog von Elke Mitter
Sonntag, 20. Mai 2007
3. Hausübung: Rekapitulation zu "Application Service Provider" nach Laudon u. Laudon

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Dienstag, 17. April 2007
2. Tutorium am 17. April 2007
Anzahl der Bücher je Verlag
Anzahl der Aufträge je Kunde
Anzahl der Aufträge je Kunde

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Montag, 16. April 2007
Analyse des Modell-Schulbuchhandels nach REGIONALEN ASPEKTEN
Elke.Mitter.Uni-Linz, 19:36h
ACHTUNG! Dieser Beitrag wird noch bearbeitet!

Ich meine regionale Analyse gliedert sich in 2 Bereiche:


1. Kundenanalyse nach regionalen Aspekten
Als erstes ist es interessant zu wissen, wie viele Kunden der Schulbuchhandel insgesamt, österreichweit, zählt.


Anzahl der Kunden


Dann möchte ich feststellen, in welchem Bundesland sich die meisten Kunden des Schulbuchhandels befinden. Ich möchte, dass die Kundenanzahl je Bundesland absteigend angezeigt wird. Zu diesem Zweck erstelle ich folgende Tabelle:



Anzahl der Kunden




Aus dieser Abfrage ist ersichtlich, dass die meisten Kunden aus Salzburg (62 Kunden), aus Oberösterreich (61 Kunden) und aus der Steiermark (59 Kunden) sind.

Doch diese Analyse sagt noch lange nicht aus, ob auch diese drei Bundesländer jene sind, in denen der Schulbuchhandel den meisten Umsatz erzielt. Darum mache ich im nächsten Schritt eine Umsatzanalyse.

2. Umsatzanalyse nach regionalen Aspekten
Nun soll festgestellt werden, in welchem Bundesland der höchste Umsatz erzielt wird. Dazu erstelle ich eine Tabelle, aus der das umsatzstärkste Bundesland ersichtlich wird.

SELECT PLZ.Region, Auftragspos.Menge * Buch.Preis as 'Regionaler Umsatz'
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz)
AND (Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer)
AND (Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND(Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr)
GROUP BY PLZ.Region
ORDER BY 2 DESC

Dabei zeigt sich, dass (Punkt 1) zwar die Bundesländer mit den meisten Kunden Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark sind, aber der meiste Umsatz in Kärnten, in Salzburg und im Burgenland gemacht wird.

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Dienstag, 27. März 2007
1. Tutorium am 27. März 2007
Elke.Mitter.Uni-Linz, 12:29h
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Montag, 19. März 2007
Beitrag zu dem Artikel "Modellgerecht" aus dem "Entwickler Magazin" vom Februar 2007:
Elke.Mitter.Uni-Linz, 19:38h

Entwicklungs- und Laufzeit-Framework




Was ist ein Framework?

Framework (engl. für Rahmenstruktur, Fachwerk, Grundstruktur) ist ein Begriff aus dem Bereich der Softwaretechnik. Wörtlich übersetzt bedeutet er (Programm-)Gerüst, Rahmen oder Skelett.

Das Framework gibt im Programm die Anwendungsarchitektur vor und stellt für die Entwicklung Bausteine für die Designgrundstruktur und Regeln für die Implementierung zur Verfügung. Es definiert den Kontrollfluss der Anwendung (die zeitliche Abfolge der einzelnen Befehle eines Computerprogramms und die Schnittstelle (Austausch von Stromstärke oder Daten).

Das komplette Framework besteht aus mehreren Klassen, die zusammenarbeiten. Die zugehörige "Klassenbibliothek" bildet eine Plattform für die Realisierung nach den Regeln des Frameworks.

Die Laufzeit ist verantwortlich für die Codeverwaltung und stellt beim Ausführen des Codes Dienste bereit, wobei sie eine ähnliche Rolle übernimmt wie die Visual Basic 6.0-Laufzeit. Die Programmiersprachen nutzen diese Dienste und Features unter Verwendung einer gemeinsamen Gruppe vereinheitlichter Klassen.



Ziel eines Frameworks
ist die Wiederverwendung "architektonischer Muster", ein Framework ist meist domänenspezifisch oder auf einen bestimmten Anwendungstyp beschränkt.

Bsp.: Frameworks für graphische Editoren, Buchhaltungssysteme oder Online-Warenhäuser.

Bei der Realisierung eines Softwaresystems kommen viele verschiedene Frameworks zum Einsatz. Bei Erstellung eines Business-Programms kann man die Frameworks auf zwei Schichten (technische und Business-Frameworks) abbilden. Dann hat man die Möglichkeit, Komponenten zu definieren, auf denen man verschiedene Anwendungen erstellen kann.


Framework
Realisierung eines Softwaresystems


Vorteile:
  • Schnellere Einarbeitung in den fremden Code
  • Effektivere Codierung gemäß den Framework-Regeln
  • Verringerung bzw. Steuerung des Abstimmungsbedarfs im Entwicklerteam
  • Konzentration auf das Wesentliche in der Dokumentation
  • Nutzung einer bereits erprobten Codebasis
Den Vorteilen steht jedoch ein relativ hoher Einarbeitungsaufwand bei der erstmaligen Benutzung eines Frameworks gegenüber. Doch längerfristig zahlt sich der Aufwand aus, jedoch muss es permanent an neue Erfordernisse und Umgebungen angepasst werden.




.NET - Framework von Microsoft

Die Anwenderplattform .NET von Microsoft ist eine Plattform für die Entwicklung von Internet-Anwendungen und basiert auf Standards wie HTTP und XML. Das Microsoft-Konzept zielt auf die Anpassung des Internet an den Anwender ab, es werden die Anwendungen benutzerspezifisch ausgerichtet. Der Zugriff auf E-Mails oder persönliche Daten wird erleichtert.


.NET ist eine Technologie, die Funktionen von verschiedene Betriebssystemen zusammenfasst und an einen zentralen Punkt anbietet. Es soll veralterte Technologien und Vorgehensweisen der Programmierer ersetzen (im Programmcode).


Microsoft .NET
Logo von Microsoft .NET





Quellenangabe



Falls Sie eine weitere Begriffserklärung zu dem behandelten Thema lesen möchten, darf ich Sie zu dem Weblog von meinem Kollegen Michael David verweisen.

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Elke.Mitter.Uni-Linz, 11:38h
WELCOME!

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