Informationsverarbeitung2 |
Sonntag, 1. Juli 2007
Aufgabe 6a zweiter Teil
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 21:05h
Hier habe ich noch zusätzliche sql Abfragen gemacht die zur Analyse der bestehenden Datenbank dienen sollen.
Die Abfrage soll zeigen in welche Verleger in den jeweiligen Bundesländern angesiedelt sind. Mit dieser Abfrage finden sie Anzhal der Bücher die ein Verlag anbietet, den minimalen, maximalen und durchschnittlichen Preis vom Buch dieses Verlegers. Anzahl der gelieferten Bücher / Verlag: Ich habe den zweiten Teil deswegen hier mit einem extra Titel gemacht, da ich eine Error Meldung bekommen habe, wenn ich diesen Beitrag bei dem ersten Teil dazugefügt habe. ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 28. Juni 2007
Aufgabe 6a
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 11:34h
Aufgabenstellung:
Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schulbuchhandel. Beachten Sie Folgendes: 1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus. 2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest. 3. Greifen zwei bis drei Ansätze aus der behandelten Literatur auf, die zur Umsetzung Ihres Zieles dienen sollen. Zitieren Sie diese Ansätze. 4. Analysieren Sie die bestehenden Geschäftsdaten (mittes SQL-Abfragen und Auswertungen bzw. Grafiken mittels Tabellenkalkulation). Dokumentieren Sie das Neue Geschäftsmodell in Ihrem persönlichen Weblog. Ausgangsituation: Bei aktuellem Geschäftsmodel handelt es sich um einen Schulbuchhandel bei dem einzelne Schulen aus dem Bücherkatalog ihre Bücher per Post oder Telefon bestellen. Der zuständige Mitarbeiter bearbeitet die Bestellung, erstellt einen Lieferschein und gibt es an Lagermitarbeiter weiter, der dann die Bücher verpackt und versendet. Kundenanfragen, Kundenangebote sowie Anfragen an die Lieferanten von der Seite des Unternehmens basieren auch auf dem Post- oder Telefonweg. Das Schulbuch stellt somit einen „Bricks and Mortar“ Geschäftsmodell dar, was bedeutet, dass es ein traditionelles Geschäft ist aus „Ziegeln und Mörtel“ in dem man ein- und ausgehen kann. Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodells: Das Unternehmen sollte zu einem „Clicks-and-Mortar“ Geschäftsmodell umstrukturiert werden. Hier wird das traditionelle, physische Geschäft durch eine Webseite erweitert. Dieses Internet Geschäftsmodell wurde dem Unternehmen ermöglichen kostengünstig seine Produkte den Kunden anzubieten. Weiters werden die Informations- sowie Kommunikationswege viel transparenter und einfacher. Derzeit werden die Bücher von dem zuständigen Mitarbeiter der einzelnen Schulen bestellt. Beim neuen Geschäftsmodell sollten auch die Schüler sowie die Lehrkräfte direkt angesprochen werden, was bedeutet, dass somit neue Zielgruppen entstehen und so der Kundenstock erweitert wird. Die derzeitige Datenbank konnte zu einem ERP-System (Enterprise Resource Planning Systeme) weiterentwickelt werden. Diese Anwendungssysteme integrieren die wichtigsten Geschäftsprozesse in einem einzigen Softwaresystem, was den unternehmensweiten Informationsaustausch ermöglicht. Diese Systeme konzentrieren sich primär auf die internen Prozesse, können aber auch Transaktionen mit Kunden und Lieferanten umfassen.
Um die Kundenbindung zu optimieren würde ich auch ein CRM (Customer Relationship Management)-System einführen. Anwendungssystem der sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden verfolgen und analysieren.
Analyse der bestehenden Geschäftsdaten Der Leistungsprogramm soll hier analysiert werden und zwar wieviel Umsatz in den naturwissenschaftlichen, sprachlichen und kaufmänischen Fachbereich erziehlt wurde. Weiters sollen auch die Bestände dieser Bücher angezeigt werden.
... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 21. Juni 2007
Tutorium HÜ
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 10:26h
1. select PLZ.Region, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as 'Umsatz' from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and PLZ.Plz = Kunde.Plz and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 2. select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Umsatz from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and PLZ.Plz = Kunde.Plz and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 having Umsatz>90000 order by 4 desc 3. select Autor, max(Preis) as MaxPreis from Buch group by 1 having MaxPreis>100 order by 2 desc 4. Select PLZ.Ort, count(*) as Anzahl from PLZ where PLZ.Ort like "W%" group by 1 having Anzahl >1 5. select Buch.Autor, Buch.Titel, Buch.Preis from Buch, Verlag where Buch.Verlag = Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Name = "Katholisches Bibelwerk" 6. select DISTINCT Autor from Buch order by Autor 7. select Autor, Titel, Preis from Buch order by Verlag = "he" 8. select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Auftragspos.Menge, Buch.Preis from Kunde, Auftragspos, Buch, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 19. Juni 2007
Tutorium 19.06.2007
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 12:11h
Wenn Sie in das Eingabefeld den ersten Buchstaben einen Ortes reinschreiben und dann auf "Hier klicken" drücken, wird die Abfrage gestartet, wieviele unterschiedliche PLZ es in diesem Ort gibt. Es werden nur Orte angezeigt die mehr als einen PLZ haben.
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 5. Juni 2007
Tutorium 5.6.2007
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 11:11h
Bei dieser Abfrage ist es möglich in drop down Menü zwischen verschiedenen Verlagen auszusuchen. Im Eingabefeld werden Buchtitel die von diesem Verlag sind gesucht. Es ist auch möglich nur den ersten Buchstaben hinein zu schreiben.
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 22. Mai 2007
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 11:07h
Einbinden eines Pivot Charts
Einbinden einer Pivot Tabelle ... link (0 comments) ... comment Samstag, 19. Mai 2007
Hausübung 5
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 22:46h
Aufgabe:
Rekapitulieren Sie den nachfolgend angeführten Aspekt bzw. Begriff aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog: "Geschäftsprozess" nach Laudon u. Laudon Ein Geschäftsprozess ist eine Folge von Arbeitsschritten oder Tätigkeiten die sich regelmäßig wiederholen, um ein Ergebnis zu erzielen. Diese konkreten Arbeitsabläufe, umfassen Material, Informationen und Wissen. Informationsfluss und Arbeitsabläufe werden koordiniert und aufeinander abgestimmt. Einige Geschäftsprozesse unterstützen die Hauptfunktionsbereiche, andere sind funktionsübergreifend. Das heißt, ein Geschäftsprozess kann aus mehreren Teilprozessen bestehen die oft über Abteilungen und Betriebsgrenzen hinweg gehen. Hier werden Mitarbeiter aus verschiedenen Funktionsbereichen gebildet um die Aufgabe zu erledigen. Beispielsweise erfordert die Auftragsbearbeitung die Zusammenarbeit von verschiedenen Funktionen wie Vertrieb um den Auftrag entgegen zu nehmen, Buchhaltung um Rechnung auszustellen und Fertigung um die Ware herzustellen. Es gibt verschiedene Anwendungssysteme die Vorteile von Unternehmens-Intranet und Webtechnik nutzen, die Geschäftsprozesse unterstützen um einen effizienten Informationsaustausch innerhalb der Firma und mit anderen Partnern ermöglichen.
Quellen: K.Laudon / J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München Wikipedia (2007) Geschäftsprozess. Online unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsprozess Verweise: Folgende Kollegen haben dieselbe Aufgabe bekommen auf die ich verweisen möchte. (Heute 20. Mai 2007 war zu diesem Thema nur ein Beitrag von Herrn Heindl publiziert, zu dem ich morgen ein Kommentar schreiben möchte.) - Kamil Flieger - Markus Kermendi - David Pöchacker - Florian Heindl ... link (0 comments) ... comment Überarbeitung der Aufgabe II
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 22:43h
Die Abfrage Umsatz / Region war bei meiner ersten Ausarbeitung falsch da ich auf die SUM (Summe) bei Umsatz=Auftragsmenge*Preis vergessen habe, weswegen ich zu anderen Ergebnissen gekommen bin.
