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Netzwerktools
[Stefan.Aschauer.Uni-Linz | Erstellt am: 17. Juni 2007]
Pingen der Seite www.orf.at am Freitag, den 15. Juni 2007 um 18:52
Sowohl am Freitag, als auch am Sonntag war der Zielhost von www.orf.at nicht erreichbar.
Entweder war der Server zu dieser Zeit nicht erreichbar oder der Server lässt den Befehl "ping" nicht zu bzw. die Firewall hat ping gesperrt.
Ergebnis:
"tracert" auf www.orf.at (Freitag, 15. Juni 2007)
Ergebnis:
"ping" auf www.orf.at (Sonntag, 17. Juni 2007)
Ergebnis:
"tracert" auf www.orf.at (Freitag, 15. Juni 2007)
Ergebnis:
Portscan
Es wurden die Common Ports auf
http://www.grc.com/x/ne.dll?rh1dkyd2 gescannt.
Es wurden 26 Ports überprüft, von denen 21 geschlossen und 5 offen waren. Kein Port wurde als "Stealth", also sicher anerkannt, was von einer offensichtlich schlechten Firewall abhängt.
Ergebnis:
Sowohl am Freitag, als auch am Sonntag war der Zielhost von www.orf.at nicht erreichbar.
Entweder war der Server zu dieser Zeit nicht erreichbar oder der Server lässt den Befehl "ping" nicht zu bzw. die Firewall hat ping gesperrt.
Ergebnis:
"tracert" auf www.orf.at (Freitag, 15. Juni 2007)
Ergebnis:
"ping" auf www.orf.at (Sonntag, 17. Juni 2007)
Ergebnis:
"tracert" auf www.orf.at (Freitag, 15. Juni 2007)
Ergebnis:
Portscan
Es wurden die Common Ports auf
http://www.grc.com/x/ne.dll?rh1dkyd2 gescannt.
Es wurden 26 Ports überprüft, von denen 21 geschlossen und 5 offen waren. Kein Port wurde als "Stealth", also sicher anerkannt, was von einer offensichtlich schlechten Firewall abhängt.
Ergebnis:
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Xanadu Model by Ted Nelson
[Stefan.Aschauer.Uni-Linz | Erstellt am: 16. Mai 2007]
"Trying to fix HTML is like trying to graft arms and legs onto hamburger." (Ted Nelson)
Theodor Nelson hatte als erster die Idee eine mechanische Gedächtnis- erweiterungsmaschine auf den Computer zu übertragen, indem er eine Hypertextsystem namens Xanadu entwickelte.
“The real dream is for everything to be in the hypertext“ – sprich jeder sollte alles wissen können und es sich auf seine Weise aneignen können. Da Xanadu aus einem Netz von miteinander verknüpften Dokumenten (Text, Ton, Bild) besteht, hat jeder Benutzer des Systems die Möglichkeit entweder bereits bestehenden Verbindungen zu folgen oder selbst neue einzurichten und somit eigene Texte zu veröffentlichen.
Wie funktionieren Publizieren und Lesen bei Nelson?
“Writers do better if they don’t have to write in sequence and readers do better if they don’t read in sequence but may establish impressions, jump around and try different pathways until they find the ones they want to study most closely.“
Der Autor kann das Xanadu als Speicher für seine privaten Dokumente nutzen, wobei der Zugriff auf den Autor beschränkt ist. Durch das Veröffentlichen eines Dokumentes kann dann aber jeder Nutzer von Xanadu es lesen und mit seinen eigenen Dokumenten verknüpfen.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/mksu/basiseinheit.jsp?page=5,3,1,3,5
Xanalogical storage
Dieser Begriff beschreibt die Möglichkeit eine virtuelle Kopie eines Dokumentes bzw. eines Teils davon, unter Einbeziehung eines zweiten Dokumentes, zu machen. Das Original bleibt dabei jedoch unberührt, auch der Link zwischen Quelle und Ziel wird während der weiteren Verarbeitung immer beibehalten.
Durch diesen Mechanismus wird sichergestellt, dass nichts falsch angeführt bzw. zitiert wird und die möglichen Lorbeeren dem originären Autor beigemessen werden.
http://www3.iath.virginia.edu/elab/hfl0155.html
Version Management / Rights Management
Beide Probleme können laut Nelson durch die Einführung des „Transclusion“-Konzepts (Einbeziehung von Referenzen) online gelöst werden. Dies war die Geburt von Xanadu.
Sämtliche Dokumente sollten kommentiert und wieder verwendbar sein. Die von ihm und seinem Team entwickelten Strukturen erschufen eine neue Art des Copyrights, bei der alles ohne Abmachung und Beschränkung online publiziert werden kann.
http://www.g4tv.com/techtvvault/features/4605/Ted_Nelson_Hypertext_Pioneer.html
Adding Links
Nelson wusste, dass er damit etwas neues kreierte, Xanadu war Werkzeug und Bibliothek zusammen. Neue Dimensionen ergaben sich als Nelson über Links nachdachte.
