erste schritte
Dienstag, 17. Juni 2008
praktische prüfung
so, die praktische prüfung war heute bereits... ich bin schon auf die ergebnisse gespannt! da es ja nicht DEN Lösungsweg gibt, sind bestimmt viele interessante lösungen herausgekommen.... am anfang hab ich noch gedacht, ich weiß nicht wie ich anfangen soll... aber wenn man sich einfach vortastet und die abfragen immer verändert, bekommt man ja doch einieg brauchbare informationen....

nun bin ich schon gespannt auf die geschäftsmodell-präsentationen meiner mitstudenten im morgigen kurs;)

gute nacht

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Donnerstag, 22. Mai 2008
Geschäftsmodell
So... es wird Zeit dass ich meine Ideen zum neuen e-business Modell für unsere Schülerdatenbank in meinem Webblog veröffentliche:
Hier die Angabe:

eBusiness ist ein Begriff, der dem Pluralismus der Lehrmeinungen entsprechend, schillernd definiert, bzw. interpretiert wird. Trotzdem sind selbst dem Querschnitt der Quellen Aspekte und Aussagen zu entnehmen, welche für die Gestaltung mediengerechter Geschäftmodelle Empfehlungscharakter haben.

Greifen Sie aus der, in der Lehrveranstaltung zum Thema "eBusiness" behandelten Literatur (30. April bis 21. Mai) Aussagen heraus, die Ihrer Meinung nach Empfehlungscharakter für die Umgestaltung des Modell-Lehrbuchhandels in Richtung eBusiness haben. Dokumentieren und zitieren Sie diese Aussagen in Ihrem Lernblog und beschreiben Sie, wie die ausgewählten Aussagen (Empfehlungen) auf den Modell-Lehrbuchhandel umgesetzt werden sollten.


e-business ist eine Verknüpfung aller Geschäftstätigkeiten durch die Nutzung interaktiver Medien und ebenso die Gestaltung dieser Medien unter Berücksichtigung von Farbpsychologischen und Formpsychologischen Aspekten. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass keine etischen Aspekte missachtet werden und das Gesamptprodukt aussagekräftig ist.

Vor allem ist es nötig eine Homepage zu gestalten und diese vor Veröffentlichung noch ansprechend auszustatten.

Ich würde vorschlagen, der Homepage ein seriöses, aber doch spielerisches Design zu verpassen. Einerseits sollen sich Lerhpersonen angesprochen fühlen, andererseits sollen sich auch Schüler gut auf der Website zurechtfinden.

E-business ist für unser Geschäftsmodell sehr wichtig, umso wichtiger ist es die Informationen über die Bücher und auch über die Autoren umfangreich darzustellen. Empfehlenswert hierfür ist ein Audioplayer, auf dem man verschiedene Tracks anklicken kann. Jeder Track behandelt ein Schulfach(Mathe, Biologie, Chemie...) Für jedes Fach sollte einer der Autoren des neuesten Buches gebeten werden, zusammenfassende Worte über das Buch zu sprechen und seine eigenen Empfehlungen und Erfolgswünsche weitergeben. Damit kann jeder Lehrende eine grobe Zusammenfassung erhalten. Außerdem soll für jeden Benutzer(der eingeloggt sein muss) die Möglichkeit bestehen, Anmerkungen zu bereits gelesenen Büchern zu schreiben um anderen Kunden den Kauf und die ENtscheidung zu erleichtern.

Zusätzlich sollte beim Start der Website ein Musikplayer gestartet werden, mit beruhigender Jazzmusik um dem Kunden ein wohliges Gefühl zu vermitteln und er sich entspannt durch unser Angebot klicken kann. Natürlich kann der Kunde den Player je nach Belieben lauter, leiser drehen oder ganz abschalten.

Um uns von anderen Buchhandlungen abzuheben sollten wir darüber nachdenken Extras für unsere Kunden bereitzustellen, als Dankeschön für jede Bestellung. Bei einer Bestellmenge bis 20 bekommt jeder Kunde pro Buch einen Leuchtstift mitgeliefert. Bestellmengen über 20 werden durch eine Packung Tafelkreiden und einen Tafelschwamm ergänzt. Somit ist unseren Kunden gewährt den Buchinhalt auch gerecht lernen und lehren zu können.

Dringend erforderlich ist auch eine Bereitstellung der Biografien der einzelnen Autoren um sich einen Überblick über ihren bisherigen Werdegang und ihre Erfahrungen machen zu können. Somit fühlen sich Kunden den Autoren näher und der Kauf wirkt persönlicher.


e-commerce
Es wäre eine Überlegung wert pro neuer Buchlage, auf die ersten 100 Bücher 10% Rabatt zu gewähren... aber dies müsste man zuerst genau durchkalkulieren.

