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Montag, 26. Mai 2008, 11:20
Mein geloster Web 2.0 Dienst ist...
Ich kannte diesen Dienst nicht und meine erste Informationen entnahm ich der gezogenen Quartett-Karte (Stand 2007):
Danach habe ich mich ausführlicher mit diesem Dienst auseinander gesetzt und das sind nun meine Ergebnisse:
„Die Bezeichnung 'Xing' wurde aus Gründen des internationalen Marketings gewählt, so bedeutet das Wort auf Chinesisch 'es ist möglich'. Auf Englisch kann der Name als Abkürzung für Crossing, Kreuzung von Geschäftskontakten, gesehen werden“ (de.wikipedia.org).
Das größte deutsch Business Social Network XING war zu Beginn nur für Unternehmen und Geschäftsleute gedacht. Nun sind auch Praktikanten/innen, Studenten/innen und Angestellte unter den XING-Usern zu finden. Für Selbstständige kann XING bei der Entwicklung des eigenen Geschäftes behilflich sein. Bei XING werden zwar auch persönliche Dinge ausgetauscht, aber vor allem dient es für berufliche.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
Die XING Guide-Tour bieten einen grafisch aufbereitet Einblick in die Funktionen von XING. Zur optimalen Nutzung von XING wurde auch ein Blog eingerichtet.
Alle weiteren Informationen kann ich nur aus der Sicht eines Basismitgliedes beschreiben, da eine Premium-Mitgliedschaft kostenpflichtig ist (Nähere Informationen zu den Unterschieden dieser zwei Mitgliedschaften folgen weiter unten).
1. Welche Kommunikationskanäle werden für welche Funktionen benutzt?
Eigentlich basiert alles auf Web Nachrichten und via Skype.
Bei Benachrichtungen kann ausgewählt werden:
• Ich möchte E-Mails im HTML-Format erhalten.
• Ich möchte E-Mails im Text-Format erhalten.
Auf die E-Mailadresse, die im Profil angegeben wird.
Eigenes XING-Profil dient als internationale Visitenkarte und Informationsquelle für die anderen Mitglieder. Es ermöglich eine Präsenz in einer aktiven Business-Community, CV und Fachwissen sind auf der Online-Visitenkarte ersichtlich, jeder User entscheidet selbst, wie man gefunden werden möchte und jede Person hat die vollständige Kontrolle über ihre Daten. Es kann auch ein Gästebuch eingefügt werden.
Netzwerkfunktion - Es können Kontakte aufgebaut werden und darüber hinaus werden auch dem User die Kontakte seiner Kontakte angezeigt.
In den Gruppen finden sich User mit gleichen Interessen, die in eigenen Foren ihr Wissen austauschen können.
Jedoch eigentlich zeichnet sich XING durch die integrierten Suchfunktionen aus, mit deren Hilfe alles und jede/r gefunden werden kann.
Weitere Möglichkeiten wie XING genutzt werden kann:
Wenn man vor einem Geschäfts-Termin steht und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist lohnt es sich, in XING nach den betreffenden Ansprechpartnern zu schauen. Evtl. kennt man ja schon jemanden, der mit dieser Person in Kontakt steht und mehr über diese Person weiß.
Termine und Veranstaltungen zu bestimmten Themen oder in der eigenen Region können sehr gut gefunden, aber auch sehr gut promotet werden. Auch hier schadet eine große Anzahl von Kontakten sicher nicht.
Auf XING kann man nicht nur Kunden, sondern auch Partner finden. Da es ab einer gewissen Firmengröße nicht mehr sinnvoll ist, alles alleine zu machen, bietet sich XING dafür an, Partner zu finden. Man findet in der Regel auch eine gute Übersicht der bisherigen Referenzen und kann in Absprache mit dem Partner auch dessen Kontaktliste für eine sensible Neukundengewinnung einsetzen.
In den thematisch passenden Foren kann man sich auch sehr gut Feedback für geplante Produkte oder Projekte einholen. Ohne seine Idee komplett preis zu geben, kann man so schon wichtige Anregungen und Meinungen sammeln.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Im Bezug auf die zugelassenen Medien/Datenformate, konnte ich nur Informationen zum User-Foto herausfinden. Das Foto sollte ein Portraitfoto in der Größe 140 x 185 Pixel sein. Das Bild muss als Grafikdatei (z. B. JPG, PNG, BMP, oder GIF) vorliegen und darf nicht größer als 250 KByte sein.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen angewendet?
Auszug aus den AGB von XING „7.1 XING übernimmt keine Verantwortung für die von den Nutzern der XING-Websites bereitgestellten Inhalte, Daten und/oder Informationen sowie für Inhalte auf verlinkten externen Websites. XING gewährleistet insbesondere nicht, dass diese Inhalte wahr sind, einen bestimmten Zweck erfüllen oder einem solchen Zweck dienen können“ (www.xing.com).
