Infoverarbeitung II Protokoll |
Mittwoch, 30. Januar 2008
Praktische Klausur 30. Jänner 2008
Bettina.Weiss.Uni-Linz, 19:57h
praktischeklausur_weiss (xls, 22 KB)
... link (0 comments) ... comment Vorbereitung Klausur
Bettina.Weiss.Uni-Linz, 13:44h
Im folgenden einige wirtschaftl. Abfragen:
Wieviel Umsatz tätige ich je Verlag, mit Büchern in deren Titel Chemie vorkommt: Select Verlag.Name, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as 'Umsatz' FROM Verlag, Buch, Auftragspos WHERE Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag AND Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer AND Titel like "%Chemie%" Group by 1 ORDER BY 2 DESC Umsatz je Kunde, mit Büchern in deren Titel Chemie vorkommt und deren Umsatz größer 10.000 ist: Select Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as "Umsatz" FROM Kunde, Buch, Auftrag, Auftragspos WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Nr AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer AND Titel like "%Chemie%" Group by 1 Having Umsatz > 10000 ORDER BY 2 DESC Umsatz je Region, mit Büchern in deren Titel Chemie vorkommt: Select PLZ.Region, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as 'Umsatz' FROM PLZ, Kunde, Buch, Auftrag, Auftragspos WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz AND Kunde.Nr=Auftrag.Nr AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer AND Titel like "%Chemie%" Group by 1 ORDER BY 2 DESC ABFRAGE ANZAHL d. Bücher je Verlag SELECT Verlag.Name, count(*) as "Anzahl der Bücher" from Buch, Verlag WHERE Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung GROUP BY Verlag.Name ORDER BY 2 DESC ABFRAGE Bestandssumme SELECT Verlag.Name, SUM(Buch.Bestand) AS Bestandssumme FROM Buch, Verlag WHERE Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag Group BY 1 Order BY 2 DESC ABFRAGE Umsatz je Kunde SELECT Auftrag.Kundennummer AS "Knr.", Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS "Umsatz" FROM Auftrag, Auftragspos, Buch, Kunde WHERE (Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer) AND (Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer) AND (Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer) GROUP BY 2 ORDER BY Umsatz DESC ABFRAGE Umsatz je Kunde > 150000 SELECT Auftrag.Kundennummer AS "Knr.", Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS "Umsatz" FROM Auftrag, Auftragspos, Buch, Kunde WHERE (Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer) AND (Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer) AND (Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer) GROUP BY 2 HAVING Umsatz > 150000 ORDER BY Umsatz DESC ABFRAGE Umsatz je Kunde zwischen 150000 und 180000 SELECT Auftrag.Kundennummer AS "Knr.", Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS "Umsatz" FROM Auftrag, Auftragspos, Buch, Kunde WHERE (Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer) AND (Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer) AND (Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer) GROUP BY 2 HAVING Umsatz between 150000 and 180000 ORDER BY Umsatz DESC Abfrage Umsatz je Kunde zwischen 50000 und 150000 SELECT Auftrag.Kundennummer AS "Knr.", Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS "Umsatz" FROM Auftrag, Auftragspos, Buch, Kunde WHERE (Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer) AND (Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer) AND (Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer) GROUP BY 2 HAVING Umsatz between 50000 and 100000 ORDER BY Umsatz DESC Umsatz je Auftrag in einem bestimmten Zeitraum Select Auftrag.Nr, Auftrag.Datum, SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) as "Umsatz" from Auftrag, Auftragspos, Buch where Auftrag.Datum between '2000-01-01' and '2000-01-15' AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr GROUP BY 1 ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 12. Dezember 2007
5. u. 6. Aufgabe - Entwicklung Geschäftsmodell
Bettina.Weiss.Uni-Linz, 07:51h
Ein Schulbuchhandel in der Form unseres Modelles ist, wie auch in der Lehrveranstaltung des Öfteren herausgehoben, nicht mehr lebensfähig aufgrund der zu traditionellen Form der Wirtschaftstätigtkeit.
