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Projektcontrolling
Mittwoch, 23. April 2008, 22:34
In Rahmen der Lehrveranstaltung "EDV-gestütztes Controlling" mussten wir eine kleine Kursarbeit schreiben, die ich zusammen mit Frau Hartl Ines verfasst habe.
Diese Kursarbeit könnt ihr ab jetzt im UZRWiki lesen. Falls ihr Lust dazu habt, folgt einfach diesem Link und schon seit ihr da...
LG, Ines und Stefanie
Diese Kursarbeit könnt ihr ab jetzt im UZRWiki lesen. Falls ihr Lust dazu habt, folgt einfach diesem Link und schon seit ihr da...
LG, Ines und Stefanie
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Ted Nelson und Rainer Kuhlen
Sonntag, 20. April 2008, 22:09
Ted Nelson schrieb in seinem Werk “Literary Machines” “Our Western cultural tradition is a great procession of writings, all with links implicit and explicit between them.”. Somit sind doch Weblogs nur eine moderne Form von geschriebenem Worten. Es ist eine moderne Form Wissen zu verbreiten und anderes Wissen kennenzulernen. Erleichtert wurde auch die Vernetzung zwischen den Werken, die Veröffentlichung, das Ausbessern von Fehlern, das Editieren und Kommentieren, etc.
Nur haben Weblogs oft den kleinen Schönheitsfehler, dass sie für private Zwecke (manchmal) mehr oder weniger missbraucht werden.
In dem von Rainer Kuhlen verfassten Werk „Wenn Autoren und ihre Werke Kollaborateure werden – was ändert sich dann? Oder: wenn Kommunikaion ein Recht, gar ein Menschenrecht wird – was ändert sich dan?“ schrieb: „…Der Grundgedanke kollaborativen Lernens beruht darauf [Soller et. al. 1998], das Wissen nicht als statischer Inhalt gesehen wird, der z.B. über Vorlesungen vermittelt wird und den es sich überwiegend rezeptiv anzueignen gilt, sondern als konstruktiver Prozess, der sich im Diskurs ständig weiterentwickelt, der also grundsätzlich offen und durch Referenzierung auf „Wissensstücke“ anderer Lernender oder aus externen Ressourcen intensiv vernetzt ist. …“.
Für mich bedeutet dies, dass kooperatives Lernen auf Interaktion und Kommunikation beruht. Es existiert demnach nicht mehr nur ein einzelner Vortragender der Wissen vermittelt, sondern es gibt viele verschiedene „Lehrer“, die alle eine eigene Sicht der Dinge, eigene Erfahrungen und Ansichten haben. Dies kann nicht nur den eigenen Horizont erweitern, sondern es wird dem Einzelnen auch ermöglicht Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Wissen ist hier auch nicht mehr statisch, sondern dynamisch. Sichtweisen können revidiert werden, neue können gewonnen werden. Das Wissen, die Information ist aktuell und somit auf dem neuesten Stand.
Nur haben Weblogs oft den kleinen Schönheitsfehler, dass sie für private Zwecke (manchmal) mehr oder weniger missbraucht werden.
In dem von Rainer Kuhlen verfassten Werk „Wenn Autoren und ihre Werke Kollaborateure werden – was ändert sich dann? Oder: wenn Kommunikaion ein Recht, gar ein Menschenrecht wird – was ändert sich dan?“ schrieb: „…Der Grundgedanke kollaborativen Lernens beruht darauf [Soller et. al. 1998], das Wissen nicht als statischer Inhalt gesehen wird, der z.B. über Vorlesungen vermittelt wird und den es sich überwiegend rezeptiv anzueignen gilt, sondern als konstruktiver Prozess, der sich im Diskurs ständig weiterentwickelt, der also grundsätzlich offen und durch Referenzierung auf „Wissensstücke“ anderer Lernender oder aus externen Ressourcen intensiv vernetzt ist. …“.
Für mich bedeutet dies, dass kooperatives Lernen auf Interaktion und Kommunikation beruht. Es existiert demnach nicht mehr nur ein einzelner Vortragender der Wissen vermittelt, sondern es gibt viele verschiedene „Lehrer“, die alle eine eigene Sicht der Dinge, eigene Erfahrungen und Ansichten haben. Dies kann nicht nur den eigenen Horizont erweitern, sondern es wird dem Einzelnen auch ermöglicht Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Wissen ist hier auch nicht mehr statisch, sondern dynamisch. Sichtweisen können revidiert werden, neue können gewonnen werden. Das Wissen, die Information ist aktuell und somit auf dem neuesten Stand.
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Meine persönliche Erfahrung mit Weblogs
Sonntag, 20. April 2008, 22:07
Um ehrlich zu sein, zu Beginn war ich
- erstens äußerst skeptisch,
- zweitens ein wenig ängstlich, da das Erstellen, Verwalten und Führen eines Weblogs für mich absolutes Neuland war und
- drittens war es ausgerechnet mein Weblog, bei dem schon in der Erstellphase Fehler aufgetreten sind und der noch einmal neu gemacht werden musste, worauf sich eine Abneigung einem Weblog gegenüber gleich zu Beginn einstellte.
