Aufgabe 3 - Video
Johannes.Kienesberger.Uni-Linz | 02. Juni 09
Titel "Jungs"
1. Idee
Brainstorming
2. Drehbuch
Treatment
Ein Mann X, der durch die Stadt geht sieht zufällig seine Freundin Y mit einem anderen Mann Z in einem Café sitzen. Durch ein Fenster beobachtet X die Beiden beim Flirten. Ziemlich angespannt stell X Z zu rede und die Situation scheint zu eskalieren.
Doch bevor es zu einer Schlägerei kommt, stellt sich die Frau dazwischen und schlägt eine friedlichere Lösung vor. Sie weiß, dass die beiden Jungs leidenschaftlich gern Computerspielen und schlägt vor den Konflikt auf diese Weise zu lösen. Die Jungs willigen ein.
Nun beim Herrn X zu Hause spielen die beiden Jungs ein Kampfspiel gegeneinander und die Freundin von X sieht gespannt zu. Jedoch nach einiger Zeit merkt sie, dass es bei den Jungs mittlerer weile gar nicht mehr um sie geht. Der Streit um die Frau Y scheint vergessen und die Jungs zocken noch spät bis in die Nacht hinein und ignorieren dabei völlig die Frau Y, welche inzwischen schon vor Langeweile eingeschlafen ist.
Synopsis
Ein Mann erwischt seine Freundin beim Flirten mit einem Anderen, wobei die Konfrontation mit Hilfe eines Computerspiels geklärt wird und die Frau immer mehr in Vergessenheit gerät.
3. Storyboard
4. Dreh
Gedreht wurde an zwei Orten – im Café Schubert auf der Gmundner Esplanade und bei mir Zuhause. Insgesamt waren wir zu viert. Ich habe gedreht und die Alexandra, der Marc und der Niki meine Schauspieler. Bevor wir zu drehen begannen besprachen miteinander die Geschichte durch und sammelten noch ein paar Ideen. Überhaupt besprachen wir uns jeweils vor jeder Szene kurz.
Meistens brauchte es zwei drei Anläufe bis die Szene im Kasten war, aber dies machte nichts, da wir viel Spaß dabei hatten. Danke an dieser Stelle an das Café Schubert in Gmunden die uns ihre Location zur Verfügung stellten.
5. Postproduktion
Die Postproduktion machte ich mit Hilfe dem Windows Movie Maker, da ich mit diesem Programm schon öfters gearbeitet habe und es auch kostenlos ist. Ich habe die Videos von der Digitalkamera ins Programm importiert und dann einzeln geschnitten und gegebenenfalls noch mit Effekten (Helligkeit der einzelnen Videosequenzen aneinander anpassen) versehen.
Des weiteren habe ich noch zusätzlich Titel / Folien am Anfang, dazwischen und am Ende gestellt um das Video abzurunden. Als Übergänge habe ich überwiegend „wischen“ gewählt, da dies meiner Meinung nach die Sequenzen am Besten ineinander fließen lässt. Außerdem habe ich zu Beginn noch eine Musik eingespielt.
Im großen und ganzen hat die Produktion sehr viel Spaß gemacht und ich finde es eine gelunge Abwechslung zu den üblichen Aufgaben auf der Uni.
1. Idee
Brainstorming
2. Drehbuch
Treatment
Ein Mann X, der durch die Stadt geht sieht zufällig seine Freundin Y mit einem anderen Mann Z in einem Café sitzen. Durch ein Fenster beobachtet X die Beiden beim Flirten. Ziemlich angespannt stell X Z zu rede und die Situation scheint zu eskalieren.
Doch bevor es zu einer Schlägerei kommt, stellt sich die Frau dazwischen und schlägt eine friedlichere Lösung vor. Sie weiß, dass die beiden Jungs leidenschaftlich gern Computerspielen und schlägt vor den Konflikt auf diese Weise zu lösen. Die Jungs willigen ein.
Nun beim Herrn X zu Hause spielen die beiden Jungs ein Kampfspiel gegeneinander und die Freundin von X sieht gespannt zu. Jedoch nach einiger Zeit merkt sie, dass es bei den Jungs mittlerer weile gar nicht mehr um sie geht. Der Streit um die Frau Y scheint vergessen und die Jungs zocken noch spät bis in die Nacht hinein und ignorieren dabei völlig die Frau Y, welche inzwischen schon vor Langeweile eingeschlafen ist.
Synopsis
Ein Mann erwischt seine Freundin beim Flirten mit einem Anderen, wobei die Konfrontation mit Hilfe eines Computerspiels geklärt wird und die Frau immer mehr in Vergessenheit gerät.
3. Storyboard
4. Dreh
Gedreht wurde an zwei Orten – im Café Schubert auf der Gmundner Esplanade und bei mir Zuhause. Insgesamt waren wir zu viert. Ich habe gedreht und die Alexandra, der Marc und der Niki meine Schauspieler. Bevor wir zu drehen begannen besprachen miteinander die Geschichte durch und sammelten noch ein paar Ideen. Überhaupt besprachen wir uns jeweils vor jeder Szene kurz.
Meistens brauchte es zwei drei Anläufe bis die Szene im Kasten war, aber dies machte nichts, da wir viel Spaß dabei hatten. Danke an dieser Stelle an das Café Schubert in Gmunden die uns ihre Location zur Verfügung stellten.
5. Postproduktion
Die Postproduktion machte ich mit Hilfe dem Windows Movie Maker, da ich mit diesem Programm schon öfters gearbeitet habe und es auch kostenlos ist. Ich habe die Videos von der Digitalkamera ins Programm importiert und dann einzeln geschnitten und gegebenenfalls noch mit Effekten (Helligkeit der einzelnen Videosequenzen aneinander anpassen) versehen.
Des weiteren habe ich noch zusätzlich Titel / Folien am Anfang, dazwischen und am Ende gestellt um das Video abzurunden. Als Übergänge habe ich überwiegend „wischen“ gewählt, da dies meiner Meinung nach die Sequenzen am Besten ineinander fließen lässt. Außerdem habe ich zu Beginn noch eine Musik eingespielt.
Im großen und ganzen hat die Produktion sehr viel Spaß gemacht und ich finde es eine gelunge Abwechslung zu den üblichen Aufgaben auf der Uni.