erste schritte
Donnerstag, 22. Mai 2008
Geschäftsmodell
So... es wird Zeit dass ich meine Ideen zum neuen e-business Modell für unsere Schülerdatenbank in meinem Webblog veröffentliche:
Hier die Angabe:

eBusiness ist ein Begriff, der dem Pluralismus der Lehrmeinungen entsprechend, schillernd definiert, bzw. interpretiert wird. Trotzdem sind selbst dem Querschnitt der Quellen Aspekte und Aussagen zu entnehmen, welche für die Gestaltung mediengerechter Geschäftmodelle Empfehlungscharakter haben.

Greifen Sie aus der, in der Lehrveranstaltung zum Thema "eBusiness" behandelten Literatur (30. April bis 21. Mai) Aussagen heraus, die Ihrer Meinung nach Empfehlungscharakter für die Umgestaltung des Modell-Lehrbuchhandels in Richtung eBusiness haben. Dokumentieren und zitieren Sie diese Aussagen in Ihrem Lernblog und beschreiben Sie, wie die ausgewählten Aussagen (Empfehlungen) auf den Modell-Lehrbuchhandel umgesetzt werden sollten.


e-business ist eine Verknüpfung aller Geschäftstätigkeiten durch die Nutzung interaktiver Medien und ebenso die Gestaltung dieser Medien unter Berücksichtigung von Farbpsychologischen und Formpsychologischen Aspekten. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass keine etischen Aspekte missachtet werden und das Gesamptprodukt aussagekräftig ist.

Vor allem ist es nötig eine Homepage zu gestalten und diese vor Veröffentlichung noch ansprechend auszustatten.

Ich würde vorschlagen, der Homepage ein seriöses, aber doch spielerisches Design zu verpassen. Einerseits sollen sich Lerhpersonen angesprochen fühlen, andererseits sollen sich auch Schüler gut auf der Website zurechtfinden.

E-business ist für unser Geschäftsmodell sehr wichtig, umso wichtiger ist es die Informationen über die Bücher und auch über die Autoren umfangreich darzustellen. Empfehlenswert hierfür ist ein Audioplayer, auf dem man verschiedene Tracks anklicken kann. Jeder Track behandelt ein Schulfach(Mathe, Biologie, Chemie...) Für jedes Fach sollte einer der Autoren des neuesten Buches gebeten werden, zusammenfassende Worte über das Buch zu sprechen und seine eigenen Empfehlungen und Erfolgswünsche weitergeben. Damit kann jeder Lehrende eine grobe Zusammenfassung erhalten. Außerdem soll für jeden Benutzer(der eingeloggt sein muss) die Möglichkeit bestehen, Anmerkungen zu bereits gelesenen Büchern zu schreiben um anderen Kunden den Kauf und die ENtscheidung zu erleichtern.

Zusätzlich sollte beim Start der Website ein Musikplayer gestartet werden, mit beruhigender Jazzmusik um dem Kunden ein wohliges Gefühl zu vermitteln und er sich entspannt durch unser Angebot klicken kann. Natürlich kann der Kunde den Player je nach Belieben lauter, leiser drehen oder ganz abschalten.

Um uns von anderen Buchhandlungen abzuheben sollten wir darüber nachdenken Extras für unsere Kunden bereitzustellen, als Dankeschön für jede Bestellung. Bei einer Bestellmenge bis 20 bekommt jeder Kunde pro Buch einen Leuchtstift mitgeliefert. Bestellmengen über 20 werden durch eine Packung Tafelkreiden und einen Tafelschwamm ergänzt. Somit ist unseren Kunden gewährt den Buchinhalt auch gerecht lernen und lehren zu können.

Dringend erforderlich ist auch eine Bereitstellung der Biografien der einzelnen Autoren um sich einen Überblick über ihren bisherigen Werdegang und ihre Erfahrungen machen zu können. Somit fühlen sich Kunden den Autoren näher und der Kauf wirkt persönlicher.


e-commerce
Es wäre eine Überlegung wert pro neuer Buchlage, auf die ersten 100 Bücher 10% Rabatt zu gewähren... aber dies müsste man zuerst genau durchkalkulieren.

Als Zahlungssysteme sollte man in unserem Fall 2 Alternativen anbieten. Für Kreditkartenbesitzer eine digitale Brieftasche und für anderwertige Kunden eine Lastschrift, Bankeinzug übers Internet.(Laudon et Laudon S.146)

Zu beachten ist auch dass wir ein PURE-PLAY Unternehmen anstreben, das heißt unser Geschäftsmodell existiert nur im Internet und somit müssen wir unsere Website auch umso ansprechender und vielversprechender gestalten. weg vom brick+mortar modell, wird sich die investition in ein neues geschäftsmodell bald amortisieren. e-business bedeutet weniger mitarbeiter, daher weniger lohnaufwand. dies wiederum ist gut für den unternehmensprofit und das image unseres unternehmens, wenn wir das dadurch gewonnene geld in weitere interaktive innovationen stecken können.
klarerweise werden wir uns eine zeit lang noch in einem clicks and mortar modell bewegen, bis wir uns ganz auf das Internet stützen können ohne dabei Verluste erfahren müssen

laut Bakos, 1998 profitieren Kunden von geringeren Suchkosten, weniger Suchaufwand bedeutet schneller zu Informationen zu gelangen. Informationen betreffend Logistik, Lagerung und Produkten können auf den Websiten abgefragt werden und verringern somit wie auch schon oben erwähnt, Mitarbeiterkosten und zusätzlich auch Zeit der Kunden.

hier zusätzlich noch mein brainstorming zu diesem thema... habe einfach ideen aufgeschrieben die mir in bezug auf e-business und unserem schulbuchhandel eingefallen sind. ideensammlung e-business (doc, 24 KB)

Hier eine Kurzpräsentation die kurz zusammenfasst, was mir in meinem Geschäftsmodell wichtig erscheint(2 versionen verfügbar: movie mit quicktime,ppp mit powerpoint)

kurzvorstellung movie (mov, 1,635 KB)

powerpoint vorstellung (ppt, 1,452 KB)




Verweis: ergänzend zu den hörbaren Informationen möchte ich die Idee von Stefan Pühringer einbauen:
Hierbei geht es um einen audioplayer, der ganze e-books anbietet und ebenso wichtige Zitate und Reden der Geschichte wiedergibt
/0456171/

Jedoch beschränkt sich der Zugriff in meinem Modell auf Lehrpersonen, diese können sie in dem Unterricht einbauen und zur Verfügung stellen. Schüler selbst haben keinen Zugriff darauf.

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patrick.fuehrer.Uni-Linz, Sonntag, 8. Juni 2008, 18:37
gute Idee, bin schon gespannt auf den weiteren Prozess bg

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