Andi's Uni-Blog

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Montag, 20. April 2009

Aufgabenstellung:

Einer der am häufigsten diskutierten Artikel im Zusammenhang mit E-Business ist Porters "Strategy on the Internet", Harvard Business Review, March 2001.
Nehmen Sie zu dem Artikel Stellung und suchen Sie Quellen, die sich auf diesen Artikel beziehen.

 

Stellungnahme:

Michael E. Porter, Professor an der Harvard Business School, berichtet in seinem Artikel "Strategy on the Internet" über die Vor- und Nachteile des Internets. Der Artikel wurde 2001, während dem Niedergang der New Economy, verfasst.

 

Durch diesen Internet-Hype schafften viele Internet-Firmen einen rasanten Aufstieg. Aktienkurse schossen in die Höhe und die Firmen machten munter weiter. Leider kam es dann zum Platzen der sogenannten Dotcom-Blase. Viele Unternehmen konnten ihre Gewinnerwartungen nicht mehr erfüllen und der Börsenwert war meistens nicht durch materielle Werte gedeckt.

 

Porter kritisiert das Internet. Für ihn ist das Internet mehr ein Werkzeug für bestehende Mittel. Das Internet wurde von vielen Firmen überbewertet und herkömmliche traditionelle Methoden wurden außer Acht gelassen. Das Problem des Internets ist, dass der Überfluss an neuen Konkurrenten sehr hoch ist, das heißt dass es fast keine Eintrittsbarrieren mehr gibt. Zudem haben es schon bestehende Firmen schwerer am Markt zu bestehen.

 

Porter sieht jedoch auch positives am Internet. Durch die steigende Anzahl an neuen Kunden, für welche nun Informationen leichter zugänglich sind, ist der Absatzmarkt gestiegen. Zudem ist das Angebot für die Kunden auch gestiegen. Produkte sind durch das Internet leichter vergleichbar und schnell bestellbar.

 

Für Porter stellt sich jedoch die Frage ob man das Internet mit traditionellen Methoden verbinden kann. Er meint, dass viele Unternehmen auf längere Sicht wieder zu den traditionellen Methoden zurückkehren müssen. Dies ist auch nach dem Platzen der Dotcom-Blase eingetreten.

 

Ich finde, dass es durchaus möglich ist nur als Internet-Firma bestehen zu können. Nehmen wir nur mal Amazaon als Beispiel. Diese Firma ist rein im Internet zu finden und wirtschaftet immer noch sehr gut.

 

Quellen:

 

 

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