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Mein Lehrbuchhandlung
Samstag, 8. Dezember 2007, 23:18
Mein Ziel wird es sein, dass ich ein neues Geschäftsmodell für meine Lehrbuchhandlung entwickle beziehungsweise erste Vorschläge für eine Verbesserung gebe, so dass die Lehrbuchhandlung überlebensfähig sein wird. Wenn man von überlebensfähig spricht, dann bedeutet das, dass man auch die Visionen des Web 2.0 aufgreifen muss. Dazu zählen unter anderem die Multimedialität, der hoher Aktualitätsgrad, die einfach Bedienung, die Zugänglichkeit für jedem.
Die neuen Prosumenten (Produzent+Konsument) würde ich vor allem bei den Lehr- und Lernmaterialien einsetzen, denn vor allem LehrerInnen sollen die Möglichkeit haben sinnvolle, aktuelle und fertige Unterrichtsmaterialien von der Website herunterladen zu können und im Gegenzug einige ihrer Ideen für andere LehrerInnen wiederum zur Verfügung stellen. An dieser Stelle könnten Creative Commons
die jeweiligen Rechte sichern, was mit den Materialien gemacht werden darf.
Eine weitere Zielgruppe sollten die SchülerInnen sein, die sich mit Lehrfilme gegenseitig als „SofatutorIn“ unterstützen.
Ich denke, dass auch in Zukunft Bücher „zum anfassen“ ihren Stellenwert noch nicht so schnell verlieren werden, jedoch die Nachfrage nach zusätzlichen Lehr- und Lernmitteln und auch multimedialen Alternativen zu den Lehrbüchern ist bereits gestiegen und wird vermutlich weiterhin steigen, deshalb werde ich meinen Lehrbuchhandlung stark umstrukturieren müssen. Neben den bereits existierenden Büchern benötige ich ein großes Zusatzangebot. Da es unrealistisch ist, dass sich jede Schule beziehungsweise Lehrperson, die für die Beschaffung der Lehrbücher verantwortlich ist die Mühe macht und tatsächlich in den Geschäftsräumlichkeiten der Lehrbuchhandlung ihre Bücher holen, wird es sinnvoll sein von dem so genannten „Brick an Mortart“-Modell weg zu gehen und hin zu einer kundenfreundlicheren beziehungsweise eine für den Kunden bequemere Präsenz der Lehrbuchhandlung im Internet in Form einer Website, die für jedem und von überall aus zugänglich ist und daurch können auch neue Märkte erschlossen werden. Wie bereits Höller et.al. beschrieben, ist in vielen Fällen der Einsatz von E-Business für die Ausweitung des Kundenkreises sowie für die Erweiterung der Produktpalette unabdingbar sein. Die Erweiterung des Kundenstammes ergibt sich durch die Auflösung der räumlichen Begrenztheit herkömmlicher Kommunikationswege vor allem im Vertrieb und Marketing durch das Internet. Diese Erweiterung des Kundenstammes führt schließlich auch zu einem Wettbewerbsdruck für alle Marktteilnehmer (vgl. Höller et.al. "Einführung in E-Business" Stuttgart 2005 S. 11).
Dieser Internetauftritt wird
Damit könnte ein neues Image geschaffen werden, weg von dem veralteten Lehrbuchhandlung hin zu einem Unterlagen-Portal, dass durch die Vielfalt wieder Spaß zum Lernen und Lehren schaffen soll.
LernSpass.at kann zu einer Verbesserung der Kundenbeziehung beitragen. Laut Höller et.al. zeichnen sich gute Kundenbeziehungen durch reichhaltige Information des Kunden aus. Die Möglichkeiten reichen von der Bereitstellung allgemeiner, detaillierter Informationen zum Produkt über die Unterstützung beim Bestellvorgang bis hin zur individuellen Information über den Status der Erledigung.
