Was ist E-Commerce?
Unter E-Commerce versteht man Kaufvorgänge und Handel per Datenübertragung auf elektronischen (bzw. virtuellen) Märkten. E-Commerce oder Internetverkauf ist für viele Unternehmen eine wichtige Vertriebsart um neue Märkte zu erreichen, kundenadäquate zu sein und das gewollte Image zu transportieren. Ein weiteres wichtiges Merkmal des E-Commerce ist der Privatkunde, da neben den üblichen B2C (Business to Consumer) auch viele C2C (Consumer to Consumer) Möglichkeiten bestehen (vgl. Wikipedia/E-commerce).
Web 2.0 + E-Commerce
Laut Holger Schmidt (2006) ist die Zeit der Oligopole im Online-Handel, wo Riesen wie Amazon, Ebay oder Otto den Markt beherrscht, längst vorbei. Nicht mehr die Webside der Unternehmen steht im Mittelpunkt, sondern die Online-Orte der User und Konsumenten sowie Communities bestimmen den Handel. Die Online-Händler sind mit zahlreichen Blogs, Netzwerkseiten und privaten Homepages verlinkt und wollen so die Kundennähe nutzen. Durch interaktive und private Einkaufslisten, Kunden-Rezessionen und vom Benutzer selbst eröffnete Shops wird versucht die Möglichkeiten des Web 2.0 zu nutzen, und „Social Commerce“ soll dabei groß geschrieben werden. (siehe Social Commerce).
Beispielsweise nützt Amazon neue Möglichkeiten des Web 2.0 und versucht seine Kunden mit den Buchautoren, welche zum bloggen animiert werden um ihre Werke zu präsentieren, zusammenzubringen. „Amazon-Connet“ nennt sich dieses Projekt welches zu Marktforschungszwecken aber vor allem auch zur Absatzsteigerung genützt werden kann. Weiters erhalten die Autoren über ihre Werbeplattformen, den Blogs in denen sie mit den Lesern interagieren, die Chance sich an den Erlösen zu beteiligen. Die Blogs sind mit einem Programm im Web 2.0 vernetzt welches einen Zusammenhang zwischen den Autoren-Blogs und der Bestellung feststellt (vgl. SCHMIDT 2006).
Wie geht es weiter mit dem elektronischen Handel?
Einige Trends die uns in der E-Commerce Branche 2008 erwarten werden (vgl. Internet Wold 2008):
■ Schnörkelloses, übersichtliches und vor allem problemloses Online-Shopping ist bei den Kunden gefragt. Einfache und funktionelle Webseiten ermöglichen auch schnellere Einkaufstouren.
■ Feedbackmöglichkeiten und Rating-Systeme sind im Sinne des Social Commerce, welches in Zukunft vermehrt bei Online-Shops zu finden sein wird.
■ Der als Auslaufmodell verschriene Katalog feiert 2008 sein großes Comeback. Onlinekataloge in Webshops, in denen man blättern, anklicken oder zoomen kann, findet man immer häufiger. (Beispiel: www.emp.de)
■ Mehr und mehr Anbieter sorgen für rege Konkurrenz und dies kommt schließlich den Kunden zu gute. Einerseits findet man immer leichteren Zugang zu Leistungsstatistiken und Preisvergleichen, andererseits erschließen auch „normale“ Geschäfte die Möglichkeiten des Web 2.0. Das Zweitstandbein im Netz soll auch für Kundenservice genützt werden, beispielsweise können Kunden ihre Waren online begutachten, reservieren und später kaufen.
■ …
Starting your own business?
Für alle die selbst ins Online-Geschäft einsteigen wollen bietet das Institut für Bankinformation und Bankstrategie der Universität Regensburg einen kostenlosen E-Commerce-Leitfaden, mit zahlreichen Tipps und Infos rund ums Verkäufen und Auftreten im Internet.
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Literatur
Internet World (2008): Zehn E-Commerce-Top-Trends 2008. Verfügbar unter: http://www.internetworld.de/home/news-single/article/zehn-e-commerce-top-trends-2008//1234.html [20.01.2008]
SCHMIDT Holger (2006) – Frankfurter Allgemeine: Aus E-Commerce wird Social Commerce. Verfügbar unter: http://www.faz.net/ [24.01.2008]
WIKIPEDIA (undated): E-Commerce. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronischer_Handel [23.01.2008]
Weitere Quellen die verwendet wurden:
Ibi Institut– Uni Regensburg (undated): Erfolgreich im E-Commerce – kostenloser Leitfaden. Verfügbar unter: http://www.ecommerce-leitfaden.de/ [23.01.2008]
WIKIPEDIA (undated): Social Commerce. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Commerce [28.01.2008]
Unter E-Commerce versteht man Kaufvorgänge und Handel per Datenübertragung auf elektronischen (bzw. virtuellen) Märkten. E-Commerce oder Internetverkauf ist für viele Unternehmen eine wichtige Vertriebsart um neue Märkte zu erreichen, kundenadäquate zu sein und das gewollte Image zu transportieren. Ein weiteres wichtiges Merkmal des E-Commerce ist der Privatkunde, da neben den üblichen B2C (Business to Consumer) auch viele C2C (Consumer to Consumer) Möglichkeiten bestehen (vgl. Wikipedia/E-commerce).