Es startete mit der Idee einer so genannten computer-dynamized footnote, die Möglichkeit von irgendeiner Stelle eines Textes nach außerhalb des Bodys vom aktuellen Dokument zu springen. Anstatt eine traditionelle Fußnote am Ende des Textes oder gar in einem ganz anderen Dokument zu suchen, sollte dem Benutzer automatisch durch Mausklick die gewünschten Quelle am Bildschirm angezeigt werden. Ein Zurück-Button bringt den User dann wieder an die Stelle im Originaltext zurück.
http://www.rheingold.com/texts/tft/14.html
Quellen im Überblick:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/mksu/basiseinheit.jsp?page=5,3,1,3,5
http://www3.iath.virginia.edu/elab/hfl0155.html
http://www.g4tv.com/techtvvault/features/4605/Ted_Nelson_Hypertext_Pioneer.html
http://www.rheingold.com/texts/tft/14.html
http://www.wired.com/science/discoveries/news/1999/08/21430
Theodor Nelson hatte als erster die Idee eine mechanische Gedächtnis- erweiterungsmaschine auf den Computer zu übertragen, indem er eine Hypertextsystem namens Xanadu entwickelte.
“The real dream is for everything to be in the hypertext“ – sprich jeder sollte alles wissen können und es sich auf seine Weise aneignen können. Da Xanadu aus einem Netz von miteinander verknüpften Dokumenten (Text, Ton, Bild) besteht, hat jeder Benutzer des Systems die Möglichkeit entweder bereits bestehenden Verbindungen zu folgen oder selbst neue einzurichten und somit eigene Texte zu veröffentlichen.
Wie funktionieren Publizieren und Lesen bei Nelson?
“Writers do better if they don’t have to write in sequence and readers do better if they don’t read in sequence but may establish impressions, jump around and try different pathways until they find the ones they want to study most closely.“
Der Autor kann das Xanadu als Speicher für seine privaten Dokumente nutzen, wobei der Zugriff auf den Autor beschränkt ist. Durch das Veröffentlichen eines Dokumentes kann dann aber jeder Nutzer von Xanadu es lesen und mit seinen eigenen Dokumenten verknüpfen.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/mksu/basiseinheit.jsp?page=5,3,1,3,5
Xanalogical storage
Dieser Begriff beschreibt die Möglichkeit eine virtuelle Kopie eines Dokumentes bzw. eines Teils davon, unter Einbeziehung eines zweiten Dokumentes, zu machen. Das Original bleibt dabei jedoch unberührt, auch der Link zwischen Quelle und Ziel wird während der weiteren Verarbeitung immer beibehalten.
Durch diesen Mechanismus wird sichergestellt, dass nichts falsch angeführt bzw. zitiert wird und die möglichen Lorbeeren dem originären Autor beigemessen werden.
http://www3.iath.virginia.edu/elab/hfl0155.html
Version Management / Rights Management
Beide Probleme können laut Nelson durch die Einführung des „Transclusion“-Konzepts (Einbeziehung von Referenzen) online gelöst werden. Dies war die Geburt von Xanadu.
Sämtliche Dokumente sollten kommentiert und wieder verwendbar sein. Die von ihm und seinem Team entwickelten Strukturen erschufen eine neue Art des Copyrights, bei der alles ohne Abmachung und Beschränkung online publiziert werden kann.
http://www.g4tv.com/techtvvault/features/4605/Ted_Nelson_Hypertext_Pioneer.html
Adding Links
Nelson wusste, dass er damit etwas neues kreierte, Xanadu war Werkzeug und Bibliothek zusammen. Neue Dimensionen ergaben sich als Nelson über Links nachdachte.
Es startete mit der Idee einer so genannten computer-dynamized footnote, die Möglichkeit von irgendeiner Stelle eines Textes nach außerhalb des Bodys vom aktuellen Dokument zu springen. Anstatt eine traditionelle Fußnote am Ende des Textes oder gar in einem ganz anderen Dokument zu suchen, sollte dem Benutzer automatisch durch Mausklick die gewünschten Quelle am Bildschirm angezeigt werden. Ein Zurück-Button bringt den User dann wieder an die Stelle im Originaltext zurück.
http://www.rheingold.com/texts/tft/14.html
Quellen im Überblick:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/mksu/basiseinheit.jsp?page=5,3,1,3,5
http://www3.iath.virginia.edu/elab/hfl0155.html
http://www.g4tv.com/techtvvault/features/4605/Ted_Nelson_Hypertext_Pioneer.html
http://www.rheingold.com/texts/tft/14.html
http://www.wired.com/science/discoveries/news/1999/08/21430
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Mein Weblog..
[Stefan.Aschauer.Uni-Linz | Erstellt am: 16. Mai 2007]
Herzlich willkommen auf meinem Weblog den ich im Rahmen der LVA Nutzung interaktiver Medien eingerichtet habe.
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