Ein weiterer Vorteil von LernSpass.at wird die Schnelligkeit sein. In dem heutigen Wirtschaftsleben wird Zeit immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor. Elektronische Medien ermöglichen schnelle Kommunikationsvorgänge und legen daher auch die Basis für die Verkürzung der Durchlaufzeiten eines Auftrages (vgl. Höller et.al. "Einführung in E-Business" Stuttgart 2005 S. 12). Ich denke jedoch, dass bei einer Schulbuchhandlung es darum geht die Häufung der Bestellungen am Schulbeginn bewältigen zu können und nicht so sehr auf die Verkürzung der Durchlaufzeiten geachtet werden soll. Diese Spitzen könnten vielleicht durch ausgelagerte Lager- bzw. Versandzentren bewältigt werden.
Jedoch bin ich bei der Umsetzung dieses Konzepts noch etwas skeptisch, da die Kunden gegenüber neuen Technologien Zweifel aufweisen und wenig Vertrauen besitzen, gehen sie oft lieber den alten und gewohnten Weg. Wie wird sich der bestehende Kundenstamm auf diese Umstellung einstellen können?
Da ich mit diesem Konzept unterschiedliche Zielgruppen ansprechen möchte, ist es auch schwer allen Erwartungen entsprechen zu können und alles abzudecken.
Wie kann ich neue KundInnen anlocken bzw. sie dafür zu motivieren, sich Zeit für eine sorgfältige online-Registrierung und für die Angabe von nötigen Informationen zu nehmen? Dieses Problem sehe ich eher im Bereich B2C (Business to Customer), da es sich dabei um kleiner Bestellmengen handeln wird.
Die rechtlichen Aspekte, vor allem der Datenschutz, müssen bei Konzepten des E-Businesses gründlich analysiert werden, da zum Beispiel übermittelte Auftragsdaten auch personenbezogene Daten enthalten.
Mein Entwurf dieses Geschäftsmodells wird mindestens bis Ende Jänner laufend noch erweitert, präzisiert und detaillierter werden. Jede Person, die diesen Beitrag liest, kann mir gerne ihre Ideen für dieses Geschäftsmodell als Kommentar posten :-)
Die neuen Prosumenten (Produzent+Konsument) würde ich vor allem bei den Lehr- und Lernmaterialien einsetzen, denn vor allem LehrerInnen sollen die Möglichkeit haben sinnvolle, aktuelle und fertige Unterrichtsmaterialien von der Website herunterladen zu können und im Gegenzug einige ihrer Ideen für andere LehrerInnen wiederum zur Verfügung stellen. An dieser Stelle könnten Creative Commons
die jeweiligen Rechte sichern, was mit den Materialien gemacht werden darf.
Eine weitere Zielgruppe sollten die SchülerInnen sein, die sich mit Lehrfilme gegenseitig als „SofatutorIn“ unterstützen.
Ich denke, dass auch in Zukunft Bücher „zum anfassen“ ihren Stellenwert noch nicht so schnell verlieren werden, jedoch die Nachfrage nach zusätzlichen Lehr- und Lernmitteln und auch multimedialen Alternativen zu den Lehrbüchern ist bereits gestiegen und wird vermutlich weiterhin steigen, deshalb werde ich meinen Lehrbuchhandlung stark umstrukturieren müssen. Neben den bereits existierenden Büchern benötige ich ein großes Zusatzangebot. Da es unrealistisch ist, dass sich jede Schule beziehungsweise Lehrperson, die für die Beschaffung der Lehrbücher verantwortlich ist die Mühe macht und tatsächlich in den Geschäftsräumlichkeiten der Lehrbuchhandlung ihre Bücher holen, wird es sinnvoll sein von dem so genannten „Brick an Mortart“-Modell weg zu gehen und hin zu einer kundenfreundlicheren beziehungsweise eine für den Kunden bequemere Präsenz der Lehrbuchhandlung im Internet in Form einer Website, die für jedem und von überall aus zugänglich ist und daurch können auch neue Märkte erschlossen werden. Wie bereits Höller et.al. beschrieben, ist in vielen Fällen der Einsatz von E-Business für die Ausweitung des Kundenkreises sowie für die Erweiterung der Produktpalette unabdingbar sein. Die Erweiterung des Kundenstammes ergibt sich durch die Auflösung der räumlichen Begrenztheit herkömmlicher Kommunikationswege vor allem im Vertrieb und Marketing durch das Internet. Diese Erweiterung des Kundenstammes führt schließlich auch zu einem Wettbewerbsdruck für alle Marktteilnehmer (vgl. Höller et.al. "Einführung in E-Business" Stuttgart 2005 S. 11).