Diesen ersten (sehr schlechten Eindruck) musste ich aber im Laufe der Zeit revidieren. Es ist schon interessant zu beobachten, wie sich die einzelnen Blogs mit der Zeit vernetzen und wie einfach das ganze (eigentlich) funktioniert. Wie ich dann auch noch ein (meiner Meinung) nach passendes Layout bei antville.org gefunden habe, hat das Medium Weblog mir auch noch optisch zu gefallen angefangen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann ich nun sagen, dass es für mich persönlich eine äußerst interessante Erfahrung ist, mit einem Weblog zu arbeiten. Vor allem, weil es so einfach ist, Beiträge „unters Volk“ zu mischen. Ein paar Klicks und schon steht er Online und ist für jeden verfügbar. Außerdem ist es egal, wann und wo ich meine Beiträge erfasse. Alles was man braucht ist ein Computer mit Internetanschluss und das ist in der heutigen Zeit doch wirklich einfach zu haben. Außerdem finde ich es immer wieder aufs Neue interessant, welche Beiträge die anderen verfassen. Äußerst positiv ist auch, dass man Beiträge ganz leicht kommentieren kann (Wer gibt schon nicht gern seinen eigenen Senf hinzu?).
- erstens äußerst skeptisch,
- zweitens ein wenig ängstlich, da das Erstellen, Verwalten und Führen eines Weblogs für mich absolutes Neuland war und
- drittens war es ausgerechnet mein Weblog, bei dem schon in der Erstellphase Fehler aufgetreten sind und der noch einmal neu gemacht werden musste, worauf sich eine Abneigung einem Weblog gegenüber gleich zu Beginn einstellte.
Diesen ersten (sehr schlechten Eindruck) musste ich aber im Laufe der Zeit revidieren. Es ist schon interessant zu beobachten, wie sich die einzelnen Blogs mit der Zeit vernetzen und wie einfach das ganze (eigentlich) funktioniert. Wie ich dann auch noch ein (meiner Meinung) nach passendes Layout bei antville.org gefunden habe, hat das Medium Weblog mir auch noch optisch zu gefallen angefangen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann ich nun sagen, dass es für mich persönlich eine äußerst interessante Erfahrung ist, mit einem Weblog zu arbeiten. Vor allem, weil es so einfach ist, Beiträge „unters Volk“ zu mischen. Ein paar Klicks und schon steht er Online und ist für jeden verfügbar. Außerdem ist es egal, wann und wo ich meine Beiträge erfasse. Alles was man braucht ist ein Computer mit Internetanschluss und das ist in der heutigen Zeit doch wirklich einfach zu haben. Außerdem finde ich es immer wieder aufs Neue interessant, welche Beiträge die anderen verfassen. Äußerst positiv ist auch, dass man Beiträge ganz leicht kommentieren kann (Wer gibt schon nicht gern seinen eigenen Senf hinzu?).
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Creative Commons
Dienstag, 8. April 2008, 14:44
Creative Commons ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die im Internet verschiedene Lizenzverträge anbietet.
Es ist dies eine Idee, das Teilen zu lernen. Dies erfordert, dass viele Individuen ihre Ideen im Webspace publizieren, d.h. mit anderen teilen wollen. Dem Autor bleibt es hierbei selbst vorbehalten, die Rechte zu gestalten. Ergo kann der Autor selbst entscheiden, welche Rechte er sich vorbehalten will und welche er teilen will.
Welche Rechte es gibt, seht ihr unter dem folgenden Link:
Creative Commons
Bei den Creative Commons bleibt das Urheberrecht bei dem Autor, er kann es aber anderen Menschen erlauben, das Werk zu vervielfältigen und zu verbreiten. Jeder Autor kann sich hierbei die für sich passende Lizenz suchen.
Dieser Beitrag wurde in gemeinsamer Arbeit mit Ines Hartl erstellt.
Es ist dies eine Idee, das Teilen zu lernen. Dies erfordert, dass viele Individuen ihre Ideen im Webspace publizieren, d.h. mit anderen teilen wollen. Dem Autor bleibt es hierbei selbst vorbehalten, die Rechte zu gestalten. Ergo kann der Autor selbst entscheiden, welche Rechte er sich vorbehalten will und welche er teilen will.
Welche Rechte es gibt, seht ihr unter dem folgenden Link:
Creative Commons
Bei den Creative Commons bleibt das Urheberrecht bei dem Autor, er kann es aber anderen Menschen erlauben, das Werk zu vervielfältigen und zu verbreiten. Jeder Autor kann sich hierbei die für sich passende Lizenz suchen.
Dieser Beitrag wurde in gemeinsamer Arbeit mit Ines Hartl erstellt.
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