Informationsverarbeitung2
Sonntag, 1. Juli 2007
Aufgabe 6a zweiter Teil
Hier habe ich noch zusätzliche sql Abfragen gemacht die zur Analyse der bestehenden Datenbank dienen sollen.
Die Abfrage soll zeigen in welche Verleger in den jeweiligen Bundesländern angesiedelt sind.


Mit dieser Abfrage finden sie Anzhal der Bücher die ein Verlag anbietet, den minimalen, maximalen und durchschnittlichen Preis vom Buch dieses Verlegers.



Anzahl der gelieferten Bücher / Verlag:

Ich habe den zweiten Teil deswegen hier mit einem extra Titel gemacht, da ich eine Error Meldung bekommen habe, wenn ich diesen Beitrag bei dem ersten Teil dazugefügt habe.

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Donnerstag, 28. Juni 2007
Aufgabe 6a
Aufgabenstellung:


Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schulbuchhandel.

Beachten Sie Folgendes:

1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus.
2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest.
3. Greifen zwei bis drei Ansätze aus der behandelten Literatur auf, die zur Umsetzung Ihres Zieles dienen sollen. Zitieren Sie diese Ansätze.
4. Analysieren Sie die bestehenden Geschäftsdaten (mittes SQL-Abfragen und Auswertungen bzw. Grafiken mittels Tabellenkalkulation).

Dokumentieren Sie das Neue Geschäftsmodell in Ihrem persönlichen Weblog.


Ausgangsituation:

Bei aktuellem Geschäftsmodel handelt es sich um einen Schulbuchhandel bei dem einzelne Schulen aus dem Bücherkatalog ihre Bücher per Post oder Telefon bestellen. Der zuständige Mitarbeiter bearbeitet die Bestellung, erstellt einen Lieferschein und gibt es an Lagermitarbeiter weiter, der dann die Bücher verpackt und versendet. Kundenanfragen, Kundenangebote sowie Anfragen an die Lieferanten von der Seite des Unternehmens basieren auch auf dem Post- oder Telefonweg. Das Schulbuch stellt somit einen „Bricks and Mortar“ Geschäftsmodell dar, was bedeutet, dass es ein traditionelles Geschäft ist aus „Ziegeln und Mörtel“ in dem man ein- und ausgehen kann.

Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodells:


Das Unternehmen sollte zu einem „Clicks-and-Mortar“ Geschäftsmodell umstrukturiert werden. Hier wird das traditionelle, physische Geschäft durch eine Webseite erweitert. Dieses Internet Geschäftsmodell wurde dem Unternehmen ermöglichen kostengünstig seine Produkte den Kunden anzubieten. Weiters werden die Informations- sowie Kommunikationswege viel transparenter und einfacher.

Derzeit werden die Bücher von dem zuständigen Mitarbeiter der einzelnen Schulen bestellt. Beim neuen Geschäftsmodell sollten auch die Schüler sowie die Lehrkräfte direkt angesprochen werden, was bedeutet, dass somit neue Zielgruppen entstehen und so der Kundenstock erweitert wird.

Die derzeitige Datenbank konnte zu einem ERP-System (Enterprise Resource Planning Systeme) weiterentwickelt werden. Diese Anwendungssysteme integrieren die wichtigsten Geschäftsprozesse in einem einzigen Softwaresystem, was den unternehmensweiten Informationsaustausch ermöglicht. Diese Systeme konzentrieren sich primär auf die internen Prozesse, können aber auch Transaktionen mit Kunden und Lieferanten umfassen.

  • Die Bestellungen sollen nur mehr über das Internet ausgeführt werden können. Die Aufträge hätte man sofort in dem System eingetragen. Viele Arbeitsschritte würde man sich damit ersparen womit das Unternehmen Kosteneinsparung sowie Fehlervermeidung bei der Eingabe von Daten erreichen würde.
  • Die Datenbank müsste noch viel weiter ausgebaut werden.

  • Zum Beispiel wäre es für die Mitarbeiter der Schulbuchhandel eine große Erleichterung per Mausklick Preise, Zahlungs- und Lieferkonditionen von dem jeweiligen Verleger erfahren zu können. Für den Mitarbeiter wäre es auch wichtig den jeweiligen Lagerort des Buches sehen zu können.