Dieser Internetauftritt wird
- detaillierte Informationen über alle Produkte (Bücher und Zusatzprodukte) bieten,
- eine Plattform für die LehrerInnen, die wie oben bereits beschrieben als Prosumenten auftreten und dort ihre Lehr- und Lernmaterialien „tauschen“ können sowie eine Plattform für die SchülerInnen, die sich dort als SofatutorInnen beratend zur Seite stehen können und
- wird ein Webshop integriert sein, der mit Rechner-Tools den KundInnen bei ihrer Budgetberechnungen und Bücherauswahl helfen wird. Dieser Webshop wird auch so konzipiert sein, dass er sich alle getätigten Bestellungen der KundInnen merkt und aus diesen Bestellungen Informationen für ein individuelles Marketing herausfiltern kann.
LernSpass.at kann zu einer Verbesserung der Kundenbeziehung beitragen. Laut Höller et.al. zeichnen sich gute Kundenbeziehungen durch reichhaltige Information des Kunden aus. Die Möglichkeiten reichen von der Bereitstellung allgemeiner, detaillierter Informationen zum Produkt über die Unterstützung beim Bestellvorgang bis hin zur individuellen Information über den Status der Erledigung.
Ein weiterer Vorteil von LernSpass.at wird die Schnelligkeit sein. In dem heutigen Wirtschaftsleben wird Zeit immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor. Elektronische Medien ermöglichen schnelle Kommunikationsvorgänge und legen daher auch die Basis für die Verkürzung der Durchlaufzeiten eines Auftrages (vgl. Höller et.al. "Einführung in E-Business" Stuttgart 2005 S. 12). Ich denke jedoch, dass bei einer Schulbuchhandlung es darum geht die Häufung der Bestellungen am Schulbeginn bewältigen zu können und nicht so sehr auf die Verkürzung der Durchlaufzeiten geachtet werden soll. Diese Spitzen könnten vielleicht durch ausgelagerte Lager- bzw. Versandzentren bewältigt werden.
Jedoch bin ich bei der Umsetzung dieses Konzepts noch etwas skeptisch, da die Kunden gegenüber neuen Technologien Zweifel aufweisen und wenig Vertrauen besitzen, gehen sie oft lieber den alten und gewohnten Weg. Wie wird sich der bestehende Kundenstamm auf diese Umstellung einstellen können?
Da ich mit diesem Konzept unterschiedliche Zielgruppen ansprechen möchte, ist es auch schwer allen Erwartungen entsprechen zu können und alles abzudecken.
Wie kann ich neue KundInnen anlocken bzw. sie dafür zu motivieren, sich Zeit für eine sorgfältige online-Registrierung und für die Angabe von nötigen Informationen zu nehmen? Dieses Problem sehe ich eher im Bereich B2C (Business to Customer), da es sich dabei um kleiner Bestellmengen handeln wird.
Die rechtlichen Aspekte, vor allem der Datenschutz, müssen bei Konzepten des E-Businesses gründlich analysiert werden, da zum Beispiel übermittelte Auftragsdaten auch personenbezogene Daten enthalten.
Mein Entwurf dieses Geschäftsmodells wird mindestens bis Ende Jänner laufend noch erweitert, präzisiert und detaillierter werden. Jede Person, die diesen Beitrag liest, kann mir gerne ihre Ideen für dieses Geschäftsmodell als Kommentar posten :-)
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Unternehmensübergreifendes ERP-System – ein Gefangenendilemma?