Moderatoren werden vom Gruppengründer bestimmt. XING hat einen Verhaltenskodex für den Moderator erschaffen.
Es fällt auf, dass in den Foren ein sehr professioneller Ton herrscht, User sprechen sich hier meist per Sie an, obwohl mir das für Social Network Plattformen eher untypisch erscheint. Die User-Fotos sind meist auch sehr professionelle Fotos. In den Foren sprudelt es nur so von hoch qualitativen Informationen, die wahrscheinlich auf die Berufserfahrung der User zurückzuführen sind.
„Die Verbindung zwischen und Anonymität und Qualität der Beiträge (oder zumindest der Ausdrucksweise) ist schon deutlich vorhanden.
Bei XING ist man identifizierbar und das will man ja auch, denn nur so kann man wirklich Kontakte knüpfen, die auch in die Offline-Welt reichen. Das sorgt schon für einen besseren Stil“ (www.selbstaendig-im-netz.de).
Hier habe ich noch ein paar Testberichte zu XINGverlinkt, die von XING-Usern verfasst wurden.
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Es gibt zwei Arten der Mitgliedschaft in XING. Die kostenlose Mitgliedschaft bietet die Grundfunktionen von XING. Profil, Gästebuch, Kontakte, Termine, Gruppen und private Nachrichten. Allerdings fehlen viele Funktionen gegenüber der Premium-Mitgliedschaft. Diese kostet pro Monat 5,95 Euro.
Ganz stark getrennt in zahlende (Premium-Mitglieder) und nicht zahlende User (Basismitglieder). Als Basismitglied können die Funktionen und Vorteile von XING kaum ausgenützt werden. Es kann beispielsweise nur auf Nachrichten geantwortet, aber keine neuen verfasst werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Mit XING wird das berufliche und geschäftliche Netzwerk zu einer aktiv genutzten Ressource, denn XING ist weit mehr als ein Verzeichnis von Geschäftskontakten. Durch die erweiterten Funktionen für Kontakt-Suche und -Management entdecken Mitglieder auf der Plattform Geschäfts- und Fachleute, Chancen sowie auf sie zugeschnittene Angebote.
Die XING AG hat im Dezember 2006 mit dem erfolgreichen Börsengang von XING als erstes Web 2.0 Unternehmen den Trend des Social Networking für Geschäftsleute nachhaltig geprägt. Durch die Fokussierung auf die Zielgruppe „Geschäftsleute weltweit“ ist das Unternehmen in der Lage, maßgeschneiderte Funktionen anzubieten und so Networking und Kontaktmanagement zu vereinfachen. Die XING AG ist über ihren Hauptsitz in Hamburg hinaus in Barcelona, Istanbul und Beijing vertreten.
Die Mission von XING beinhaltet das Fördern von Geschäftsbeziehungen auf der Basis von Vertrauen. Die Theorie „Jeder kennt jeden über sechs Ecken“ findet auf XING ihre praktische Umsetzung. Die Plattform zeigt ihren Mitgliedern die Kontakte ihrer Kontakte an und ermöglicht ihnen so, ihr persönliches Netzwerk auszubauen. Quelle: corporate.xing.com
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
E-Mail, Skype (eigentlich alle Messangerdienst)
XING hat einen neue Funktion „Mobil“ eingerichtet, so kann nun auf XING mit Handys, PDAs und Blackberrys zugegriffen werden. Unterwegs kann nun auf die Kontakte zugegriffen, die XING-Suche verwendet, Nachrichten abgerufen und verschickt, Termine verwaltet und XING Marketplace genutzt werden. Quelle: www.xing.com
„Der Start in das Jahr 2008 bescherte der Plattform ‚XING’ mit negativen Schlagzeilen eine unfreiwillige Rückkehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür war die Schaltung von Werbeanzeigen auf den Profilseiten ihrer Mitglieder. Um die zahlenden Premium-Mitglieder nicht mit der Einblendung solcher Werbeanzeigen „zu belästigen“, konnten nur die Basismitglieder entsprechende Werbeeinblendungen auf anderen Profilseiten – allerdings auch auf den Profilen der Premium-Mitglieder – sehen.
Eine unzureichende Informationspolitik hatte zu massivem Widerstand seitens der Mitglieder geführt, der XING zunächst veranlasst hat, eine Opt-Out Funktion zu schalten, über die die Einblendung von Werbeanwendungen auf dem eigenem Profil ausgeschaltet werden konnte. Nach anhaltender Kritik hat sich XING dann dazu entschlossen – zumindest bei den Premium-Mitgliedern – die Schaltung von Werbeeinblendungen zukünftig zu unterlassen“ (www.rechtzweinull.de).
kann aber auch süchtig machen....
