AlexHausübungsblock

Porter diskutiert in seinem Artikel "Strategy and the Internet", Harvard Business Review, March 2001 den Einfluss des Internets auf die Wettbewerbskräfte.

Porter

Porter setzt sich in Strategy and the Internet, mit den 5 Forces auseinander und projiziert dies auf Unternehmen welche im Internet tätig sind. Es wird vorgeschlagen nicht nur im Internet präsent zu sein sondern auch am Markt selbst, wie zum Beispiel mit Filialen, wenn sich das Unternehmen zum Beispiel in der Lebensmittelbranche befindet. Beide Bereiche benötigen aber eine getrennte Strategie welche nicht von der gesamt Strategie des Unternehmens abweichen soll / darf, zugeschnitten auf Region und Käuferschicht.

Im Anfang des E – Commerces - Marktes wurde das Internet nicht ganz richtig verstanden bzw. eingesetzt von einigen Unternehmen. Das Internet ist ein mächtiges Werkzeug mit dem Unternehmen sich einen Markteintritt günstiger verschaffen können als dies bisher am freien Markt der Fall war.

Der Artikel wurde 2001 verfasst, in den Grundzügen hat er an seiner Wirkung und Präsenz nicht an Kraft und Einfluss verloren. Heute sind natürlich andere Aspekte im Internet Marketing anzusetzen wie vor 10 Jahren um die Käuferschichten gezielt anzusprechen (Social Media Netzwerke).

In diesem Artikel von 2007 wird Strategy and the Internet von Porter analysiert, kritisch betrachtet und als Basisliteratur für eine Einführung in die Thematik E - Commerce Markt empfohlen.

http://www.marketing-literatur.de/?p=1

In diesem Artikel von 2001 bezieht sich Dagmar Recklies auf Porter und vergleicht ihn mit Larry Downes, Drei Neue Triebkräfte. Porter wird trotzdem als Grundlage angesehen und empfohlen. Witziges Understatement eines Professors in der Mitte des Artikels.

http://www.themanagement.de/Ressources/Beyond%20Porter.htm

Da scheint wer noch nicht ganz fertig zu sein