In der Aufgabe 5 wurden bereits die wichtigesten Grundlagen für das neue Geschäftsmodell gelegt.

Zusammengefasst enthält der neue Lehrbuchhandel drei Punkte: Onlineshop auf der Homepage
Oninebuch
Lehrer- bzw. Schülerplattform

Im folgenden wird auf die einzelnen Punkte noch näher eingegangen.

Der Onineshop soll wie bereits bei Aufgabe fünf erwähnt funktionieren. Auf der Homepage wird ein eigener Bereich für die Kunden eingerichtet. Dort kann man sich mit einem Passwort einloggen und kommt dann auf die persönliche Seite, die nur für den Kunden ersichtlich ist.
In diesem Bereich können Bestellungen vorgenommen werden. Der Kunde hat auch die Möglichkeit in alte Bestellungen Einsicht zu nehmen, wodurch ein Nachbestellen von Büchern um einiges erleichtert wird.

Ein weiterer Punkt ist das Onlinebuch. Hier soll wie in Aufgabe 5 schon genannt, die Möglichkeit bestehen mitzuarbeiten. Die Idee dahinter kann verglichen werden mit einer Mischung aus einem Weblog und einem Wiki.

Der dritte Punkt ist eine Plattform wo Informationen zwischen Lehrern ausgetauscht weden können.

Bei der Entwicklung neuer Ideen und Möglichkeiten wäre es vorteilhaft, sehr gute Kunden miteinzubeziehen bzw die Kunden um Anregungen bitten. Oft ist es nicht von Nachteil mit den Anwendern direkt in Kontakt zu treten, um dadurch die best mögliche Lösung für einen neuen Lehrbuchhandel zu finden.

praktische prfung (xls, 36 KB)

Unsere Aufgabe war einen Entwurf für das Geschäftsmodell für die Lehrbuchhandlung zu entwerfen.

Da Vorhanden Modell des Buchhandels besteht seit Jahren und wenn man den Fortschritt der Technik betrachtet, erscheint dieses Modell als veraltet. Der Buchhandel muss sich Veränderungen überlegen, damit er der Handel überlebensfähig bleibt und nicht von der Lieferkette ausgeschlossen wird. Fällt das Verbot, dass Verlage direkt an Schulen ausliefern dürfen, wird der Buchhandel nicht lange überleben.
Bei dem neuen Geschäftsmodell des Buchhandels sollte vor allem das Web 2.0 und E-Business verbunden werden. Hierbei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Bei der Planung muss vor allem beachtet werden, welchen Stellenwert ein Buch in der heutigen Gesellschaft noch hat.


Eine Idee wäre, dass die Bestellungen über die Homepage gemacht werden könne. Das erleichtert den Kunden die Bestellung dun vor allem den Aufwand. Dieses System könnte in einer Art Onlineshop eingereichtet werden.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein virtuelles Buch. Hierbei kann man die verschiedensten Varianten andenken. Ein Vorschlag wäre, dass bereits ein Teil des Buches in das Web gestellt wird und von den Konsumenten fortgesetzt werden kann. Hier tritt der Konsument gleichzeitig auch als Produzent auf, da er das Buch liest und zugleich auch schreibt. Diese Art den Konsumenten in den Produktionsprozess einzubauen wird immer beliebter, da hierbei optimal auf die Kundenbedürfnisse eingegangen werden kann.

Da es sich bei unserem Buchhandel vor allem um den Schulbuchhandel dreht, ist eine Idee Lehrmittel online zur Verfügung zustellen. Hier kann eine Plattform für Lehrer, sowohl als auch für Schüler eingerichtet werden.

Das wären vorerst die ersten Überlegeungen zu dem neuen Geschäftsmodell.

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