Als Zahlungssysteme sollte man in unserem Fall 2 Alternativen anbieten. Für Kreditkartenbesitzer eine digitale Brieftasche und für anderwertige Kunden eine Lastschrift, Bankeinzug übers Internet.(Laudon et Laudon S.146)

Zu beachten ist auch dass wir ein PURE-PLAY Unternehmen anstreben, das heißt unser Geschäftsmodell existiert nur im Internet und somit müssen wir unsere Website auch umso ansprechender und vielversprechender gestalten. weg vom brick+mortar modell, wird sich die investition in ein neues geschäftsmodell bald amortisieren. e-business bedeutet weniger mitarbeiter, daher weniger lohnaufwand. dies wiederum ist gut für den unternehmensprofit und das image unseres unternehmens, wenn wir das dadurch gewonnene geld in weitere interaktive innovationen stecken können.
klarerweise werden wir uns eine zeit lang noch in einem clicks and mortar modell bewegen, bis wir uns ganz auf das Internet stützen können ohne dabei Verluste erfahren müssen

laut Bakos, 1998 profitieren Kunden von geringeren Suchkosten, weniger Suchaufwand bedeutet schneller zu Informationen zu gelangen. Informationen betreffend Logistik, Lagerung und Produkten können auf den Websiten abgefragt werden und verringern somit wie auch schon oben erwähnt, Mitarbeiterkosten und zusätzlich auch Zeit der Kunden.

hier zusätzlich noch mein brainstorming zu diesem thema... habe einfach ideen aufgeschrieben die mir in bezug auf e-business und unserem schulbuchhandel eingefallen sind. ideensammlung e-business (doc, 24 KB)

Hier eine Kurzpräsentation die kurz zusammenfasst, was mir in meinem Geschäftsmodell wichtig erscheint(2 versionen verfügbar: movie mit quicktime,ppp mit powerpoint)

kurzvorstellung movie (mov, 1,635 KB)

powerpoint vorstellung (ppt, 1,452 KB)




Verweis: ergänzend zu den hörbaren Informationen möchte ich die Idee von Stefan Pühringer einbauen:
Hierbei geht es um einen audioplayer, der ganze e-books anbietet und ebenso wichtige Zitate und Reden der Geschichte wiedergibt
/0456171/

Jedoch beschränkt sich der Zugriff in meinem Modell auf Lehrpersonen, diese können sie in dem Unterricht einbauen und zur Verfügung stellen. Schüler selbst haben keinen Zugriff darauf.

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Dienstag, 22. April 2008
sql in xml einbinden....
mal schaun....

Meine Matrikelnummer endet mit 1, daher lautet meine Aufgabe: Einen Kunden erfassen

(obwohl mir mein Lösungsweg etwas einfach erscheint und ich annehme schon bei der Aufgabenstellung etwas falsch verstanden zu haben...)

Sql Abfrage lautet somit:

Select * from Kunde where Kunde.Nr='1'

Somit erhalte ich die persönlichen Daten vom Kunden mit der Kundennummer 1 inklusive Straße, PLZ, Vorname und Nachname...

das nun in xml einbinden....

<Kunde> <Nr>1</Nr> <Vorname>Raffaela</Vorname> <Nachname>Brückner</Nachname> <Strasse>Mondscheingasse 10/2</Strasse> <Plz>1010</Plz>

So und das jetzt durch DTD erweitern... DTD bedeutet "document type definition" oder auch "Dokumenttyp-Definition". Hierbei werden Elementtypen festgelegt, bzw logische Vorlagen für die Inhalte einer xml-Datei definiert und beschrieben. Somit ist eine Verständigung zwischen verschiedenen Programmierern gewärleistet.... ( diese Info habe ich aus SELF HTML bezogen! )

So, nun versuche ich dies in die Praxis umzusetzen:


<!DOCTYPE kunde
[<!ELEMENT kunde (nr, vorname, nachname, strasse, plz)>
<!ELEMENT nr (#PCDATA)>
<!ELEMENT vorname (#PCDATA)>
<!ELEMENT nachname (#PCDATA)>
<!ELEMENT strasse (#PCDATA)>
<!ELEMENT plz (#PCDATA)>]>

hm!? stimmt das so?!?! also mit pcdata meint man lediglich daten die im pc gespeichert sein müssten, so können sie dann auch von Datenbanken gesucht und gefunden bzw abgefragt werden! Doctype bezeichnet den Dokumenttyp bzw den Überbegriff für die gesuchten Daten.

Gute Nacht....
Get Gifs at CodemySpace.com

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by bianca.braunesberger.Uni-Linz (2008.06.17, 22:27)
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gute Idee, bin schon...
gute Idee, bin schon gespannt auf den weiteren Prozess...
by patrick.fuehrer.Uni-Linz (2008.06.08, 18:37)
sql in xml einbinden....
mal schaun.... Meine Matrikelnummer endet mit 1,...
by bianca.braunesberger.Uni-Linz (2008.04.22, 00:36)
hehe!!hallo!!ich bin...
hehe!!hallo!!ich bin chun.ich habe schon diene blog...
by chun.fang.Uni-Linz (2008.04.16, 22:14)

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