  • Supply-Chain-Management System würde den Informationsaustauch zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten und Kunden automatisieren, um Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Zum Beispiel könnten hier die Kunden einerseits seine Bestellung verfolgen können, wie weit der Auftrag bearbeitet, versendet worden ist sowie wann die Einzahlung eingetroffen ist usw.

  • Kundendaten wie E-Mail Adressen, Geburtsdaten, Art (hier meine ich Lehrer, Schüler, Mitarbeiter von den jeweiligen Schulen), weiters die Art der Schule (Volks-, Haupt-, Kaufmännische-, Technische- Berufsschule etc.). Weiter wäre es hilfreich über Interessen und Hobbys der Kunden bescheid zu wissen. Diese Kundendaten fallen unter den Begriff „Datenschutz“ – beschreibt den Schutz einer Person von Dritten, die Daten über diese sammeln und somit ihre Privatsphäre verletzen. Da das Unternehmen die Daten nur im Bezug zum Auftrag nutzten wird sowie für interne Statistiken würde es somit kein Problem darstellen. Für die Marktingmaßnahmen sind diese Daten sehr hilfsreich und könnte die Werbung und Angebotserstellung viel besser auf den Kunden gerichtet werden.

Um die Kundenbindung zu optimieren würde ich auch ein CRM (Customer Relationship Management)-System einführen. Anwendungssystem der sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden verfolgen und analysieren.

  • Hier könnte man monatlich einen Newsletter per E-Mail schicken, der die Kunden über die Neuheiten, spezielle Angebote, Preisnachlässe und so weiter informiert.

  • Weiter würde ich Diskussionsforen einrichten wo sich Kunden untereinander austauschen können. Wenn man diese analysiert, könnte man herausfinden nach welchen neuen Bedürfnissen sowie Produkten die Nachfrage besteht.

  • Kurzbeschreibungen über den Inhalt des Buches sowie Beiträge und Kritiken sollten auch dargestellt und erfasst werden können.

  • Der Schulbuchhandel könnte für die Lehrer und Studierende zusätzlichen Lehr- und Lernmaterial anbieten. Neben den Zusatzbeispielen und Erklärungen, könnte man auch CDs und DVDs mit Videoinhalten anbieten, die entweder die Lehrkräfte für die Präsentation gebrauchen können oder Schüler um den Stoff auch visuell ansehen und diesen dann leichter lernen können.

  • Auch verschiedene Programme, wie zB einen mit dem man Vokabeln abprüfen kann oder Programme die Test mit Fragen beinhaltet über das jeweilige Lernstoff den man durchführen kann und nachher sich die Ergebnisse und Erklärungen über die Fragen anschauen könnte. Auch Zusammenfassungen zu den jeweiligen Themen könnten angeboten werden.

  • Weiters würde ich den Kunden auch anbieten sich Skripten zusammenstellen lassen zu können. Hier könnten Lehrkräfte oder auch Studierende ihre individuellen Themenbereiche zusammenstellen.


Analyse der bestehenden Geschäftsdaten

Der Leistungsprogramm soll hier analysiert werden und zwar wieviel Umsatz in den naturwissenschaftlichen, sprachlichen und kaufmänischen Fachbereich erziehlt wurde. Weiters sollen auch die Bestände dieser Bücher angezeigt werden.







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Donnerstag, 21. Juni 2007
Tutorium HÜ

Eingabe

Auswahl





1.
select PLZ.Region, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as 'Umsatz'
from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag
where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer
and PLZ.Plz = Kunde.Plz
and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer
and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer
group by 1

2.
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Umsatz from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and PLZ.Plz = Kunde.Plz and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 having Umsatz>90000 order by 4 desc

3.
select Autor, max(Preis) as MaxPreis
from Buch
group by 1
having MaxPreis>100
order by 2
desc

4.
Select PLZ.Ort, count(*) as Anzahl
from PLZ
where PLZ.Ort like "W%"
group by 1
having Anzahl >1

5.
select Buch.Autor, Buch.Titel, Buch.Preis
from Buch, Verlag
where Buch.Verlag = Verlag.Kurzbezeichnung
and Verlag.Name = "Katholisches Bibelwerk"