Vor allem muss überlegt werden, wie das Geschäftsmodell verändert werden kann, ohne dass es überstürzt ist u. die hervorragenden, vorhandenen Kundenbeziehungen verloren gehen. Der vorhanden Kundenstock ist einer der größten Vorteile die unser Lehrbuchhandel bietet. Gleichzeitig ist es dringend an der Zeit, eben diesem Kundenstock Zusatzdienste anzubieten und zu zeigen, dass die Umstellung auf neue Medien auch an uns nicht vorbeigegangen ist. Folglich sollte zuerst die Produktpalette verändert werden. - klassische Lehrbücher sollten nach wie vor angeboten werden - eine Totalumstellung auf reine digitale Medien wäre überstürzt und das Risiko Kunden zu verlieren, die nicht so schnell umsteigen möchten, wäre zu groß - digitale Lehrmedien/Lehrbücher der Erwerb von Lizenzen für digitale Lernprogramme, digitalisierte Lehrbücher, etc. ist ein nächster Schritt in der Umstrukturierung; im Laufe der nächsten Jahre werden digitale Medien stark an Bedeutung zunehmen und es ist wichtig diesen Trend nicht zu verschlafen und dem Kunden ehestmöglich auch diese Alternativen zu klassischen Lehrbücher anzubieten Als nächstes gilt es schnellstmöglich in das Onlinegeschäft einzusteigen. Errichtung einer Website -welche den Kunden über das Unternehmen informiert -der gesamte Produktkatalog soll Online abgerufen werden können -Online-Bestellung muss möglich sein, wobei hier besonders wichtig ist, dass der Kunde laufend die Möglichkeit hat zu sehen, wieviel Budget bisher verbraucht wurde und nach der Bestellung muss dem Kunden die Möglichkeit geboten werden ebenso abzurufen, ob die Bestellung bereits bearbeitet wird, die Lieferung abgesandt wurde, etc. Online-Forum zum Austausch von Schülern und Lehrern: - als besonders wichtig finde ich im Rahmen der Interaktion ein Forum auf der Website zu errichten in welchem Meinungen ausgetauscht werden können - und zwar sowohl von Schülern als auch von Lehrern; dies gibt uns die Möglichkeit die Bedürnisse unserer Kunden frühestmöglich zu erfahren - besonders interessant wäre es, die Möglichkeit anzubieten über die Website Video-Tutorials zu veröffentichen - dies würde im Rahmen von OpenSourcing einen Schritt vorwärts bedeuten Dies wären die ersten Schritte im Rahmen der Verbesserung des Geschäftsmodelles unseres Lehrbuchhandels. Somit kämen wir zumindest auf den derzeitigen Stand u. mit den digitalen Medien auch schon einen weiteren Schritt vorwärts. ---to be continued--- Finalisierung des Geschäftsmodells: Ausgehend von oben genannten Erweiterungen soll vor allem noch das Produktsortiment besser gegliedert werden: - Überkategorien für Bücher werden festgelegt (besonders für den Onlinekatalog), um die Suche zu vereinfachen - ein Bewertungssystem soll eingeführt werden, so dass sowohl Schüler als auch Lehrer Noten aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Büchern vergeben können Weiters kommt natürlich der Kundenorientierung eine größere Bedeutung zu: - jeder Kunde soll die Möglichkeit haben, freiwillig ein individuelles Profil anzulegen - aufgrund dieses Profils und seiner Bestellungen soll dem Kunden dann automatisch halbjährlich oder auch öfter, ein Angebot zugesandt werden Allgemein gilt es zu sagen, dass es besonders wichtig ist, die Umstellung langsam vorzunehmen, um bisherige Stammkunden nicht mit dem neuen System zu überforden. In den ersten Jahren soll daher, der bis dato bestehende tatsächliche Shop bestehen bleiben, und parallel dazu das Onlinegeschäft eingeführt werden. Erst nach ein bis zwei Jahren sollte der Shop geschlossen werden - schließlich wollen wir unsere bisher viell. traditioneller orientierten Stammkunden nicht verlieren sondern "mitnehmen". ... link (0 comments) ... comment Montag, 26. November 2007
Überarbeitung "Analyse d. Verhandlungsmacht" (HÜ 4)
Bettina.Weiss.Uni-Linz, 16:38h
Nach dem Vergleich mit den Umsatzzahlen je Kunde, musste ich feststellen, dass sich Differenzen ergeben.
Bei meiner bisherigen Analyse ergab sich, dass der Kunde Schäfer (Knr. 206) einen Umsatz größer 200.000 aufweist. Im Vergleich mit Florian Allesch's Umsatzzahlen zeigte sich, dass der Kunde Schäfer nicht in dieser Umsatzkategorie liegt. Ich habe den Umsatz noch einmal speziell für den Kunden Schäfer abgefragt und es bestätigte sich der Umsatz von ca. 25000. Nun frage ich mich, weshalb dies bei meiner vorherigen Abfrage nach dem Umsatz zwischen 200.000 und 300.000 falsch angezeigt wird? Wäre froh, wenn mir hierbei jemand helfen könnte, denn ich komme nicht auf den Fehler, da die Abfrage beinahe dieselbe ist, abgesehen von der zusätzlichen Frage nach der Region bei Florian Allesch. Im Folgenden führe ich die Abfrage noch den Kunden mit einen Umsatz größer 200.000 noch einmal durch, um das Ergebnis zu überprüfen und nicht aufgrund von Abfragefehlern meinen Kunden einen viel zu hohen Rabatt zu gewähren. 5 % Gutschrift erhalten folgende Kunden:
(Anmerkung: die Abfrage lautet nicht auf > 200000 sondern auf "zwischen 200000 und 300000", da das Zeichen > den tag schließen würde) Hier die Bestätigung, dass der Umsatz des Kunden Schäfer nicht über 200.000 liegt:
Ich füge nun in diese Abfrage auch das Feld Region hinzu, da um zu testen, ob sich etwas am Ergebnis bezüglich des Kunden Schäfer ändert.
Auch diesesmal wird der Kunde Schäfer wieder angeführt - ich persönlich komme leider nicht auf den Fehler. Um generell eine Verbesserung meiner Kundenanalyse vorzunehmen, versuche ich im Folgenden eine Gewichtung nach Anzahl an Aufträgen und Gesamtumsatz vorzunehmen. Hierfür bestimme ich zunächst die Anzahl der Aufträge je Kunde, eingeschränkt nach einer Mindestandzahl von 80 Aufträgen und füge den Durschnitssumsatz hinzu.
Nach den neuen Erkenntnissen wird sich nun die Vergabe meiner Gutschrift orientieren um auch Kunden die nachhaltig öfter Aufträge an mich erteilen zu "belohnen". ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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