26. Oktober 08 | Katharina Willeit.Uni-Linz
Im Zuge einer Lehrveranstaltung wurde an der Universität Linz eine Online-Gruppenarbeit durchgeführt. Die 75 Studenten/innen, die an dieser LVA teilnahmen, wurden zufällig einer von drei Gruppen zugeteilt, in welche sie identische Aufgaben zu lösen hatten.
Die Kommunikationswerkzeuge der Gruppen reichten von stärker strukturierten Werkzeugen (Diskussionsforum, Weblog) bishin zu schwächer strukturierten Werkzeugen (Wiki).
Die Kommunikationswerkzeuge der Gruppen reichten von stärker strukturierten Werkzeugen (Diskussionsforum, Weblog) bishin zu schwächer strukturierten Werkzeugen (Wiki).
Ziel der Studie war herauszufinden, ob Probanden die mit hochstrukturierten Werkzeugen arbeiten eine effektivere Gruppenarbeit aufweisen.
Mit Hilfe eines Online-Fragebogen wurde die Einstellung der Studenten/innen zu Gruppenarbeiten eruiert und Fragen zu Koordinations- und Organisationserfordernissen bei Bewältigung der Gruppenarbeit gestellt. Die Ergebnisse zeigten, wie erwartet, dass die Gruppen mit den stärker strukurierten Werkzeugen bezüglich der Gruppenarbeit effektiver waren als die Gruppe mit dem schwächer strukturierten Werkzeug.
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