Umsatz/Region
Ergebnis: Diese Abfrage zeigt, dass der Umsatz pro Bundesland in Wien, Oberösterreich und Steiermark am höchsten ist und nicht wie bei meiner ursprünglichen Abfrage in Kärnten, Salzburg und Burgenland. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 8. Mai 2007
Tutorium IV a
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 11:14h
... link (0 comments) ... comment Tutorium IV
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 10:36h
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 24. April 2007
Tutorium III (Java Script)
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 11:17h
... link (0 comments) ... comment Tutorium III
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 10:36h
... link (0 comments) ... comment Sonntag, 22. April 2007
1. Tutorium IV2
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 13:39h
Text fett
Kursiv schreiben kursiv und fett größer schreiben Google-Link Bild einfügen: Link auf den Bild E-Mail Adresse Aufzählung
Text Laufschrift
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 17. April 2007
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 10:55h
... link (0 comments) ... comment Montag, 16. April 2007
Aufgabe II
Kristina.Trbara.Uni-Linz, 15:41h
Aufgabenstellung: Regionale Aspekte: Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten. Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommentieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf. Abfragen: Um festzustellen wie sehr oder wenig das Unternehmen in verschiedenen Regionen vertreten ist, möchte ich einerseits herausfinden, in welchen Regionen die meisten Kunden angesiedelt sind sowie andererseits wie hoch der Umsatz dieser Regionen ist. Weiters von Interesse ist auch die Frage, in welchen Regionen die meisten Aufträge verschickt werden, um darüber entscheiden zu können wo bzw. ob es sinnvoll wäre einen dezentralen Lager zu errichten. Anzahl der Kunden/Region
Ergebnis: Die oben angeführte Abfrage zeigt dass im jedem Bundesland mehr als 30 Kunden sind. Die Meisten, nämlich 62 befinden sich in Salzburg, knapp gefolgt von Oberösterreich sowie Steiermark. Umsatz/Region
Ergebnis: Diese Abfrage zeigt den Umsatz pro Bundesland an. Dabei sehen wir, dass im Wien, Oberösterreich und Steiermark die höchsten Umsätze verzeichnet werden. Anzahl der Aufträge/Region
Ergebnis: Laut dieser Abfrage werden die meisten Aufträge von Kunden in Oberösterreich, Wien und Steiermark erteilt. Resümee: Den zentralen Lager in Oberösterreich finde ich ausreichend. In Frage würde ein dezentraler Lager in einem Gebiet zwischen Wien und Steiermark kommen, da hier die meisten Aufträge verschickt werden. Da aber vor allem die Kosten der Errichtung, Logistik, Lagerhaltung, sowie viele anderen Faktoren bei der Entscheidung zu berücksichtigen sind, bin ich der Meinung, dass es nicht notwendig ist, einen weiteren Lager zu errichten. Kunden würde ich auf gar keinen Fall an die derzeitige Konkurrenz abtretten lassen. Hier sind neue Marketingstrategien zu überlegen. Verweise: Da dieselbe Aufgabenstellung noch weitere Studienkollegen von mir als Aufgabe bekommen haben, kann es vorkommen, dass diese zu denselben, ähnlichen oder auch anderen Ergebnissen kommen, weshalb ich sie auf diese verweisen möchte. Karin Engelsberger Nicole Haider Florian Hörl Jürgen Leitner Elke Mitter Ulrike Pfeffer Caroline Schwarzenbrunner ... link (0 comments) ... comment |
Online for 6454 days
Last update: 2007.07.01, 22:10 status
You're not logged in ... login
menu
search
calendar
recent updates
Aufgabe 6a zweiter Teil
Hier habe ich noch zusätzliche sql Abfragen gemacht... by Kristina.Trbara.Uni-Linz (2007.07.01, 22:10) Aufgabe 6a
Aufgabenstellung: Remodellieren Sie das Geschäftsmodell... by Kristina.Trbara.Uni-Linz (2007.07.01, 21:58) Tutorium HÜ
Eingabe Auswahl Kund by Kristina.Trbara.Uni-Linz (2007.06.26, 09:10) Tutorium 19.06.2007
Wenn Sie in das Eingabefeld den ersten Buchstaben einen... by Kristina.Trbara.Uni-Linz (2007.06.22, 11:56) |