Samstag, 8. Dezember 2007, 20:52
Bei der traditionellen Ansicht von Anwendungssystemen werden innerhalb eines Unternehmens verschiedene Anwendungssysteme installiert, die jeweils bestimmte Geschäftsprozesse und Geschäftsfunktionen unterstützen. In diesem System werden auch nur selten Lieferanten und Kunden eingebunden.
ERP-Systeme können nun die wichtigsten Geschäftsprozesse eines gesamten Unternehmens in einem einzigen Softwaresystem integrieren. Dies ermöglicht einen einheitlichen unternehmensweiten Informationsaustausch. Ein solches ERP-System konzentriert sich einerseits auf interne Prozesse und andererseits können auch die „Mauern“ aufgebrochen werden und Transaktionen mit Kunden und Lieferanten einbezogen und mit einem einzigen System koordiniert werden. In diesem zweiten Punkt ist auch der E-Businessansatz zu finden, bei dem vor allem der Informationsaustausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen Grundgedanken definiert (vgl. Laudon/Laudon „Wirtschaftsinformatik“ München 2006, S. 97ff). Jedoch hier tränkte sich bei einer der letzten Lehrveranstaltungsterminen die Frage auch, in wie weit kann ein unternehmensübergreifender Informationsaustausch in der Realität durchgeführt werden? Wenn man davon ausgehen könnte, dass es ein ERP-System gibt, dass nicht nur ein Unternehmen und seinen Lieferanten umfasst, sondern alle Unternehmen, Lieferanten, Kunden, Finanzdienstleister,... zusammengeschlossen sind, dann würde dieser gegenseitige Informationstransfer sicher gut funktionieren, denn jeder würde davon profitieren und seinen Gewinn steigern können. Jedoch wenn es zu einer Situation kommt, in der nicht jeder Informationen von sich preisgibt, sondern nur Informationen erhalten möchte, dann wird dieses System zusammenbrechen.
Ich möchte diese Theorie von mir nun an einem kleinen Beispiel rekonstruieren und versuchen zu erläutern was geschehen könnte. Die Situation sieht folgendermaßen aus, ein Bäckermeister steht nun vor der Überlegung, ob er seine wertvollen Informationen bezüglich seines weltberühmten Kirschkuchens seinem Großlieferanten anvertrauen soll und im Gegenzug könnte er von ihm das Geheimnis der Mehlherkunft anvertrauen. Es ist klar, dass beide Seiten den größten Gewinn hätten, wenn bei ihre Informationen preisgeben würden. Wenn aber jetzt nur der Bäcker sein Rezept für den Kuchen seinem Lieferanten sagt und der Lieferant seine Informationen nicht preisgibt, dann profitiert nur der Lieferant davon und der Bäcker hat „doppelt“ verloren, denn er kennt die Herkunft des Mehles nicht und der Lieferant könnt auch das Rezept an eine andere Bäckerei verraten. Dies geht auch umgekehrt, wenn nur der Lieferant die Information preisgibt und der Bäcker nicht. Beide befinden sich also wirklich in einem „Dilemma“. (Mehr zum Gefangenendilemma
Ich möchte nun wieder zurück kommen zu einem unternehmensübergreifenden ERP-System, meiner Meinung nach, befindet man sich bei der Entscheidung für ein funktionierendes unternehmensübergreifendes ERP-System sicher in einer Situation, die in die Kategorie des Gefangendilemmas aus der Spieltheorie einzuordnen ist, jedoch sobald man sich dazu entschlossen hat, dies Informationssysteme verwenden zu wollen, darf man sich nicht mehr mit diesen Überlegungen (was gebe ich preis?) beschäftigen, denn sonst wird der Traum des E-Business nicht funktionieren können. Ich denke, dass nur auf Basis von Vertrauen und gemeinsamen Zielen unternehmensübergreifende Pläne (Informationsaustausch, Inanspruchnahme von Dienstleistungen,...) verwirklicht werden können, so dass alle Teilnehmer dieses Systems einen Gewinn daraus ziehen.