6.
select DISTINCT Autor
from Buch
order by Autor

7.
select Autor, Titel, Preis
from Buch
order by Verlag = "he"

8.
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Auftragspos.Menge, Buch.Preis from Kunde, Auftragspos, Buch, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1

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Dienstag, 19. Juni 2007
Tutorium 19.06.2007
Wenn Sie in das Eingabefeld den ersten Buchstaben einen Ortes reinschreiben und dann auf "Hier klicken" drücken, wird die Abfrage gestartet, wieviele unterschiedliche PLZ es in diesem Ort gibt. Es werden nur Orte angezeigt die mehr als einen PLZ haben.




Ortname


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Dienstag, 5. Juni 2007
Tutorium 5.6.2007
Bei dieser Abfrage ist es möglich in drop down Menü zwischen verschiedenen Verlagen auszusuchen. Im Eingabefeld werden Buchtitel die von diesem Verlag sind gesucht. Es ist auch möglich nur den ersten Buchstaben hinein zu schreiben.

Buchtitel:

Verlag


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Dienstag, 22. Mai 2007
Einbinden eines Pivot Charts





Einbinden einer Pivot Tabelle

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Samstag, 19. Mai 2007
Hausübung 5
Aufgabe:

Rekapitulieren Sie den nachfolgend angeführten Aspekt bzw. Begriff aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog:

"Geschäftsprozess" nach Laudon u. Laudon

Ein Geschäftsprozess ist eine Folge von Arbeitsschritten oder Tätigkeiten die sich regelmäßig wiederholen, um ein Ergebnis zu erzielen. Diese konkreten Arbeitsabläufe, umfassen Material, Informationen und Wissen. Informationsfluss und Arbeitsabläufe werden koordiniert und aufeinander abgestimmt.
Einige Geschäftsprozesse unterstützen die Hauptfunktionsbereiche, andere sind funktionsübergreifend. Das heißt, ein Geschäftsprozess kann aus mehreren Teilprozessen bestehen die oft über Abteilungen und Betriebsgrenzen hinweg gehen. Hier werden Mitarbeiter aus verschiedenen Funktionsbereichen gebildet um die Aufgabe zu erledigen. Beispielsweise erfordert die Auftragsbearbeitung die Zusammenarbeit von verschiedenen Funktionen wie Vertrieb um den Auftrag entgegen zu nehmen, Buchhaltung um Rechnung auszustellen und Fertigung um die Ware herzustellen.

Es gibt verschiedene Anwendungssysteme die Vorteile von Unternehmens-Intranet und Webtechnik nutzen, die Geschäftsprozesse unterstützen um einen effizienten Informationsaustausch innerhalb der Firma und mit anderen Partnern ermöglichen.

  • ERP-System (Enterprise Resource Planning- System)
    Anwendungssysteme die zur Koordination wichtiger interner Prozesse eines Unternehmens dienen. In der Unternehmenssoftware sind viele Geschäftsprozesse abgebildet. Diese ermöglichen den Mitarbeitern Informationen aus verschiedenen Funktionsbereichen nützen und auszutauschen.

  • SCM-System (Supply Chain Management-System)
    Diese Anwendungssysteme unterstützen das Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Beziehungen zu Lieferanten und Kunden um Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zu optimieren.


  • CRM-System (Customer Relationship Management-System)
    Wirtschaft und Technikdisziplin, in der Anwendungssysteme eingesetzt werden, um sämtliche Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Dienstleistung zu koordinieren, die mit den Interaktionen zwischen dem Unternehmen und den Kunden in Zusammenhang stehen. Dienen dazu, sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden zu verfolgen und zu analysieren, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundentreue zu optimieren.

  • Wissensmanagementssysteme
    Systeme, die helfen den Erwerb, die Erfassung, Speicherung und Weitergabe von firmenbezogenen Wissen und Fachkenntnissen unterstützen und verwalten.


Quellen:

K.Laudon / J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München

Wikipedia (2007) Geschäftsprozess. Online unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsprozess

Verweise:
Folgende Kollegen haben dieselbe Aufgabe bekommen auf die ich verweisen möchte. (Heute 20. Mai 2007 war zu diesem Thema nur ein Beitrag von Herrn Heindl publiziert, zu dem ich morgen ein Kommentar schreiben möchte.)