Web 2.0 + E-Commerce
Laut Holger Schmidt (2006) ist die Zeit der Oligopole im Online-Handel, wo Riesen wie Amazon, Ebay oder Otto den Markt beherrscht, längst vorbei. Nicht mehr die Webside der Unternehmen steht im Mittelpunkt, sondern die Online-Orte der User und Konsumenten sowie Communities bestimmen den Handel. Die Online-Händler sind mit zahlreichen Blogs, Netzwerkseiten und privaten Homepages verlinkt und wollen so die Kundennähe nutzen. Durch interaktive und private Einkaufslisten, Kunden-Rezessionen und vom Benutzer selbst eröffnete Shops wird versucht die Möglichkeiten des Web 2.0 zu nutzen, und „Social Commerce“ soll dabei groß geschrieben werden. (siehe Social Commerce).
Beispielsweise nützt Amazon neue Möglichkeiten des Web 2.0 und versucht seine Kunden mit den Buchautoren, welche zum bloggen animiert werden um ihre Werke zu präsentieren, zusammenzubringen. „Amazon-Connet“ nennt sich dieses Projekt welches zu Marktforschungszwecken aber vor allem auch zur Absatzsteigerung genützt werden kann. Weiters erhalten die Autoren über ihre Werbeplattformen, den Blogs in denen sie mit den Lesern interagieren, die Chance sich an den Erlösen zu beteiligen. Die Blogs sind mit einem Programm im Web 2.0 vernetzt welches einen Zusammenhang zwischen den Autoren-Blogs und der Bestellung feststellt (vgl. SCHMIDT 2006).
Wie geht es weiter mit dem elektronischen Handel?
Einige Trends die uns in der E-Commerce Branche 2008 erwarten werden (vgl. Internet Wold 2008):
■ Schnörkelloses, übersichtliches und vor allem problemloses Online-Shopping ist bei den Kunden gefragt. Einfache und funktionelle Webseiten ermöglichen auch schnellere Einkaufstouren.
■ Feedbackmöglichkeiten und Rating-Systeme sind im Sinne des Social Commerce, welches in Zukunft vermehrt bei Online-Shops zu finden sein wird.
■ Der als Auslaufmodell verschriene Katalog feiert 2008 sein großes Comeback. Onlinekataloge in Webshops, in denen man blättern, anklicken oder zoomen kann, findet man immer häufiger. (Beispiel: www.emp.de)
■ Mehr und mehr Anbieter sorgen für rege Konkurrenz und dies kommt schließlich den Kunden zu gute. Einerseits findet man immer leichteren Zugang zu Leistungsstatistiken und Preisvergleichen, andererseits erschließen auch „normale“ Geschäfte die Möglichkeiten des Web 2.0. Das Zweitstandbein im Netz soll auch für Kundenservice genützt werden, beispielsweise können Kunden ihre Waren online begutachten, reservieren und später kaufen.
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Für alle die selbst ins Online-Geschäft einsteigen wollen bietet das Institut für Bankinformation und Bankstrategie der Universität Regensburg einen kostenlosen E-Commerce-Leitfaden, mit zahlreichen Tipps und Infos rund ums Verkäufen und Auftreten im Internet.
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Literatur
Internet World (2008): Zehn E-Commerce-Top-Trends 2008. Verfügbar unter: http://www.internetworld.de/home/news-single/article/zehn-e-commerce-top-trends-2008//1234.html [20.01.2008]
SCHMIDT Holger (2006) – Frankfurter Allgemeine: Aus E-Commerce wird Social Commerce. Verfügbar unter: http://www.faz.net/ [24.01.2008]
WIKIPEDIA (undated): E-Commerce. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronischer_Handel [23.01.2008]
Weitere Quellen die verwendet wurden:
Ibi Institut– Uni Regensburg (undated): Erfolgreich im E-Commerce – kostenloser Leitfaden. Verfügbar unter: http://www.ecommerce-leitfaden.de/ [23.01.2008]
WIKIPEDIA (undated): Social Commerce. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Commerce [28.01.2008]