ERP-Systeme können nun die wichtigsten Geschäftsprozesse eines gesamten Unternehmens in einem einzigen Softwaresystem integrieren. Dies ermöglicht einen einheitlichen unternehmensweiten Informationsaustausch. Ein solches ERP-System konzentriert sich einerseits auf interne Prozesse und andererseits können auch die „Mauern“ aufgebrochen werden und Transaktionen mit Kunden und Lieferanten einbezogen und mit einem einzigen System koordiniert werden. In diesem zweiten Punkt ist auch der E-Businessansatz zu finden, bei dem vor allem der Informationsaustausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen Grundgedanken definiert (vgl. Laudon/Laudon „Wirtschaftsinformatik“ München 2006, S. 97ff). Jedoch hier tränkte sich bei einer der letzten Lehrveranstaltungsterminen die Frage auch, in wie weit kann ein unternehmensübergreifender Informationsaustausch in der Realität durchgeführt werden? Wenn man davon ausgehen könnte, dass es ein ERP-System gibt, dass nicht nur ein Unternehmen und seinen Lieferanten umfasst, sondern alle Unternehmen, Lieferanten, Kunden, Finanzdienstleister,... zusammengeschlossen sind, dann würde dieser gegenseitige Informationstransfer sicher gut funktionieren, denn jeder würde davon profitieren und seinen Gewinn steigern können. Jedoch wenn es zu einer Situation kommt, in der nicht jeder Informationen von sich preisgibt, sondern nur Informationen erhalten möchte, dann wird dieses System zusammenbrechen.
Ich möchte diese Theorie von mir nun an einem kleinen Beispiel rekonstruieren und versuchen zu erläutern was geschehen könnte. Die Situation sieht folgendermaßen aus, ein Bäckermeister steht nun vor der Überlegung, ob er seine wertvollen Informationen bezüglich seines weltberühmten Kirschkuchens seinem Großlieferanten anvertrauen soll und im Gegenzug könnte er von ihm das Geheimnis der Mehlherkunft anvertrauen. Es ist klar, dass beide Seiten den größten Gewinn hätten, wenn bei ihre Informationen preisgeben würden. Wenn aber jetzt nur der Bäcker sein Rezept für den Kuchen seinem Lieferanten sagt und der Lieferant seine Informationen nicht preisgibt, dann profitiert nur der Lieferant davon und der Bäcker hat „doppelt“ verloren, denn er kennt die Herkunft des Mehles nicht und der Lieferant könnt auch das Rezept an eine andere Bäckerei verraten. Dies geht auch umgekehrt, wenn nur der Lieferant die Information preisgibt und der Bäcker nicht. Beide befinden sich also wirklich in einem „Dilemma“. (Mehr zum Gefangenendilemma
Ich möchte nun wieder zurück kommen zu einem unternehmensübergreifenden ERP-System, meiner Meinung nach, befindet man sich bei der Entscheidung für ein funktionierendes unternehmensübergreifendes ERP-System sicher in einer Situation, die in die Kategorie des Gefangendilemmas aus der Spieltheorie einzuordnen ist, jedoch sobald man sich dazu entschlossen hat, dies Informationssysteme verwenden zu wollen, darf man sich nicht mehr mit diesen Überlegungen (was gebe ich preis?) beschäftigen, denn sonst wird der Traum des E-Business nicht funktionieren können. Ich denke, dass nur auf Basis von Vertrauen und gemeinsamen Zielen unternehmensübergreifende Pläne (Informationsaustausch, Inanspruchnahme von Dienstleistungen,...) verwirklicht werden können, so dass alle Teilnehmer dieses Systems einen Gewinn daraus ziehen.
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