Ich kannte diesen Dienst nicht und meine erste Informationen entnahm ich der gezogenen Quartett-Karte (Stand 2007):
Gsing, Crossing oder wie? Egal, wer eine Visitenkarte hat, der ist dabei und fröhnt dem Business Networking. User/Leser 2.490.900 Trafic Rank 1.599 Technorati Blog Reactions 18.744 Erscheinungsjahr 2003 Do-it-yourself-Sympathie ***** |
„Die Bezeichnung 'Xing' wurde aus Gründen des internationalen Marketings gewählt, so bedeutet das Wort auf Chinesisch 'es ist möglich'. Auf Englisch kann der Name als Abkürzung für Crossing, Kreuzung von Geschäftskontakten, gesehen werden“ (de.wikipedia.org).
Das größte deutsch Business Social Network XING war zu Beginn nur für Unternehmen und Geschäftsleute gedacht. Nun sind auch Praktikanten/innen, Studenten/innen und Angestellte unter den XING-Usern zu finden. Für Selbstständige kann XING bei der Entwicklung des eigenen Geschäftes behilflich sein. Bei XING werden zwar auch persönliche Dinge ausgetauscht, aber vor allem dient es für berufliche.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
Die XING Guide-Tour bieten einen grafisch aufbereitet Einblick in die Funktionen von XING. Zur optimalen Nutzung von XING wurde auch ein Blog eingerichtet.
Alle weiteren Informationen kann ich nur aus der Sicht eines Basismitgliedes beschreiben, da eine Premium-Mitgliedschaft kostenpflichtig ist (Nähere Informationen zu den Unterschieden dieser zwei Mitgliedschaften folgen weiter unten).
1. Welche Kommunikationskanäle werden für welche Funktionen benutzt?
Eigentlich basiert alles auf Web Nachrichten und via Skype.
Bei Benachrichtungen kann ausgewählt werden:
• Ich möchte E-Mails im HTML-Format erhalten.
• Ich möchte E-Mails im Text-Format erhalten.
Auf die E-Mailadresse, die im Profil angegeben wird.
Eigenes XING-Profil dient als internationale Visitenkarte und Informationsquelle für die anderen Mitglieder. Es ermöglich eine Präsenz in einer aktiven Business-Community, CV und Fachwissen sind auf der Online-Visitenkarte ersichtlich, jeder User entscheidet selbst, wie man gefunden werden möchte und jede Person hat die vollständige Kontrolle über ihre Daten. Es kann auch ein Gästebuch eingefügt werden.
Netzwerkfunktion - Es können Kontakte aufgebaut werden und darüber hinaus werden auch dem User die Kontakte seiner Kontakte angezeigt.
In den Gruppen finden sich User mit gleichen Interessen, die in eigenen Foren ihr Wissen austauschen können.
Jedoch eigentlich zeichnet sich XING durch die integrierten Suchfunktionen aus, mit deren Hilfe alles und jede/r gefunden werden kann.
Weitere Möglichkeiten wie XING genutzt werden kann:
Wenn man vor einem Geschäfts-Termin steht und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist lohnt es sich, in XING nach den betreffenden Ansprechpartnern zu schauen. Evtl. kennt man ja schon jemanden, der mit dieser Person in Kontakt steht und mehr über diese Person weiß.
Termine und Veranstaltungen zu bestimmten Themen oder in der eigenen Region können sehr gut gefunden, aber auch sehr gut promotet werden. Auch hier schadet eine große Anzahl von Kontakten sicher nicht.
Auf XING kann man nicht nur Kunden, sondern auch Partner finden. Da es ab einer gewissen Firmengröße nicht mehr sinnvoll ist, alles alleine zu machen, bietet sich XING dafür an, Partner zu finden. Man findet in der Regel auch eine gute Übersicht der bisherigen Referenzen und kann in Absprache mit dem Partner auch dessen Kontaktliste für eine sensible Neukundengewinnung einsetzen.
In den thematisch passenden Foren kann man sich auch sehr gut Feedback für geplante Produkte oder Projekte einholen. Ohne seine Idee komplett preis zu geben, kann man so schon wichtige Anregungen und Meinungen sammeln.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Im Bezug auf die zugelassenen Medien/Datenformate, konnte ich nur Informationen zum User-Foto herausfinden. Das Foto sollte ein Portraitfoto in der Größe 140 x 185 Pixel sein. Das Bild muss als Grafikdatei (z. B. JPG, PNG, BMP, oder GIF) vorliegen und darf nicht größer als 250 KByte sein.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen angewendet?
Auszug aus den AGB von XING „7.1 XING übernimmt keine Verantwortung für die von den Nutzern der XING-Websites bereitgestellten Inhalte, Daten und/oder Informationen sowie für Inhalte auf verlinkten externen Websites. XING gewährleistet insbesondere nicht, dass diese Inhalte wahr sind, einen bestimmten Zweck erfüllen oder einem solchen Zweck dienen können“ (www.xing.com).