- Kamil Flieger
- Markus Kermendi
- David Pöchacker
- Florian Heindl

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Überarbeitung der Aufgabe II
Die Abfrage Umsatz / Region war bei meiner ersten Ausarbeitung falsch da ich auf die SUM (Summe) bei Umsatz=Auftragsmenge*Preis vergessen habe, weswegen ich zu anderen Ergebnissen gekommen bin.

Umsatz/Region
Umsatz/Region



Ergebnis:


Diese Abfrage zeigt, dass der Umsatz pro Bundesland in Wien, Oberösterreich und Steiermark am höchsten ist und nicht wie bei meiner ursprünglichen Abfrage in Kärnten, Salzburg und Burgenland.

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Dienstag, 8. Mai 2007
Tutorium IV a
Buchtitel

Verlag

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Tutorium IV
Vorname


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Dienstag, 24. April 2007
Tutorium III (Java Script)
Buchtitel
Verlag


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Tutorium III
Bitte um Auswahl

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Sonntag, 22. April 2007
1. Tutorium IV2
Text fett

Kursiv schreiben

kursiv und fett

größer schreiben

Google-Link

Bild einfügen:


Link auf den Bild



E-Mail Adresse

Aufzählung
  • Test1
  • Test2
Farben
Text

Laufschrift
Text

Text

Anzahl der Aufträge je Kunde


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Dienstag, 17. April 2007

Anzahl der Buecher je Verlag


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Montag, 16. April 2007
Aufgabe II

Aufgabenstellung:

Regionale Aspekte: Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist.
Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten.

Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommentieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf.


Abfragen:

Um festzustellen wie sehr oder wenig das Unternehmen in verschiedenen Regionen vertreten ist, möchte ich einerseits herausfinden, in welchen Regionen die meisten Kunden angesiedelt sind sowie andererseits wie hoch der Umsatz dieser Regionen ist.

Weiters von Interesse ist auch die Frage, in welchen Regionen die meisten Aufträge verschickt werden, um darüber entscheiden zu können wo bzw. ob es sinnvoll wäre einen dezentralen Lager zu errichten.


Anzahl der Kunden/Region

Anzahl der Kunden je Region




Ergebnis:
Die oben angeführte Abfrage zeigt dass im jedem Bundesland mehr als 30 Kunden sind. Die Meisten, nämlich 62 befinden sich in Salzburg, knapp gefolgt von Oberösterreich sowie Steiermark.



Umsatz/Region
Umsatz/Region



Ergebnis:
Diese Abfrage zeigt den Umsatz pro Bundesland an. Dabei sehen wir, dass im Wien, Oberösterreich und Steiermark die höchsten Umsätze verzeichnet werden.


Anzahl der Aufträge/Region
Anzahl der Aufträge/Region



Ergebnis:
Laut dieser Abfrage werden die meisten Aufträge von Kunden in Oberösterreich, Wien und Steiermark erteilt.

Resümee:
Den zentralen Lager in Oberösterreich finde ich ausreichend. In Frage würde ein dezentraler Lager in einem Gebiet zwischen Wien und Steiermark kommen, da hier die meisten Aufträge verschickt werden. Da aber vor allem die Kosten der Errichtung, Logistik, Lagerhaltung, sowie viele anderen Faktoren bei der Entscheidung zu berücksichtigen sind, bin ich der Meinung, dass es nicht notwendig ist, einen weiteren Lager zu errichten.

Kunden würde ich auf gar keinen Fall an die derzeitige Konkurrenz abtretten lassen. Hier sind neue Marketingstrategien zu überlegen.

Verweise:

Da dieselbe Aufgabenstellung noch weitere Studienkollegen von mir als Aufgabe bekommen haben, kann es vorkommen, dass diese zu denselben, ähnlichen oder auch anderen Ergebnissen kommen, weshalb ich sie auf diese verweisen möchte.

Karin Engelsberger
Nicole Haider
Florian Hörl
Jürgen Leitner
Elke Mitter
Ulrike Pfeffer
Caroline Schwarzenbrunner

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