Moderatoren werden vom Gruppengründer bestimmt. XING hat einen Verhaltenskodex für den Moderator erschaffen.
Es fällt auf, dass in den Foren ein sehr professioneller Ton herrscht, User sprechen sich hier meist per Sie an, obwohl mir das für Social Network Plattformen eher untypisch erscheint. Die User-Fotos sind meist auch sehr professionelle Fotos. In den Foren sprudelt es nur so von hoch qualitativen Informationen, die wahrscheinlich auf die Berufserfahrung der User zurückzuführen sind.
„Die Verbindung zwischen und Anonymität und Qualität der Beiträge (oder zumindest der Ausdrucksweise) ist schon deutlich vorhanden.
Bei XING ist man identifizierbar und das will man ja auch, denn nur so kann man wirklich Kontakte knüpfen, die auch in die Offline-Welt reichen. Das sorgt schon für einen besseren Stil“ (www.selbstaendig-im-netz.de).
Hier habe ich noch ein paar Testberichte zu XINGverlinkt, die von XING-Usern verfasst wurden.
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Es gibt zwei Arten der Mitgliedschaft in XING. Die kostenlose Mitgliedschaft bietet die Grundfunktionen von XING. Profil, Gästebuch, Kontakte, Termine, Gruppen und private Nachrichten. Allerdings fehlen viele Funktionen gegenüber der Premium-Mitgliedschaft. Diese kostet pro Monat 5,95 Euro.
Ganz stark getrennt in zahlende (Premium-Mitglieder) und nicht zahlende User (Basismitglieder). Als Basismitglied können die Funktionen und Vorteile von XING kaum ausgenützt werden. Es kann beispielsweise nur auf Nachrichten geantwortet, aber keine neuen verfasst werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Mit XING wird das berufliche und geschäftliche Netzwerk zu einer aktiv genutzten Ressource, denn XING ist weit mehr als ein Verzeichnis von Geschäftskontakten. Durch die erweiterten Funktionen für Kontakt-Suche und -Management entdecken Mitglieder auf der Plattform Geschäfts- und Fachleute, Chancen sowie auf sie zugeschnittene Angebote.
Die XING AG hat im Dezember 2006 mit dem erfolgreichen Börsengang von XING als erstes Web 2.0 Unternehmen den Trend des Social Networking für Geschäftsleute nachhaltig geprägt. Durch die Fokussierung auf die Zielgruppe „Geschäftsleute weltweit“ ist das Unternehmen in der Lage, maßgeschneiderte Funktionen anzubieten und so Networking und Kontaktmanagement zu vereinfachen. Die XING AG ist über ihren Hauptsitz in Hamburg hinaus in Barcelona, Istanbul und Beijing vertreten.
Die Mission von XING beinhaltet das Fördern von Geschäftsbeziehungen auf der Basis von Vertrauen. Die Theorie „Jeder kennt jeden über sechs Ecken“ findet auf XING ihre praktische Umsetzung. Die Plattform zeigt ihren Mitgliedern die Kontakte ihrer Kontakte an und ermöglicht ihnen so, ihr persönliches Netzwerk auszubauen. Quelle: corporate.xing.com
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
E-Mail, Skype (eigentlich alle Messangerdienst)
XING hat einen neue Funktion „Mobil“ eingerichtet, so kann nun auf XING mit Handys, PDAs und Blackberrys zugegriffen werden. Unterwegs kann nun auf die Kontakte zugegriffen, die XING-Suche verwendet, Nachrichten abgerufen und verschickt, Termine verwaltet und XING Marketplace genutzt werden. Quelle: www.xing.com
„Der Start in das Jahr 2008 bescherte der Plattform ‚XING’ mit negativen Schlagzeilen eine unfreiwillige Rückkehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür war die Schaltung von Werbeanzeigen auf den Profilseiten ihrer Mitglieder. Um die zahlenden Premium-Mitglieder nicht mit der Einblendung solcher Werbeanzeigen „zu belästigen“, konnten nur die Basismitglieder entsprechende Werbeeinblendungen auf anderen Profilseiten – allerdings auch auf den Profilen der Premium-Mitglieder – sehen.
Eine unzureichende Informationspolitik hatte zu massivem Widerstand seitens der Mitglieder geführt, der XING zunächst veranlasst hat, eine Opt-Out Funktion zu schalten, über die die Einblendung von Werbeanwendungen auf dem eigenem Profil ausgeschaltet werden konnte. Nach anhaltender Kritik hat sich XING dann dazu entschlossen – zumindest bei den Premium-Mitgliedern – die Schaltung von Werbeeinblendungen zukünftig zu unterlassen“ (www.rechtzweinull.de).
kann aber auch süchtig machen....
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